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den Tarifvertrag, Benefits wie zB Urban Sports Mitgliedschaft
fast alles leider
Mit eigenen Mitarbeitenden besser umgehen und diese auch wertschätzen. Deren Weiterbildung und Entwicklung unterstützen.
abhängig vom Team, meins ist zum Glück super
mir ist es unangenehm, zu erzählen wo ich arbeite
Ist ok, in meinem Bereich ist Gleitzeit möglich. Das wars aber auch schon. Home Office dürfen nur bestimmte Bereiche machen (in erster Linie die Führungskräfte - ist ja klar), was aber bei vielen Mitarbeitenden auf Unverständnis trifft. Finde ich sehr unfair und auch nicht mehr zeitgemäß.
Fehlanzeige. Eigene Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Bei mir im Team kann ich mich nicht beschweren.
Unsere Teamleitung ist super, die Bereichsleitung interessiert sich nicht für ihre Mitarbeitenden.
man bekommt nicht mal Wasser gestellt. Mus man alles selbst mitbringen.
Man bekommt täglich zig Mails, da verliert man schnell den Durchblick....
das einzig gute an dem Job
Thema Home Office ist m. E. nicht gleichberechtigt im Unternehmen. Desweiteren haben einige Bereiche mehr Urlaubstage. Auch nicht wirklich fair.
sehr eintönig
Tarifvertrag
Keine Haltung als Dienstleister, kein echter Wille zur Anpassung der Prozesse. Handwerklich vor allem innerhalb der Verwaltungsstruktur wirklich nicht gut. Eine der schlechtesten Kommunikationsstrukturen, die ich je gesehen habe. Viel reden, nicht zuhören. Learnings sind die Aufgabe des Fußvolkes. Kein Belastungsmanagement, kein Change Management. Über ein Viertel Mitarbeitende in der Verwaltung ballern den operativen Bereich von allen Seiten mit gut gemeinten, oft am Anfang ganz okay konzeptionierten, aber am Ende nur halb fertigen Neuerungen zu, ohne dass geschaut oder gemonitort wird, ob das eigentlich noch zumutbar ist und wie es mit der Usability aussieht. Der Arbeitgeber ist in meinen Augen unter richtiger Führung mit der Hälfte der Verwaltung doppelt so gut aufstellbar. Fördern und Wohnen ist Chaos, Hybris, laissez fair und to big to fail (sowieso, weil der der öffentlichen Hand) in einem. Ein Tanker, bei dem viele gut angezogen und selbstüberzeugt im Steuerstand stehen und reden, aber das Lenkrad dabei los lassen, weil es Keime haben könnte. Wird schon ankommen, die Trägheit macht das schon. Klappt leider- allerdings auf Kosten der Menschen, deren Dienstleister F&W sein sollte und auf Kosten der Mitarbeitenden, die verzweifelt versuchen, das Beste für diese Menschen im Alltag umzusetzen.
Leitbild erarbeiten, Haltung hinterfragen und zwar nicht nur von oben nach unten, sondern von unten nach oben. Zuhören, zuhören, zuhören! Handwerklich solide einfach mal zuende arbeiten und mal nicht Dinge beginnen und halbherzig auslaufen lassen. Solange allerdings an gewissen Stellen die aktuellen Personen sitzen, braucht man schlicht einfach nichts vorschlagen. Es wird sich mittelfristig- ich rede von mindestens 5-10 Jahren- definitiv nichts ändern. Das Potenzial sehe ich vorn und hinten nicht. Solange man sich permanent hinter „Krisen“ versteckt und alles damit entschuldigt, anstatt ehrlich selbstkritisch zu sein, wird das nix. Vor allem: Krisen sind das Arbeitsfeld von F&W! Wenn die Feuerwehr jedesmal schlechtes Arbeiten damit entschuldigen würde, dass es leider zu oft gebrannt hätte, wäre doch auch komisch, oder?
Wichtig ist, es hängt vom Bereich und vom Standort ab. Geht man davon aus, dass eine Kette immer so stark ist wie ihr schwächstes Glied, sieht man hier aber schnell, dass gute Arbeitsatmosphäre kein Ergebnis guten Managements, sondern purer Zufall ist.
