19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann absolut nichts bemängeln.
Meinerseits sind keine Verbesserungsvorschläge vorhanden.
Die Einladung zum persönlichen Gespräch kam sehr zügig. Auch in herausfordernden Zeiten wird auf ein persönliches Gespräch Wert gelegt – natürlich unter Einhaltung der Hygienebestimmungen.
Die Gesprächspartner gaben mir Raum mich als Person vorzustellen. In einem offenen, ungezwungenen Dialog konnten beide Seiten feststellen, ob es passt. Auch meine Fragen wurden alle beantwortet.
Ich kann meinen Vorrednern zustimmen: es war ein sehr wertschätzender und vorbildlicher Bewerbungsprozess.
Ich habe mich sowohl beim Erstgespräch als auch am "Schnuppertag" sehr wohl und abgeholt gefühlt.
Es war vor allem ein angenehmer Austausch, der meine Besuche bei SCHARR geprägt hat. Außerdem wurden schnell Entscheidungen gefällt und auf ein langes hin- un her verzichtet. Auch nach der Zusage wurde ich über Planungen zum Einstieg gut informiert.
Ich habe selten einen so schnellen, unkomplizierten Bewerbungsprozess erlebt.
Besonders gefallen hat mir, dass beim Bewerbungsgespräch gleich zwei Vertreter des Fachbereichs anwesend waren, die auf Nachfragen zu künftigen Aufgaben detailliert antworten konnten.
Super war auch, dass der Bewerbungsprozess nicht künstlich aufgebläht wurde (z. B. durch mehrstufige Auswahlverfahren). Hier weiß man, was man will, schätzt die Zeit des Bewerbers und begegnet ihm auf Augenhöhe. Sehr sympathisch!
Das Bewerbungsgespräch war sehr offen und freundlich. Aus persönlichen Gründen habe ich mich spät gegen das Angebot entschieden, was trotzdem sehr freundlich aufgenommen wurde.
Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen. Ich hatte im November ein Bewerbungsgespräch (dienstags), es hieß man wolle sich bis Ende der Woche entscheiden und mir dann Bescheid geben. Ich wartete eine Woche, ich wartete zwei Wochen.. nach fast einem Monat kam dann eine E-Mail, dass der Bewerbungsprozess noch andauern würde, und ich solle noch ein wenig Geduld haben, ich würde "in wenigen Tagen" Bescheid bekommen. Nach weiteren zwei Wochen dann die standardisierte Absage per Email, "nach Abwägung aller Fakten müssen wir Ihnen leider absagen."
Ganz ehrlich, veräppeln kann ich mich auch selbst.
Davon abgesehen wirkten die Personaler beim Vorstellungsgespräch sehr unvorbereitet und unprofessionell, einer war gewollt lässig am Frühstücken, die Dame wusste nichtmal, was sie eigentlich fragen wollte. Reine Zeitverschwendung.
Am Ende des Bewerbungsgespräches wurde mir gesagt das ich eine Nacht schlafen soll und am nächsten Tag beim Personalreferent anrufen soll ob mir die Stelle zusagt oder nicht. Der Personalreferent war am nächsten Tag bis zum Abend hin nicht erreichbar. Sobald ich Ihn erreicht habe, hat er mir ein sehr positives Feedback gegeben das er mich am nächsten Tag anrufen wird um ein Probearbeitstag zu vereinbaren. Keine 10 Minuten später hat er angerufen und wusste nicht mehr das er mit mir erneut Telefoniert (sehr komisch!). Nach einer Woche bekomme ich dann eine unpersönliche Absage per E-Mail, worin steht "Nach gründlicher Abwägung aller Fakten, bedauern wir, Ihnen heute absagen zu müssen.". Ein weiterer Auszug aus der E-Mail ist "Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihnen über die Gründe der Absage weder telefonisch noch schriftlich Auskunft geben können.", dass ich sehr Unangemessen finde.
- Personalreferent sollte sich an die Abmachungen halten
- Sich vor einem Telefonat Informieren mit wem er telefoniert
- Konstruktive Kritik bei einer Absage
So verdient kununu Geld.