27 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt kommt immer pünktlich
Mehr Personal einstellen für die Filialen
Viel freiheit
Keine ahnung
Keine
Gar nichts
Keine geregelten Arbeitszeiten, 6 Tage Woche. Nur Spätdienst.
Verbeserte Arbeitszeiten, keine 6 Tage Woche oder 10h Schichten. Nicht nur Spätdienst. Frauen auch ernsthaft nehmen.
Nur wenn das Team stimmt. Ansonsten kann es auch öfters vorkommen das man ab Nachmittags alleine im Ladengeschäft steht.
Aussen tut Fristo ja einiges mit ihrem Marketing, alle haben sich lieb und bla bla. Diese Leute die solche Videos auf instagram hochladen, sollten und müssen mal 1woche in einem Laden in Kempten arbeiten. Bei Unterbesetzung und keine pause bei 10h durchschicht!!!
10h Schichten sind die Regel, 6 Tage Woche wird auch sehr gern gesehen. Privatleben gibt es nicht beim Fristo. Keine Pausen sind Standard.
Kein Weihnachtsgeld, Für das was man dort geknechnet wird einfach zu wenig.
Gewollt und tut auch so, es wird im Raum Oberallgäu in keiner Filiale im pausenraum was gleichzeitig das Büro ist müll getrennt. Vorne bei den Kunden trennt man natürlich.
Wenn man an einen guten Team kommt dann ja.
Dieser Job ist nichts für ältere. Viele Kisten heben und schwer tragen.
Ich wurde nicht ernst genommenen vom RVL als Angestellte bzw empfand das so weil nie Lösungen gefunden wurde.
Katastrophal, ich rate jeden dort ab sich dort zu bewerben.
Unser RVL Leiter war öfters selber überfordert, so das wir als Angestellte selber intern entschieden haben.
Als weibliche Angestellte muß man sich durchsetzten können.
Wenn man mal Zeit hat und nicht ständig unterbesetzt ist darf man auch mal Bestellungen machen und selber die Brauereien anrufen. Falls der Marktleiter sich nicht alle Frühdienste an sich nimmt, darf man auch mal als weibliche Angestellte die Warenanahme annehmen.
Nichts absolut nichts. Das können andere wesentlich besser.
Zu knappe Stundenverplanung in den Märkten. Das nennt man sparen an Personal. Das ist Mega schlecht und setzt voraus das gute Kräfte verheizt werden. Und die Bequemlichkeit. Macht mal eure Aufgaben und lastet sie nicht dem Marktpersonal auf!
Weniger Bürokratie. Vereinfachtes System. Keine Interaktion mit der Revision mehr! Im Markt müssen alle Bereiche streng überarbeitet werden um die Aufgaben des Personals zu vereinfachen. Ihr steht uns massiv im Weg und stört den betrieblichen Ablauf! Eure Philosophie ist nicht mehr zeitgemäß.
Als Marktleiter schafft man sich die Arbeitsatmosphäre. Allerdings ist die geringe Wertschätzung und die Bewertungen der Vorgesetzten eine Backpfeife für jeden Mitarbeiter in den Märkten und dementsprechend fällt auch die Laune in den Keller.
Das Image gebührt allein der Marktleitung und dem Marktpersonal. Wird der Markt gut geführt und der Kunde gut bedient, dann steht Fristo im Guten Licht. Wir als Verkäufer sind nur für unsere Kunden und Mitarbeiter im Markt verantwortlich. Was der Systemling im Büro spielt tangiert mich peripher. Denn das Image ist durch. Sie haben keins. Sie sind auch nicht Fristo. Sie verkaufen nichts und sie haben mit unseren Kunden nichts am Hut! Sie müssten uns unterstellt sein!
Ist absolut nicht vorhanden. Kein Privatleben, kaum freie Tage und fast nur Doppelschichten und keine Pausen.
Man hat die Chance schnell auf zu steigen. Aber würde ich niemanden raten. Bis zu Stufe RVL ist man nur Lückenfüller und Fußabtreter.