Nicht gut. In meinen Augen aber noch nicht schlecht genug. In einigen Bereichen würde ich KlientInnen klar abraten, sich für den Träger zu entscheiden, wenn sie denn eine Wahl haben/hätten.
Wenn man in der Administration arbeitet (mehr als jeder vierte Mitarbeiter arbeitet in der Verwaltung- also eher sozialistische Zustände), kann man es sich, glaube ich, oft ganz nett einrichten. Im operativen Geschäft am Menschen sieht das schon anders aus…
Das Weiterbildungssystem ist beliebig, inhaltlich unter mittelmäßig und vor allem kaum an den Bedarfen im Operativen ausgerichtet. Man kann mit Eigenmotivation aber individuelles manchmal aushandeln.
Öffentlicher Dienst, nicht der schlechteste Tarifvertrag. Das ist wirklich okay für diese Branche.
Viel Energie wird in Konzepte gesteckt, es wird nahezu nichts zu Ende gebracht. Es mangelt an der Umsetzung. Ruckzuck wird die nächste Kuh mit viel TamTam durchs Dorf getrieben und was bleibt ist viel beschriebenes Papier und heiße Luft. Viel Umsetzung wird ehrlicherweise nicht betrieben, weil es zu teuer ist. Wenn ich berechne, wieviel Geld aber durch aufwändige Konzeptionierung, Workshops, usw. vorher verbrannt worden ist, muss ich innerlich lachen. F&W ist oft auf den ersten Blick schick, aber schon auf den Zweiten eine Mogelpackung.
Oft gut, weil es viel kompensiert. Aber eben nur bis zu einem gewissen Punkt, an dem man sich selbst der Nächste sein muss.
Kommt auf den Blickwinkel und den Einzelfall an. Lowperformer auf Kosten des Restteams machen zu lassen, ist nur für eine Seite gut. Grundsätzlich gibt es aber keine Altersdiskriminierung. Individuelle Bemühungen, alters- oder auch behindertengerechte Arbeitsumfelder zu schaffen, werden allerdings aktiv blockiert- zumindest, wenn sie mit Investitionen verbunden sind.
Auch sehr individuell, aber tendenziell überhaupt nicht zeitgemäß. Rein fachlich oft eine echte Katastrophe, was nicht wirklich schlimm wäre, denn der Bundestrainer ist ja auch nicht der beste Fußballer, wenn denn die Haltung stimmen würde! Es wird ja gern, so sicher auch als Replik auf diese Bewertung, auf das Führungskräfteprogramm hingewiesen. Dies ist ein vortreffliches Beispiel für den Aktionismus bei F&W. Es sieht auf dem Papier ganz gut aus, es wird viel Planungszeit und eine Menge Leitungsstunden dafür aus dem System gezogen. Die Realität ist allerdings, dass die Inhalte abgehoben und nicht an den Bedarfen vor Ort ausgerichtet sind. Vor allem aber werden Leitungskräfte nicht individuell on the Job begleitet. Insofern kann gar keine nachhaltige Entwicklung stattfinden. Das Unternehmen hat eine Steuerungsaufgabe für Leitungskräfte, die es mit dem Führungskräfteprogramm nur abstrakt erfüllt. All das ist heiße Luft, aber kein gutes Handwerk. Die Leitungskräfte sind a) am Ende auf sich allein gestellt und haben, was häufig noch viel schlimmer ist, b) größtenteils einen nicht monitorten Impact auf ihre Organisationseinheit.
