10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz mehrmaliger telefonischer Nachfrage zum Stand meiner Bewerbung, bekam ich keine Auskunft bzw. Rückmeldung. Nach 3 Monaten erfolgte dann eine Einladung zum Bewerbungsgespräch per Mail, welche ich annahm.
Neben den klassischen Fragen wurde ich ebenso gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, Kunden meines bisherigen Arbeitgebers in das Unternehmen "mitzunehmen". Das Bewerbungsgespräch endete mit der Frage, wie es um meine Familienplanung steht, da ich hierfür aus der Sicht meiner Gesprächpartner im passenden Alter bin. Einem männlichen Bewerber wäre diese Frage vermutlich nicht gestellt worden.
Eine Schulung zur erfolgreichen und fairen Durchführung von Vorstellungsgesprächen wäre aus meiner Sicht durchaus angebracht, wenn nicht längst überfällig.
Wenn der potenzielle Mitarbeiter nach 2 Vorstellungsgesprächen und 2 Probearbeitstagen (für die er seinen Urlaub geopfert hat) vom Entscheider eine mündliche Zusage bekommen hat und man gesagt bekommt das man sich bei einem melden wird um zur Vertragsunterschrift zu kommen, dann sollte das Wort auch gehalten werden bzw. die Zusage sollte eingehalten werden. Das man dann nach 3 Wochen Wartezeit (ohne irgendwelche Kontaktaufnahme seitens der Firma) eine Absage bekommt und man gesagt kriegt das es strategische Gründe hat, ist nicht die feine englische Art. Da kommt man sich lächerlich und düpiert vor, vor allem wenn man auch auf Wunsch der Firma bei seinem aktuellen Arbeitgeber nachfragt ob man früher aus dem Vertrag raus kann, damit man bei Fritzmeier Systems schnell anfängt. Absprachen und Zusagen sollten eingehalten werden. Auf konkrete Nachfrage wurde gesagt das der Entscheider eine höhere Position antritt und er nicht für seinen Nachfolger den Assistenten sucht. Bei einer Firma mit dieser Größe weiß man sowas doch nicht erst von einem Tag auf dem anderen, sondern das plant ja man länger. Bitte verbessern sie ihr Vorgehen in solchen Situationen. Dadurch kam ich mir lächerlich vor.
Nach erstem Telefonat, Einladung zum Vorstellungsgespräch zeitnah nach Dorfstraße 7, 85653 Aying.
Mit dem ÖPNV ist Fritzmeier leider fast nicht zu erreichen. Man hat mich aber vom nächstgelegenen Bhf. abgeholt und nach Beendigung
auch wieder dort abgeliefert. Spitze & danke dafür!
Das Gespräch verlief unspektakulär, eher nicht nach 08/15-Fahrplan, sehr offen und kollegial (2 GespPartner aus TopManagement).
Vertriebsansatz ist mE unklar und nicht strukturiert/ zu Ende gedacht.
Meine Frage nach den USPs bzw. was die Marktbegleiter denn anders/ evtl. besser machen, wurde durch ltd. MA beantwortet; etwa: "Das ist uninteressant, man konzentriert sich lieber auf sich selbst..."
sehr überschaubares Portfolio, aber moderner Vertrieb geht anders. Augen auf und alle Register ziehen.
Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit Mitareitern und firmenfremden Persoen. Besonders in der Fertigungsplanung und HR.
Zum Probearbeiten 700 km hin und zurück gefahren. Die Fahrkosten sollten ersetzt werden. 3 Tage später kam die Absage von "no reply". Fahrtkosten werden natürlich nicht ersetzt. Aber eigentlich kann man im Grunde nur froh und dankbar sein, dass man dort nicht arbeiten muss.
Nicht den Bewerber 25 Minuten beim Pförtner warten lassen um sich wichtig zu tun. Der gröbste Dr** in Besprechungsräumen sollte weggewischt werden.
Telefonische Vorabinformationen verfügbar, Eingangsbestätigung erhalten, unterschiedliche Zwischeninformation nach ca. 3 Wochen, Absage mit Dank zur Bewerbung über Azubi nach ca. 5 Wochen
Was für ein gespräch ....
Nach einem regulärem anfang lief bis zur terminvereinbarung alles im rahmen des erwartbaren. am tag der vorstellung fiel jemandem doch tatsächlich ein, das gespräch vorzuverlegen, warum erfahre ich dann später.
es empfängt mich einer meiner drei gesprächspartner, der mir einen teil der produktion zeigt, so weit, so banal.
dann folgt das gespräch das mit üblicher belanglosigkeit beginnt, bis zu dem punkt, als ich meinen arbeitgeber und position nennen. es folgt die kernkompetenz der planlosigkeit, in deren folge ich fragen über den umgang von beanstandungen über das produkt meines arbeitgebers beantworte. mich wunderten diese fragen, noch mehr aber wohl die beiden kollegen, die ihren mitarbeiter dann bitten mussten das jetzt einzustellen.
diese überflüssige fragerei hatte das gespräch dermaßen in die länge gezogen, das sich dann der grund des vorverschobenen termins zeigte, nämlich ein flug der sehr kurzfristig eingeplant worden ist.
arbeiten wollte ich da nicht wirklich, und wie sich zeigt zurecht, da diese position wieder ausgeschrieben worden ist.
Gespräch war nicht zielführend, nicht wertschätzend und nicht professionell.
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