Absolut schlecht. Schon bei 42 Std. sind das etwas über 16€/std. Aber wenn man unter einer 50std. Woche kommt ist man schon gut, 70std. Sind nicht selten also kann man sich das ausrechnen. Ohne Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Inventurpremie ist das eher menschenverachtend.
Es wird von Umweltschutz gesprochen aber das Geld muss in die Plastik Savebagfolien. Zur gleichen Zeit kommt eine Info, das die Folie zum Fixieren des Mülls auf der Palette vermieden werden soll. Ich will meine ganz normalen Taschen verwenden, dass was ich auch weiterhin tue ohne unnötigen Müll zu produzieren. Anbei gibt es Gitterboxen die man an einer Europalette Fixiert um den Müll super den Fahrer mit zu geben. Sollte man vielleicht mal in Erwägung ziehen darin mal zu investieren. Spart Zeit und Nerven.
Ist vorbildlich. Falls es mal Kollegen gibt. Die meisten haben gekündigt oder stehen selbst allein im Laden.
Ältere Kollegen sind die, die schon mehr als 1 Jahr ausgehalten haben. Der Umgang untereinander ist familiär.
Betriebsblind, keine Problemlöser. Sondern stehen der Marktleitung im Weg. Durch ständige Dängelei, unnötige Aufgaben und Inkompetenz. Die meisten in der hohen Führung könnten niemals einen Markt führen und schon garnicht mit ihren eigenen auferlegten Aufgaben unter Personalmangel ihre Marktberichte abarbeiten. Dazu wären sie niemals in der Lage. Aber wir müssen es tun. Anbei gibt es unter der Bereichsleitung hochbezahlte Stellen die vollkommen unnötig sind. Sie haben ein Netzwerk unnötiger Bürokratie geschaffen.
Je nach Filliale unterschiedlich. Bei mir gab es lange Wege. Egal wohin man wollte. Von einem Standpunkt aus hatte man einen langen Weg um dort hin zu gelangen wo man hin musste. Bis man da hin gekommen ist, konnte man eigentlich wieder zurück an die Kasse weil ein Kunde davor steht. Also sollte man eine Gute Blase haben.
Das neue Kassensystem ist unausgereift, schlecht gewartet und anscheinend so billig, das ständige Updates zur Verbesserung diverser Mängel gemacht werden. Die Hardware wird im Sommer so heiß, sodass die Kassen immer wieder ausfallen. Bestellungen am anfälligen MDE, ist nervenaufreibend. Und eine Inventurübertragung ist langwieriges Glücksspiel. Das Tablett ist extrem langsam und beim einloggen zum Artoss System um seine Zeit zu stempeln dauert schon 5min. Es ist alles Billiboy und unprofessionell.
Gute Kommunikation unter den Märkten. Und ständiger Austausch der Regionalverkaufsleiter.
Es gibt sicherlich einige Vorzüge für den jeweiligen Mitarbeiter aber im großen und ganzen sind sie alle genauso schlecht dran.
Die kann man kaum nachgehen. In einem Markt möchte man Zeit mit dem Kunden verbringen, Verkaufen und den Markt pflegen. Das sind die interessanten Aufgaben in dieser Branche. Stattdessen ist man unnötig mit dem sortieren vom Leergut beschäftigt. Im Verteilerzentrum gibt es Mitarbeiter die machen den ganzen Tag nichts anderes, die werden bezahlt dafür. Anstatt den Märkten es leichter zu machen die wenig Stunden verplanen können oder unter Personalmangel leiden, kommt es vor das man 3 Std. vor Arbeitsbeginn erstmal Ordnung im Lager schafft und die Massen an Leergut nach Fristo Manier sortiert. Durch die Bequemlichkeit der Verteilerzentren, Vorgesetzten und der Büros, werden die Filialen unnötig mit Arbeit konfrontiert die normalerweise von den jeweiligen stellen im Verteilerzentrum bearbeitet werden müsste. Von daher sind es keine interessanten Aufgaben sondern eine Bremse fürs eigentliche interessante Marktgeschehen.