Hoffnungslos veraltete, ellenlange und unnötig komplizierte bis intransparente Abläufe, die eher verschlimmbessert als wirklich nachhaltig angepasst werden. Fortbildungsmanagement: Katastrophe. Bestellwesen: Katastrophe. Kassenrichtlinien/Forderungsmanagement: Katastrophe, Abläufe im Personalmanagement: Katastrophe. So könnte ich ellenlang weitermachen. Es gibt z.B. immer noch einen Menschen, der regelmäßig Pendelmappen von A nach B fährt! Das sagt genug aus. Zumindest beim Thema IT bewegt sich etwas. Das war die letzten Jahre das absolute Trauerspiel. Alles was jetzt aber innovativ angepriesen wird, ist nüchtern betrachtet am Ende ein Verkürzen des Abstandes von einem Niveau von der Jahrtausendwende auf eines von 2010. Aber es gehört noch mehr dazu. Aber auch das ist nicht besser. Topp: Das installierte Notfallmanagement. Sinnvolle Idee, gut umgesetzt!
Ach so, eins noch: Der Personalrat ist leider ein Spiegelbild des Arbeitgebers. Der schwächste Personalrat, den ich je erlebt habe. Leider…
Teilweise Überkommunikation (man wird mit Emails zugemüllt), teilweise gar keine Kommunikation. Hängt mehr von den involvierten Parts ab, als von einer konzertierten Kommunikationsstrategie. Kann sein, man weiß staubkorngenau alles über Klimaideen (die am Ende nur Greenwashing sind), aber bekommt keine Infos dazu, dass der eigene Standort gefährdet ist.
Da habe ich nichts negatives festgestellt.
Das auf jeden Fall. Das Potenzial ist wirklich riesig! Es könnte so schön sein…
Liebe:r ehemalige Kolleg:in,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und Ihre kritische Auseinandersetzung mit Ihrer Zeit bei Fördern & Wohnen. Wir bedauern, dass Sie in vielen Bereichen unzufrieden waren und nehmen Ihre Anmerkungen ernst. Ihre offenen Worte geben uns wertvolle Impulse, um bestehende Prozesse und Strukturen weiterzuentwickeln und interne Diskussionen anzustoßen.
Es freut uns, dass Sie das Tarifgefüge als positiv bewerten und das Potenzial sowie die Vielfältigkeit der Aufgaben im Unternehmen anerkennen. Gleichzeitig sehen auch wir, dass in einigen Bereichen Verbesserungsbedarf besteht.
Als öffentlich-rechtliches Unternehmen stehen wir immer wieder vor der Herausforderung, den Spagat zwischen unserem sozialen Auftrag und den verwaltungsbedingten Anforderungen zu meistern. Insbesondere durch das starke Wachstum der letzten Jahre und aktuelle Herausforderungen – wie den Fachkräftemangel oder den schnellen Platzaufbau im Zuge des Krieges gegen die Ukraine – befinden wir uns in einem stetigen Wandel.
Wir arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer Strukturen und Prozesse. So professionalisieren wir uns weiter, indem wir neue fachliche Angebote etablieren, unsere IT-Infrastruktur ausbauen und in Projektgruppen gezielt an Verbesserungen arbeiten und z.B.: auch bald eine neue Kommunikationsplattform einführen. Der Bereich Unternehmensentwicklung und das Projektbüro treiben die Optimierung unserer Prozesse in enger Zusammenarbeit mit den relevanten Bereichen voran. Zudem sorgt unser Qualitätsmanagement dafür, dass die Standards in den Unterkünften definiert und kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Wir danken Ihnen für Ihre Einschätzungen und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr F&W Personalmanagement
Es wäre hilfreich, wenn Mitarbeitergespräche auf Grundlage der SMART-Methode geführt werden (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Zeitgebunden). Dies würde sicherstellen, dass konkrete Ziele gesetzt werden, die auch nachverfolgt und bewertet werden können. Nach meinem Mitarbeitergespräch fehlte eine klare, messbare Entwicklung, die auf die besprochenen Ziele aufbaut.
Es ist verständlich, dass nicht jeder mit jedem zusammenarbeiten kann. In solchen Fällen wäre es sinnvoll, auf den Wunsch nach einer Versetzung einzugehen, statt die Situation eskalieren zu lassen. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels sollte das Unternehmen flexibler auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingehen und Lösungen anbieten, die für beide Seiten akzeptabel sind.
