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180 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 114 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Image. Nur leider ist das Augenwischerei, was jeder Neuankömmling schnell bemerkt. Gut sind die Benefits und die 33 Tage Jahresurlaub.
schlechte Ausstattung, geringe Wertschätzung, fehlendes Onboarding, Reisekostenregelung, ständig neue Strukturen, Unternehmensrichtlinien gelten nicht für alle. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Ständige Macht- und Profilierungskämpfe in den Führungsstrukturen beenden. Klare Linie, klare Kommunikation, respektvollen Umgang. Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Überall massenhaft Überstunden. Die extrem hohe Fluktuation hat Gründe! Kritik und Verbesserungsvorschläge einfach mal zulassen und annehmen.
In den Teams trotz widriger Voraussetzungen teilweise gut. Das Unternehmensmotto lautet "Zusammen" und alle müssen es sich in die Signatur schreiben. Viel Augenwischerei. Entweder man findet seinen Weg und manches prallt an einem ab, oder man geht daran kaputt. Das ist unter anderem eine der Ursachen für das Betriebsklima und der sehr hohen Fluktuation.
Die PR-Abteilung macht gute Arbeit. Jedoch hat das mit den realen Verhältnissen nichts zu tun.
Nicht vorhanden
Es gibt viele Seminare. Auf die Karriere haben die kaum oder keinen Einfluss.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Aufgrund der extremen Mehrarbeit viel zuwenig. Es gibt aber ein paar Benefits und 33 Tage Jahresurlaub, was positiv zu bewerten ist.
Es wird viel Nachhaltigkeit propagiert, tatsächlich aber kaum etwas umgesetzt.
Kommt auf das Team an
Es gibt teilweise Altersabsenkungen in der Arbeitszeit. Leider gilt dies nicht für alle.
Ständige Machtkämpfe in der Führungsetage, Unternehmensrichtlinien gelten leider nicht für alle, keine Wertschätzung, kein Onboarding, ständige Mehrarbeit und ständiger Druck mit den entsprechenden gesundheitlichen Folgen.
Es kommt immer auf das Team an, in dem man arbeitet. Von der Ausstattung her (Laptop, Handy, Dienstwagen ...) sehr spartanisch. Teilweise billigste Ausrüstung oder teilweise ist nichts vorhanden. Fahrten mit dem Privat-PKW werden zu 0,20 Euro je Kilometer erstattet. Teilweise keine Wertschätzung gegenüber engagierten Mitarbeitern. Dies spiegelt sich auch in der Reisekostenregelung wider.
Das Verhalten und der Führungsstil in der Zentrale von Geschäftsführung, Bereichs- und Abteilungsleitungen sollte kritisch hinterfragt werden. Es steht teilweise stark im Widerspruch zum Leitbild des Unternehmens.
Geschäftsführung weist an, alle folgen. Wer anderer Meinung ist ... welche andere Meinung?
Da gibt es teilweise viel Potential.
Das kommt auf das Team an.
Die Personalverwaltung sollte grundsätzlich reformiert werden.
Die Atmosphäre in der Personalverwaltung ist generell schlecht, vor allem aber wegen der hohen Arbeitsbelastung, des hohen Krankenstandes, der unrealistischen Anforderungen der Leitung. Alle zwei Wochen kommen neue Aufgaben hinzu.
Ohne Überstunden ist die Arbeit nicht zu schaffen.
Der starke Zusammenhalt ist das Ergebnis der Tatsache, dass alle an der Grenze ihrer Belastbarkeit sind.
Man versucht, die Dinge schönzureden. Aber die Wahrheit ist, dass die Arbeitsbelastung in dieser Abteilung eine Zumutung ist.
Veränderungen und neue Aufgaben werden über verschiedene Kanäle kommuniziert. Man kommt nicht hinterher.
Die Aufgaben sind vielfältig. Man muss einfach alles machen und alle Personalthemen bearbeiten können. Es gibt keine Aufgabentrennung.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten!!Super interessanter Fortbildungskalender
Seit 14 Jahren super !
Bei uns im Haus trifft dies weitestgehend zu
Mit rechtzeitiger Absprache ist bri uns alles möglich!
Tolle Fort/Weiterbildungsmöglichkeiten,super Unterstützung wenn man sich weiter entwickeln möchte!
Es ist sicher immer Luft nach oben!Aber völlig o.k
Absolut!!Es wird auf einiges geachtet!
Der Kollegiale Austausch und Zusammenhalt ist mit auf ubd ab's was ganz normal ist super!