- Je nach Markt besteht eine fast schon familiäre Atmosphere
- Im "Normalbetrieb" sehr flexible Arbeitszeiten
- Insgesamt gute Einbringungsmöglichkeiten auf Marktebene
- fehlendes Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld
- Fehlende Flexibilität auf Niederlassungsebene (scheint sich aber langfristig gebessert zu haben)
- relativ hohe Arbeitsbelastung wegen (Fach-)kräftemangel
-Einführen von Urlaubs- und Weihnachtsgeld (zumindest für Vollzeitkräfte bzw. Marktleiter)
-Wertschätzung für die Mitarbeiter (deutlicher) ausdrücken
-Offenere Kommunikation ausbauen
Auf Marktebene sowie auf Gebietsebene in den allermeisten Fällen gut.
Das Image ist unauffällig und insgesamt marktabhängig.
Der allgegenwärtige Personalmangel ist hier zu spüren. Sechs-Tage Wochen sind im Moment leider keine Seltenheit.
Aufstiegsmöglichkeiten bis zum Marktleiter sind möglich. Ins seltenen Fällen auch darüber hinaus.
Gehalt erscheint durchschnittlich. Auch gibt es monatlich aufgeladene Gutscheinkarten für Mitarbeiter, diverse Zuschüsse zu Anschaffungen (Sicherheitsschuhe, (hochwertige) Arbeitshosen, etc.) und Freigetränke am Arbeitsplatz. Auch Corona-Prämien und Inflationsausgleichszahlungen wurden schon gezahlt.
Was fehlt sind aber Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Umweltbewusstsein ist vorhanden. Die Umsetzung gelingt in den meisten Fällen.
Kollegenzusammenhalt ist von Markt zu Markt unterschiedlich.
Keine Auffälligkeiten.
Insgesamt in der Mehrzahl der Fälle gut bis sehr gut. Allerdings gibt es hier meiner Ansicht nach einige schwarze Schafe. Ein weiterer Negativpunkt: Wertschätzung für die Arbeit des Personals scheint nicht immer ausgedrückt zu werden.
Drei Sterne, da im Sommer die Verkäufsräume sehr warm werden können.
Edit 23.09.24: Leider im Moment nur 2 Sterne da die Arbeitsbelastung deutlich gestiegen ist.
Die Kommunikation ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden, allerdings noch nicht auf einem guten, höchstens auf einem befriedigendem, Niveau
Hier gibt es meiner Meinung nach noch etwas aufholbedarf.
Von Lieferungsvorbereitung und -annahme über Lagerarbeiten bis hin zu den gewohnten Kundengesprächen ist alles dabei.
Sicherer und wenn das Team passt spaßigen Arbeitsplatz
Wertschätzung nicht so gut
Wertschätzen sie ihre Mitarbeiter vor allem die die Mitmachen wollen mehr Informationen um die Kunden richtig beraten zu können
Tolle Kunden meist super Kollegen
Leider mehr schlecht als recht von Gebiet zu Gebiet unterschiedlich aber definitiv ausbaufähig
Es wird leider zu wenig Rücksicht auf Mitarbeiter genommen Für alleinstehende Super Sache Mit Familie wird Schwieriger aber nicht unmöglich
Bis zum Marktleiter kein problem alles drüber nicht möglich ohne Studium oder Betriebswirt
In meiner Position ok dennoch Weihnachts und Urlaubsgeld sind ein Muss das sollte verbessert werden monatliche gutscheinkarte die aufgeladen wird
Ist ok aber muss noch besser werden eigenprodukt in billigplastik verpackt geht besser aber leider kaufen die Leute es immernoch
Wenn das Team Passt dann Spitze kann aber auch gegenteilig sein
Alle sind willkommen
Meist Kontakt über Telefon 1 mal alle 1 bis 2 Wochen im Markt. funktioniert kann aber Besser sein.