Es wäre hilfreich, wenn Führungskräfte bereit wären, auf allen Ebenen offene Gespräche zu führen und Verantwortung für die Belange ihrer Mitarbeiter zu übernehmen
Aussagen und Anliegen, die in Personalversammlungen vorgebracht werden, sollten ernster genommen und zeitnah bearbeitet werden. Wenn Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge oder Beschwerden äußern, sollte dies als wertvolle Rückmeldung betrachtet und aktiv nach Lösungen gesucht werden. Ein offener Dialog ist entscheidend für ein positives Arbeitsumfeld.
Eine offene und transparente Kommunikation in Personalfragen, insbesondere bei Kündigungen und Versetzungen, wäre wünschenswert. Die Entscheidung, ein Mitarbeiter während der Probezeit zu kündigen, sollte nicht leichtfertig getroffen werden und muss mit einem klaren, nachvollziehbaren Prozess sowie Rücksicht auf die Anliegen des Mitarbeiters erfolgen.
Das Team war schon sehr angespannt durch das sehr komplizierte Verhältnis mit der Teamleitung
Es war nicht möglich meine Arbeitszeit so zu legen, dass ich meine Bahn gut bekomme und nicht noch eine Stunde auf die nächste warten muss. Obgleich es möglich gewesen wäre.
Die meisten meiner Kollleg*innen waren ganz großartig.
Die Bereichsleitung hat nicht einmal mit mir ein Gespräch geführt
Teamleitung hat sich nicht getraut das zusagen, was sie denkt, Sie hat immer hinterm Rücken der Kollegen geredet
TVÖD ist eine gute Gehaltsstruktur
Die Aufgaben als Unterkunftsmanagerin haben mir sehr gut gefallen. Ich hätte die Arbeit sehr gern in einer anderen Unterkunft fortgeführt.
Liebe:r ehemalige Kolleg:in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so detailliert über Ihre Erfahrungen bei F&W zu berichten. Es tut uns leid zu hören, dass Sie in einigen Bereichen negative Erfahrungen gemacht haben, insbesondere was die Kommunikation, den Umgang mit Versetzungswünschen und die Unterstützung durch Führungskräfte betrifft.
Ihr Hinweis zur SMART-Methode in Mitarbeiter:innengesprächen ist wertvoll. Tatsächlich gibt es für die Jahresgespräche bei F&W bereits einen unterstützenden Leitfaden sowohl für Mitarbeiter:innen als auch für Führungskräfte sowie ein Dokumentationsblatt, in dem Ziele, Vereinbarungen und individuelle Wünsche festgehalten werden. Dennoch nehmen wir Ihr Feedback ernst und prüfen, inwiefern wir unsere bestehenden Prozesse noch klarer und verbindlicher gestalten können. Ebenso sind wir uns bewusst, dass eine transparente Kommunikation – gerade bei Themen wie Versetzungen oder Kündigungen – für ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld essenziell ist.
Dass es in Ihrem Team Spannungen gab und Sie das Verhalten der Teamleitung als wenig unterstützend empfunden haben, bedauern wir sehr. Eine offene Gesprächskultur und lösungsorientiertes Handeln sind uns wichtig, und wir arbeiten stetig daran, unsere Führungskräfte in diesen Bereichen zu stärken.
Gleichzeitig freut es uns, dass Sie Ihre Aufgaben als Unterkunftsmanager:in geschätzt haben und positive Erfahrungen mit Kolleg:innen und den Rahmenbedingungen wie dem TV-AVH gemacht haben.
Wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft beruflich wie privat alles Gute!
Liebe Grüße
Ihr F&W Personalmanagement
Fortbildungen, Wertschätzung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Spaß bei der Arbeit
Gehalt noch etwas mehr an Inflation anpassen + dafür sorgen, dass die Kommunikation mit den Behörden besser läuft.
Tarifvertrag, Fluch und Segen zugleich. Fortbildungen.
Keine gute Unternehmenskommunikation; stetig gleiche Aufgaben. Führungskräfte, die besser keine Teamleitung sein sollten. Akzeptanz von allen, sprich auch leicht rechts gerichteten Mitarbeitenden.