Ältere Kollegen gehen in altersteilzeit
Tolle Chefin seit 2022,bemüht,professionell und zuverlässig
Schöner Mitarbeiter Raum(selbst eingerichtet) Technik usw alles vorhanden
Die Kommunikation ist transparent und verständlich
Jeder hat die Chance sich zu beteiligen
Die Fortbildubgskalender sind immer wieder vielfältig
Ich identifiziere mich sehr mit dem Unternehmensleitbild , das Kinderrechte lebt & stärkt ebenso wie Diversität und Chancengerechtigkeit. Zusätzlich bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitenden sehr viele Benefits, macht sich stark für die Anerkennung des Erzieherberufs in Politik und Gesellschaft, und macht durch unterschiedliche Veranstaltungen und Projekte auf den wichtigen Stellenwert der Frühkindlichen Bildung für eine demokratische, faire und innovative Gesellschaft aufmerksam. Wenn man frühkindliche Bildungsthemen leben und umgesetzt sehen möchte, ist man bei Fröbel genau richtig.
Karrierewege für Quereinsteiger schaffen, auch wir könnten bestimmt gute Leitungen der Häuser sein! Gerade mit unseren alternativen Hintergründen und Ausbildungen!
Das offene Konzept, die Pädagogik und die niedrigen Hierarchien. Hier ist jeder gleich und jeder wird auch gesehen/gehört.
Die immer wachsenden Forderungen an den Erzieher und immer weniger Zeit fürs Kind. Auch eher politisch geschuldet.
Es muss dringend mehr Fachkräfte geben, da kann der Arbeitgeber nichts dafür, es liegt an der Politik.
Weniger digitale Nachweise, mehr Zeit für die Kinder.
Hier bedeutet Team auch Team, manchmal ist es stressig aber das bleibt halt nicht aus.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich weiterzubilden und in verschiedene Richtungen und Fachbereiche auszuweiten
Leider an die Regelzeiten bzw der Öffnungszeiten der Einrichtungen gebunden und daher nicht so flexibel aber im Wechsel zwischen Früh ab 7h30 bis Spät bis 17h.
Ich denke es ist nicht schlecht aber allein davon leben ohne Unterstützung hakt nicht möglich, daher: da ist noch Luft nach oben.
Meine Lernbegleiterin ist einfach toll!
Sehr respektvolles, aufgeschlossenes und humorvolle Klasse/Praxisteam.
Sehr vielfältig und mit den Kindern einfach schön.
Man lernt sehr viel, vor allem über sich selbst
Vorhanden
Die Möglichkeit sich mit diverse Fachabteilungen auszutauschen. Das Konzept auf dem Papier.
S. O.
Eine engagierte, kompetente Bereichsleitung einstellen, klare Ziele für die Kitas formulieren und die dafür notwendige Arbeit und leistungswillige Mitarbeiter*innen unterstützen.
Man kann sehr nett Leute treffen, aber die Grüppchenbildung ist ausgeprägt und sehr oft sind freiwillige Denunzianten unterwegs.
Man kann sich sehr gut fortbilden. Die Umsetzung wird nicht verfolgt. Es gibt mehrere Hierarchieebenen, die Ihren Namen nicht verdienen: Multiplikatoren die aus verschiedenen Gründen - persönliche Motivation, Kompetenz, Fachkenntnis -nicht multipliziert genauso wie Koordinatoren die nicht koordinieren.
Normal bei der Unternehmensgröße.
Wobei hier gesagt werden muss, dass oft der Laden von diesen getragen werden.
Die Auswahl ist oft nicht nachvollziehbar. Sich anbiedern lohnt sich, sich Engagieren dagegen nicht. Wie und ob der pädagogische Auftrag erfüllt wird, ist der Bereichsleitung egal. Sie ist nicht präsent. Sie verhält sich eher arrogant und lebt eine Personalführung aus den 50er-Jahre vor, wo kritische Stimmen einfach schikaniert werden könnten.
Materiell geht es oft. Der zunehmende Mangel an FK, vor allem wegen Kündigungen, ist täglich spürbar.
Die Leitungen suchen sich oft ein paar vertraute.
Wenn Du eigene Ideen hast, ist es gut. Du musst nur hoffen, dass Echte Unterstützung dazu kommt. Es wird viel selbst belogen. Manche kleine Aktionen als Projekte deklariert.
Alles, ich war noch nie so zufrieden und ich werde gesehen. Mein Arbeit gewertschätzt und ich kann meine Ziele umsetzen und !
