20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzender mit Bewerber umgehen, Zeit nehmen, Fragen beantworten
Der Bewerbungsprozess ist nicht professionell. Ich habe zwei Vorstellungsgespräche mit dem Unternehmen geführt. Für die letzte Gesprächsrunde wurde mir gesagt, dass ich in Form einer Hospitation etwa zwei Stunden im Unternehmen verbringen soll. Ein Nachweis meiner Fähigkeiten und Kenntnisse wurde am Tag von mir nicht verlangt. Die Aufgabenerledigung wurde mir sehr detailliert gezeigt. Das Verfahren ist eine Zeitverschwendung für die Bewerber und bietet keine faire Bewertung des Bewerbers. Ich habe keine Ahnung, worauf die Endentscheidung beruhte.
Das Gespräch sollte grundsätzlich nicht mit der Geschäftsleitung stattfinden, den dieser kommt nicht aus dem pädagogischen Bereich und kann meiner Meinung nach nicht beurteilen wie es in der pädagogischen Arbeit abläuft. Sehr fragwürdig ist es, in einer neuen Einrichtung bei Eröffnung 50 Kinder auf einmal einzugewöhnen. Wäre es ein professioneller Arbeitgeber würde man sowas anders planen und nicht auf Kosten der pädagogischen Fachkräfte zulassen. Ebenfalls merkwürdig ist das offene Konzept, welches nur dafür da ist damit der Personalmangel nicht auffällt. Ein Kind welches 8 Monate alt ist kann sich also frei in der Einrichtung "bewegen", in dieser dann mehr als 100 Kinder ebenfalls frei herumlaufen. Das grenzt ja schon an Vernachlässigung.
Es handelte sich um den Standort Münster, dieser hier noch nicht aufgelistet wurde.
Versprochene Rückmeldung einhalten
Sich besser über Richtlinien informieren (erste Einrichtung) und sich wie verabredet zurückmelden (zweite Einrichtung)
Meine Verbesserungsvorschläge:
Datenschutz berücksichten! Machtmissbrauch verhindern! Vorbereitung auf das Gespräch!
Bei einem Bewerbungsverfahren von drei Runden waren bei den ersten beiden Runden lediglich Mitarbeiter, die im Falle einer Zusage auf Kollegenebene mit mir gearbeitet hätten, zu gegen. Hier besteht die Gefahr von Machtmissbrauch. Eine Person aus der HR-Abteilung war leider nicht zu gegen. Ein Gespräch mit einer vorgesetzten Person wäre erst in der dritten und letzten Runde zugegen gewesen.
Sämtliche Mitarbeiter die auf Kollegenebene mit mir zusammen gearbeitet hätten und das Bewerbugnsgespräch geführt haben, wurden meine kompletten Bewerbungsunterlagen vor dem Bewerbungsgepräch vorgelegt durch die HR-Abteilung. Notwendig wären hier nur Anschreiben und ggf. der Lebenslauf gewesen, Zeugnisse und Gehaltsvorstellung jedoch nicht. Dies hätte mich, im Falle einer Zusammenarbeit, vor den zukünftigen Kollgen in einen Tiefstatus gesetzt, da diese ALLES über mich gewusst hätten.
Anhand der Fragestellungen und meiner Antworten auf diese, hatte ich bei allen teilnehmenen Personen den Eindruck, dass diese sich nicht ausführlich mit meiner Bewerbung befasst haben.
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Gut: Online Bewerbung, Telefonischer Kontakt und Einladung per E-Mail. Ging alles relativ schnell. Das Gespräch war strukturiert, fachlich und in einer angenehmen Atmiosphäre.
Verbesserung: Mehr auf Soft Skills achten, statt Zertifikate. Ich hatte das komplette fachliche Wissen noch nicht, hätte mir aber zugetraut es zu lernen. Es kam im gegenseitigen Einvernehmen (noch) nicht zur Einstellung.
Mehr Informationen, wie die ersten Tage verlaufen.
Bewerber zeitnah Rückmeldung geben besonders nach dem Probearbeiten, Wertschätzung bedeutet auch zeitnahe Absage oder Info auf Verzögerung des Bewerbungsprozesses
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