Bessere Informationen für ALLE. Man weiß, was mn alles bekommen kann, wenn man die Leute kennt. Aber mn kann es nirgends nachlesen. Gleiche Infos für alle bitte! Mehr Diversity praktizieren als nur davon zu reden. Bitte auch Homeoffice für Mitarbeiter in den Unterkünften, bspw., wenn keine Beratung stattfindet. Gleiche Konditiken für ALLE
Je nach Standort sehr nette Teams
Ex-Kollegen sprechen schlechter über Den Betrieb als er eigentlich ist
Man arbeitet sich nicht kaputt, 30 Tahe Urlaub, Wechsel von Voll- auf Teilzeit und zurück ist kein Problem
Fairer Lohn, alledings bedeutet der Stufenufaufstieg maximal 150 Euro mehr. Und das nut alle paar Jahre
Je nach Standort gut bo katastrophal schlecht
Die Geschäftsführung will sicher Gutes tun, aaber sie entscheidet meist über Köpfe und Aufgabenbereiche hinweg, von denen sie keine Hnung hat.
Informationen über Bonuzahlung, Tarifaufstieg etc. bekommen nicht alle Mitarbeitenden. Obere Etage gönnt sich mehr.
Damit es interessant bleibt, muss man Positionen wechseln.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Rückmeldung zu Ihrer Zeit bei Fördern & Wohnen. Es freut uns, dass Sie den Tarifvertrag sowie die Fortbildungsmöglichkeiten positiv hervorheben. Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte ernst, insbesondere in Bezug auf die Unternehmenskommunikation und die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter:innen.
Wir verstehen, dass es frustrierend sein kann, wenn wichtige Informationen nicht für alle gleichermaßen zugänglich sind. Unser Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter:innen die gleichen Möglichkeiten haben, sich zu informieren. Daher arbeiten wir stetig daran, unsere internen Kommunikationswege weiterzuentwickeln – unter anderem mit unserer neuen Intranetplattform, die in diesem Jahr eingeführt wird.
Das Thema Diversity ist für uns ein zentraler Wert, den wir nicht nur in unseren Leitlinien verankert haben, sondern auch aktiv in unsere Unternehmenskultur einbringen. Wenn Sie in diesem Bereich konkrete Anliegen oder Vorfälle erleben, ermutigen wir Sie, sich an Ihre Führungskraft, den Personalrat, die Diversity-AG oder die Personalabteilung zu wenden. Nur durch offenen Austausch und konstruktives Feedback können wir weiter daran arbeiten, ein inklusives und respektvolles Arbeitsumfeld für alle zu schaffen.
Ihr Wunsch nach flexibleren Arbeitsmodellen, insbesondere für Mitarbeiter:innen in den Unterkünften, ist verständlich. Wir wissen, dass mobiles Arbeiten in einigen Bereichen leichter umsetzbar ist als in anderen. Gleichzeitig gibt es Berufsfelder, in denen mobiles Arbeiten aufgrund der Art der Tätigkeit nicht möglich ist und wir an bestimmte Vorgaben gebunden sind.
Dass Sie sich einen faireren Umgang in der Führungsebene wünschen, nehmen wir ebenso als wichtigen Hinweis mit. Führungskräfteentwicklung und eine wertschätzende Führungskultur sind zentrale Bestandteile unserer internen Weiterentwicklung.
Wir danken Ihnen für Ihre offenen Worte und Ihr Engagement und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Liebe Grüße
Ihr F&W Personalmanagement
Es gibt keine Gründe dafür um was zu loben wen es nichts zu loben gibt.
Die absolute scheinheiligkeit was nicht war ist als Wahrheit darzustellen, das ist eine politische gewollte Angelegenheit. Und die Altersversorgung ist so erschreckend oh mein gott.
Es sollten Bereiche geschaffen werden die den Mitarbeitern hilft und er das Gefühl hat das man sich seiner Angelegenheit annimmt,
Und Statement die von Menschen getroffen werden die mir kalt den Rücken runter laufen.
Ein Beispiel, es wird eine Beratung wahrgenommen und man bekommt Aussagen wie zum Beispiel, jeden Monat bekommt die Arbeitnehmer Gesellschaft von dem Unternehmen, Geschäftsführer eine Wertschätzung auf der Basis das wir unser Gehalt bekommen.