Tatsächlich nichts :)
Etwas besseres Gehalt und ein dreizehntentes Monatsgehalt, evtl. Tankgutscheine für Mitarbeiter die eine weitere Anfahrt haben, wie ich.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre im Familienzentrum und auf Bereichsleiter-und Geschäftsleitungsebene
Gute Dienstplanug ermöglicht mir und meinen Mitarbeiter*innen der Spagat zwischen Arbeit und Freizeit/Familie!
Als Leitung gibt es auch die Möglichkeit administrative Aufgaben die Ruhe und Konzentration erfordern Zuhause zu erledigen.
Es gibt eine wahnsinnige Vielfalt bei Fortbildungen, ob online oder in Präsenz.
Ein dreizehntentes Monatsgehalt, wie bei anderen Trägern wäre wünschenswert.
Wir sind eine nachhaltige Kita und im gesamten Unternehmen wird sehr viel Wert auf nachhaltigen Umgang mit Ressourcen gelegt!!!
Sehr guter Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen, wir arbeiten ZUSAMMEN für Kinder!
Altersteilzeit und Rücksichtnahme wird groß geschrieben!
Einwandfrei! ZUSAMMEN für Kinder agieren wir auf Augenhöhe. Ich werde geachtet und akzeptiert. Mein Wort hat Gewicht und meine Ideen werden wahrgenommen und umgesetzt.
Sehr gute Bedingungen, digital gut aufgestellt und alles da, was wir benötigen!
Offene und zugewandte Kommunikation auf Augenhöhe! So habe ich das in 30 Berufsjahren bei keinem anderen Träger erlebt. Nach vier Jahren im Unternehmen kann ich behaupten, das alle Kontakte zugewandt und Lösungsorientiert untereinander kommunizieren!
Alle sind gleich. Inklusion und Diversität wird gelebt!
Als Kita-Leitung erwarten mich täglich neue Aufgaben und Herausforderungen. Ich liebe meinen Beruf und die Sinnhaftigkeit allen Kindern innovative Bildung zugänglich zu machen, spornt mich täglich an, gemeinsam mit meinem Team für Kinder da zu sein.
Positiv finde ich das Team, das trotz des Gegenwinds von der Leitung und deren Unterstützern zusammenhält. Wir ließen uns nicht entmutigen und schafften es, gemeinsam stark zu bleiben. Der Teamgeist und die gegenseitige Unterstützung sind für mich ein wesentlicher Grund, warum die Arbeit trotz der Herausforderungen immer noch erfüllend war. Es ist beeindruckend, wie wir uns gegenseitig motivieren und füreinander einstehen, auch wenn die Bedingungen manchmal schwierig waren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass oft mehr Schein als Sein vermittelt wird, besonders in Bezug auf die Kommunikation. Es wird mit Versprechungen geworben, wie Fortbildungen, Gehaltsstufen oder der Nutzung von Dienstgeräten, die in der Realität oft nicht eingehalten werden. Die Kommunikation ist dabei ein zentrales Problem – wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder nur durch Dritte weitergegeben, was zu Missverständnissen und Unzufriedenheit führt. Entscheidungen, die das Team betreffen, werden nicht offen besprochen, und es fehlt an einem ehrlichen, direkten Austausch. Zudem entsteht häufig der Eindruck, dass es niemanden wirklich interessiert, was in der Einrichtung schiefläuft. Probleme und Missstände werden nicht ernst genommen oder ignoriert, was den Eindruck verstärkt, dass die Anliegen der Mitarbeiter keine Priorität haben. Dieser Mangel an Transparenz und Problembewusstsein führt zu Frustration und dem Gefühl, dass echte Verbesserungen nicht gewollt sind.
Der Betrieb könnte durch eine klare und transparente Kommunikation erheblich zur Verbesserung des Arbeitsklimas beitragen. Eine strukturierte und direkte Weitergabe von Informationen würde Missverständnisse vermeiden und die Zusammenarbeit effizienter gestalten. Zudem wäre es wichtig, dass die Leitung empathischer auftritt und die Anliegen der Mitarbeiter ernst nimmt. Ein wertschätzender Umgang auf Augenhöhe, insbesondere in schwierigen Situationen wie bei Personalengpässen, könnte das Vertrauen und die Motivation im Team stärken. Regelmäßige, offene Gespräche und Feedbackrunden würden dazu beitragen, Probleme frühzeitig zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Die Bonus Karte zum einkaufen
Sie arrangieren sich zu wenig für die Kitas.
Noch mehr auf die Mitarbeiter eingehen
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