Könnten angenehmer sein oft 6 Tage die woche und man muss um alles kämpfen wenn man was braucht
Zu wenig Informationen werden ausgegeben um den Verkauf zu unterstützen. im Team gute Absprache
Ist für mich ok bis gut kann kein bevorteilung oder Benachteiligung sehen
Abwechslung ja interessant liegt im Auge des Betrachters aber die Arbeit macht Spaß im richtigen Team !
Das egal was ich für ein Problem habe mir immer geholfen wird
Nach fast 1 Jahr kann ich nun sagen das ich mit der Atmosphäre in Ordnung ist
Hier möchte ich nichts dazu sagen
Kann ich noch nix dazusagen
Gehalt kommt immer pünktlich
Was ich einwenig doof finde das man die Überstunden aufeinmal ausbezahlt bekommt
Da eird doch sehr darauf geachtet
Gibt es bei uns leider im Markt nicht
Das ist top da gibt es nix zumeckern
Unsere RVLerin ist sehr bemüht
Da ist auch alles in Ordnung
Leider funktionieren die buschtrommeln bei uns sehr gut jedoch wichtige Dinge gehen oft verloren.
Ich habe das Gefühl das schon Unterschiede gemacht werden
Das einzig positive ist, dass die verfügbaren Tage wirklich eingehalten wurden!
Ich würde niemandem Fristo als Arbeitgeber empfehlen! Weder als Minijob und schon gar nicht als Vollzeitjob!
- Pfandautomaten!
- Pausenräume
- bessere Bezahlung
- mehr Rückhalt vom Vorgesetzten oder oben!
- richtige Einarbeitung!
- respektvoller Umgang
- sehr ruppige Art und Weise mit den Mitarbeitern oder Kunden
- man wird nicht gelobt, es werden nur Fehler gesucht!
- man sucht ein Gespräch und bekommt von oben keinen Rückhalt
Sobald man in der Branche ist, hört man das das Bild nach außen nur Schein ist!
- angegebene Zeiten werden eingehalten
- minutengenaue Zeiterfassung ist nicht wie man es kennt. Arbeitsbeginn 16.00 Uhr = man kommt 5-10 min früher, um die Kollegen pünktlich abzulösen, aber bekommt die Zeit dafür nicht bezahlt!
Für diese anspruchsvolle Arbeit [unzählige Kisten schleppen], die körperlich wirklich auslastet, ist dieses Gehalt nicht annähernd ausreichend! Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld!
- keine vertrauensvolle Kollegen
- Probleme werden hinten rum gesprochen, nicht direkt!
- respektlos
- nicht kritikfähig
- nur auf Fehlersuche
- keine Einarbeitung nach Einarbeitungsplan durchgeführt!
Man weiß nicht einmal wo Feuerlöscher oder Fluchtwege sind!
Kein Pausenraum
- keine Tätigkeit wird einem vollständig erklärt und man wird ins kalte Wasser geschmissen, danach wird man sogar noch dafür kritisiert
Der Job würde Spaß machen, wenn das ganze Umfeld nicht so negativ wäre!
Ich komme mit allen Kollegen Super klar
Die Freiheiten die es gibt.
Das bei Personal Mangel dennoch nach Fehlern gesucht wird. Das ist echt nicht schön. Man meckert trotzdem und man versucht echt alles den Laden am laufen zu halten. Auch wenn es einem mal schlecht geht, ist es den Chefs egal und man meckert trotzdem.
Mehr Prämien zahlen, z.b Tankgutschein, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Bei uns im Markt ist die Arbeitsatmosphäre super.
Geht, mit den Kollegen kann man reden wenn man Termine oder der gleichen hat..
Da ist es gut das man auch Quereinsteiger eine Chance gibt.
Zu wenig und niedrig. Könnte mehr sein.
Mega.
Geht schon.
Mehr Gehalt wäre Toll, das was wir leisten wird nicht dementsprechend entlohnt.
Im Markt ist sie toll.
Könnte besser sein.
Ja.sehr vielfältig.
So verdient kununu Geld.