Diese Aussage ist so erschreckend, den in so einem Unternehmen was für und mir Menschen agiert sollte vielleicht die einen oder anderen Mitarbeitern eine Schulung unterbreiten um die so wichtige zwischenmenschlichen Bedürfnisse zu pflegen zu lernen.
Die zuständige Führungskräft bereichert sich an den untergeordneten
Da werden Zwei Buchstaben Groß geschrieben nur wofür?
Es wird mit und für Menschen gearbeitet nur wofür???
Es ist einfach nur eine Geldverschwendung.
Wer studiert hat der ist richtig angesprochen
Für Studenten und
Hier wird ein falsches Bild erzeugt
Die Kollegen sind sehr nett
Die habe ich ins Herz gefasst, halt die alte Generation
Eine Katastrophe wie sie im buche steht
Die Kommunikation finden nur zwischen Teamleiter und Bereichsleiter statt
Das ist hier keine Frage, es ist einfach unzumutbar
Die Hilfe den man Menschen gibt die Hilfe brauchen
Flache Hierarchien, viele Fortbildungen und Arbeitskreise, super Aufstiegschancen. Sehr respektvoller Umgang miteinander auf allen Ebenen.
Obligatorische Supervision für die Mitarbeiter:innen in den Unterkünften und in der Betreuung wäre super.
Mehr Homeoffice für bestimmte Bereiche und eine bessere Ausstattung im IT-Bereich. Arbeitslaptops, Diensthandys....
Wahrscheinlich auch standortabhängig
Sehr viele Fortbildungen und viele Aufstiegschancen
Gehalt fair und nach Tarif, deswegen sehr transparent. Benefits sind auch gegeben.
Respektvolles Miteinander
Auf allen Ebenen habe ich nur gute Erfahrungen gemacht
IT ist natürlich veraltet, aber das darf nicht überraschen im quasi Öffentlichen Dienst
Flache Hierarchien und gute Kommunikation
Aufgabenbreiche sind vielfältig und innerhalb des Unternehmens stehen alle Türen offen, sich für andere Tätigkeitsfelder zu bewerben
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihre tolle Bewertung und die positiven Worte zu F&W. Es freut uns sehr, dass Sie die Fortbildungsmöglichkeiten sowie das respektvolle Miteinander auf allen Ebenen so wertschätzen. Besonders schön ist es zu hören, dass Sie die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb unseres Unternehmens als Chance wahrnehmen.
Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne auf. Wir sind uns über unsere IT-Ausstattung bewusst und arbeiten kontinuierlich daran, unsere technischen Rahmenbedingungen weiterzuentwickeln, um den Arbeitsalltag noch effizienter zu gestalten.
Auch der Wunsch nach einer obligatorischen Supervision für unsere Kolleg:innen in den Unterkünften und Betreuungsbereichen ist nachvollziehbar. In einigen Bereichen findet dies bereits regelmäßig statt und kann bei Bedarf jederzeit Angefragt werden.
Gerne können Sie das Thema mit Ihrer Führungskraft besprechen, um individuelle Lösungen zu finden. Darüber hinaus steht Ihnen unsere kolligale individuelle Fallberatung als weiteres Unterstützungsangebot zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre wertvollen Anregungen. Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam an einer positiven Arbeitskultur zu arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr F&W Personalmanagement
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit Menschen. Fehlende Kommunikation. Vorverurteilungen und Eigendynamik in der Personalentwicklung.
neue Arbeitskräfte einarbeiten! und nicht mit Urlaubs- und Krankenstand permanent hinhalten und vertrösten.
Ehrliche, konstruktive Kritik üben, statt hinter dem Rücken zu reden und eine Buchhalterin am langen Arm mit Ablage und Scanjobs bis hin zum Umzugshelfer hinzuhalten und dann rauszukicken. Beim zweitägigen Umzug hat sich der Vorgesetzte freigenommen und am Folgetag wurde mir ohne Vorankündigung auf dem Flur gekündigt.
chaotisch aufgrund häufiger Personal- und Aufgabenwechsel sowie Umzug, keine Einarbeitung, weil niemand da aus dem Fachbereich... mach mal einfach irgendwie aber bitte ohne Fehler.
Gleitzeit
auch abteilungsübergreifend gut
selten am Platz, schlechte Erreichbarkeit, keine Vorbildstellung
nur wer mit dem Chef rauchen geht, erfährt Neuigkeiten. Ansonsten keine Teammeetings o.ä. keine Vier-Augen-Gespräche
anspruchsvoll und abwechslungsreich
Leider nichts.
- Umgang mit Mitarbeitern
- fehlende/schlechte Kommunikation
- Strukturen und Prozesse
- keine Benefits
- Führungsebene (Team- und Bereichsleitung) komplett austauschen (Qualifikation?)
- Mitarbeiter mehr wertschätzen und ernst nehmen
- Kommunikation verbessern
- Personalrat zu arbeitgebernah; mehr für Angestellte einsetzen
Sehr schlecht: fehlende Strukturen, schlechte Kommunikation, veraltete Prozesse, große Uneinigkeit im Team, schlechte Mitarbeiterführung.
Nach außen ach so sozial, aber Klienten werden nur verwahrt und bringen Geld.
Dienstplanwünsche werden größtenteils berücksichtigt, Überstunden werden vorausgesetzt, Engagement nicht gewertschätzt.
Anmeldung nur zu unwichtigen Fortbildungen, Pflichtfortbildungen eher sporadisch, Qualität der Fortbildungen eher schlecht, Anträge für Fortbildungen zu spät oder gar nicht bearbeitet durch Vorgesetzten.
Gehalt kommt zumindest pünktlich, sonst keine Benefits (weder Wasser noch Internet).
Digitalisierung ist ein Fremdwort (kein Wlan für Klienten und Mitarbeiter).
Strukturen und Stand der 90er.
Unwirtschaftliches Arbeiten, gerade was Bürokratie angeht (z.B. Stundenerfassung in Papierform, Anträge nur in Papierform).
Nur vereinzelt vorhanden, insgesamt aber starke Spaltung im Team, dadurch Uneinigkeit und schlechte Stimmung.
Teilweise haben ältere Kollegen alle Freiheiten, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, teilweise werden sie gar nicht ernst genommen, trotz Erfahrung.
Leider keine null Sterne möglich.
Vorgesetzte sind nicht kritikfähig; wird Kritik geübt, dann ist man nicht erwünscht und wird rausgeekelt, Kommunikation und Wertschätzung sind ein Fremdwort; Engagement wird vorausgesetzt, aber nicht gewertschätzt; Mitarbeiter werden ausgenutzt und Ideen als eigene ausgegeben.
Verhalten der Vorgesetzten, veraltete Strukturen, Förderung von Inkompetenz und "Ja-Sagern" machen die Arbeitsbedingungen teilweise nicht tragbar.
Nicht vorhanden: alles muss aktiv und mehrfach erfragt werden, Vorgesetzte haben oftmals selbst keine Ahnung und treffen widersprüchliche Aussagen.
Nicht vorhanden. Kompetenz und Fleiß werden nicht gewertschätzt, Inkompetenz und Faulheit werden gefördert.
Nur sehr begrenzt, kompetentes Arbeiten nur selten möglich, da von Vorgesetzten und Kollegen ausgebremst und teilweise nicht erwünscht.
Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle.
Leistungsarme Mitarbeiter stehen im Vordergrund und die fleissigen bleiben auf der Strecke.
Kritik wird nicht gerne gesehen und übt man sie dennoch, muss man um seinen Arbeitsplatz Angst haben.
Vom Personalrat kann man keine Hilfe erwarten, die Schuld wird bei einem selbst gesucht.
Machtverhalten/Machtmissbrauch der Führungskräfte.
Mehr Kontrollmechanismen einführen um sicher zu stellen, dass einzelne Führungskräfte ihre Position ausnutzen.
Arbeitsatmosphäre hängt von der Führungskraft ab. Leider in einigen Bereichen keine Kompetenz der Leitungen.
Ich mag oft nicht erzählen wo ich arbeite.
Wird im Unternehmen von einigen Mitarbeitern zu gut gelebt, leider wird nicht auf die Mitarbeiter geachtet, die immer da sind und die Aufgaben der anderen auffangen müssen.
Mit Schleimen kommt man weiter, möchte man Karriere machen, sollte man keine Kritik an die Führungskräfte üben.
In meinem Bereich deutlich unterbezahlt.
teilweise zu viel auf Kosten der Mitarbeiter wie kalte Büros und Kaltwasser in den WC´s. Bereitstellung von Sprudelwasser wurde gestrichen (Keine Wertschätzung gegeüber des Mitarbeiters).
In unserer Abteilung nicht gut, da jeder nur an sich denkt.
Die älteren Kollegen wirden teilweise nicht mehr ernst genommen und werden bei wichtigen Entscheidungen nicht mit einbezogen.
Extrem schlecht. Es sollte die mittlere Führungsebene komplett ausgetauscht werden.
Die Arbeitsräume sind im Winter zu kalt.
Die Kommunikation muss dringend verbessert werden. Es wird viel hinter dem Rücken geredet. Die Führungskräfte sind nicht in der Lage, dem Mitarbeiter ins Gesicht zu sagen, was sie von ihm halten.
Eigentlich ganz gut, nur ältere Mitarbeiter werden oft nicht mehr so ernst genommen.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses ausführliche Feedback genommen haben. Wir sind dankbar für auch solch kritische Rückmeldungen, denn sie bieten uns wertvolle Anregungen, um gezielt Verbesserungen anzugehen.
Wir bedauern, wie Sie in Ihrer Tätigkeit die Zusammenarbeit mit Führungskräften und die Kommunikationskultur erlebt haben. Kritik offen und konstruktiv äußern zu dürfen, ist uns ein wichtiges Anliegen, wenn es um das tägliche Miteinander geht, da wir wissen, dass dies für ein gesundes und vertrauensvolles Arbeitsklima unerlässlich ist. Zudem nehmen wir Ihre Anregungen bezüglich der Rolle des Personalrats sehr ernst, denn wir möchten sicherstellen, dass alle Mitarbeiter:innen auf die Unterstützung interner Anlaufstellen zählen können.
Wir verstehen auch Ihre Wahrnehmung, dass sich in der Arbeitslast und der Priorisierung von Aufgaben mitunter Herausforderungen zeigen, gerade wenn sich die Belastung innerhalb eines Teams ungleich verteilt. Um dem zu begegnen, setzen wir verstärkt darauf, Teams zu einer transparenteren Kommunikation untereinander anzuhalten und Prozesse dahingehend zu optimieren, dass Aufgaben und Zuständigkeiten möglichst fair verteilt werden. Wir wissen, dass unsere engagierten und verlässlichen Mitarbeiter:innen das Rückgrat unserer Arbeit sind, und möchten daher weiterhin für ein Umfeld sorgen, welches diese Leistung wertschätzt.
Als Anstalt des öffentlichen Rechts verfolgen wir ein klar sozial geprägtes Ziel, welches aber leider mitunter mit strikten Regularien und finanziellen Vorgaben daherkommt. Diese wirken sich – wie von Ihnen angesprochen – auch auf strukturelle und organisatorische Entscheidungen aus, was zuweilen herausfordernd und schwer nachvollziehbar sein kann. Es ist uns bei all dem aber ein stetes Anliegen, dem mit Klarheit und Transparenz zu begegnen, sodass getroffene Entscheidungen verständlich in das Unternehmen getragen werden und es leichter fällt, diese mitzutragen.
Wir danken Ihnen abschließend erneut für Ihre Offenheit und hoffen, dass Sie uns weiterhin die Möglichkeit geben, von Ihren Ideen und Anregungen zu profitieren und diese in Besserungen umzusetzen. Sollten Sie also weitere Ideen oder Fragen haben, freuen wir uns jederzeit über den direkten Austausch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr F&W Personalmanagement
So verdient kununu Geld.