24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fast immer pünktliche Lohnzahlung.
Du kannst arbeiten bis zum Umfallen, deine Gesundheit ruinieren und Überstunden machen ohne Ende, es dankt dir nur keiner.
Auf der Station wo ich gearbeitet habe gab es noch nicht einmal warmes Wasser oder Heizung. Im Sommer geht das noch aber im Winter ist das nicht sozial.
Die Hauptaufgabe besteht aus Putzen der Camper, egal welche Position du hast, immer im freien, egal ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Es gibt keine Überdachung. Alles unter Zeitdruck, der nächste Kunde wartet schon.
In der Saison sind Überstanden Standard, man sieht es als selbstverständlich an.
Viel Arbeit mit wenig Personal und schlechter Bezahlung. Ich habe für 3 gearbeitet aber nur für 1 Geld erhalten.
Wenn du Lebenszeit zu verschenken hast kannst du für diese Firma arbeiten, ansonsten suche dir einen sozialeren Arbeitgeber.
Einfach mal mit der Basis kommunizieren und nicht über deren Köpfen hinweg Entscheidungen treffen. Nicht das Personal für Management Fehler bluten lassen. Dafür Sorge tragen das die Autos genügend Zeit bekommen für die erforderlichen Wartungsarbeiten.
Fragt mal einige Kunden... Zum Teil haben sie Recht
Was ist das? Habe ich nie gehabt.
Nie erlebt.
Geht so.
Man versucht sich auszutauschen, da es von oben nicht klappt.
Es gibt kaum welche.
Mittlere Ebene gut, höhere weniger gut.
Schnell, schnell, schnell.....
Könnte besser sein, zuviele Kanäle.
Putzen, putzen und putzen, deine anderen Aufgaben kannst du zum Feierabend erledigen.
Mitarbeitende besser in Unternehmensentscheidungen involvieren, dafür sorgen, dass alle mitgenommen werden & wissen, was im großen Ganzen gerade so passiert. Mir persönlich kam das hier viel zu kurz.
Ich hatte den Eindruck, das Image wird nach außen besser dargestellt, als es letztendlich gelebt wird. Das ist meine Erfahrung (ich wurde darauf hingewiesen, dies hier klarzustellen.....). Mehr brauche ich dazu glaube ich nicht zu sagen.
40h Woche, dafür Gleitzeit und keine Überstunden
mit direkten Team-Leads super, alles andere habe ich als schwierig empfunden.
im Vergleich zu anderen Praktika gut, generell trotzdem nicht viel
Es wurde mehr angekündigt, als es dann tatsächlich war.
Komplettes Handling der Geschäftsführung und Vorgesetzten. Dass auf Rechte des Arbeitnehmers weniger / keine Rücksicht genommen wird. Es dreht sich alles um maximalen Profit zum kleinstmöglichen Preis. Dafür wird auch der hohe Verschleiß an Mitarbeitern in Kauf genommen. Neue finden sich ja schon irgendwie, und im besten Fall sind sie auch noch günstiger als die Ehemaligen.
Ein Arbeitskonzept erstellen dass nicht nur das Wohl der Mitarbeiter berücksichtigt, sondern auch im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes ist. Das beinhaltet auch eine Anzahl Mitarbeiter in den Stationen einzustellen, mit denen man vernünftig planen kann und so den Arbeitnehmern auch ihre wohlverdienten Pausen / freie Arbeitstage geben kann.
Vorab: Regelmäßig habe ich hier auf Kununu die Bewertungen angeguckt und muss auch in den Raum werfen dass dieser Arbeitgeber regelmäßig(!) Bewertungen löscht, um sich selbst besser darzustellen und somit potentielle neue Mitarbeiter nicht abzuschrecken. Wahrscheinlich tut er dies mit der Begründung dass alles Falschaussagen sind (wobei ich alle auch nur kurzfristig gesehenen Bewertungen, die im Nachgang gelöscht wurden, bestätigen kann). Die Löschungen wurden mir auch schon von ein paar ehemaligen Kollegen bestätigt.
Warum ich hier trotzdem eine Bewertung abgebe? Weil ich das Handeln der Vorgesetzten / Geschäftsführung nach wie vor unmöglich finde, und mich das alles (auch nach einem Jahr) noch wurmt. Ich bin gespannt wann diese Bewertung gelöscht wird, bzw. was wohl alles eine "Falschaussage" von mir sein wird....
Nun zum ersten Punkt:
Ständiger Druck von oben in einem organisatorisch dauerhaften Chaos. Durch scheinheilige Versprechen und/oder irrationalen Entscheidungen von oben wird die Moral der Mitarbeiter immer wieder nach unten gedrückt. Dass dann fähige Kollegen keine Lust mehr haben und kündigen (oder gegangen werden) hilft da natürlich auch nicht weiter.
Nach außen dringt mittlerweile auch bei den Kunden mittlerweile durch dass dort nichts / nicht viel richtig läuft.
Innerhalb der Firma ist das Image schon lange unten durch. Durch die ganze Handhabung ist kein länger dort arbeitender Mitarbeiter mehr von der Firma auch nur halbwegs überzeugt bzw. auch motiviert. Wenn möglich springt man ab und sucht sich etwas besseres.
In der Hauptsaison quasi nicht existent. Wenn man mal einen freien Tag hat ist das deinem Kollegen geschuldet, ansonsten verbringt man täglich (Sonn- und Feiertage eingeschlossen) mit Arbeit.
Dass ich in meinem Urlaub(!) unbedingt in ein Meeting sollte nur um zu erfahren dass wir in der Nebensaison von 40 auf 20 Stunden reduziert werden sollen (was rechtlich gar nicht erlaubt ist) oder einer von uns gehen soll zeigt auch die "Balance" und geht auch gleich zum Thema Vorgesetztenverhalten über...
Ich wüsste nicht wo das Unternehmen mal etwas für die Umwelt getan hätte.
Auf den Stationen draußen quasi keine Möglichkeiten weiter aufzusteigen. Als einzige Möglichkeit wurde einem der gleiche Job (mit minimal mehr Geld) an irgendeiner anderen Ecke Deutschlands geboten.
Weiterbildungsmaßnahmen oder -angebote gab es in meiner Zeit überhaupt keine.
An der Station selbst war der Zusammenhalt mit meinem Kollegen mehr als top, einen besseren Arbeitskollegen hätte man sich nicht wünschen können. Auch an anderen Stationen gab es teilweise Mitarbeiter mit denen man gut Zusammenarbeiten konnte.
Dann kommen aber die Kollegen die mit einem nicht mal wirklich kommunizieren wollen oder sich bei deinem Vorgesetzten über dich/deine Station für Nichtigkeiten beschweren, obwohl du dir größte Mühe gegeben hast. Für dich selbst machen sie dann aber keinen Finger krumm.
Beispiel:
Fahrzeug sollte von unserer Station an eine andere gebracht werden.. Fahrzeug wurde von uns persönlich (trotz Zeitdruck) komplett saubergemacht und hergerichtet. Paar Tage später erfahren wir dass es eine Beschwerde über uns gab weil das Auto "komplett" dreckig angekommen ist (In der Toilette waren noch 1-2 Flecken / Spritzer. Soll nicht sein, aber kann passieren).
Ein paar Wochen später haben wir ein Auto von besagter Station bekommen, und was war? Wir bekamen ein komplett versifftes Auto, welches wir einem Aufbereiter(!) geben mussten, weil wir es selbst nicht mehr sauber bekommen haben...
1 Stern, der eine zusätzliche Stern gebürt den Kollegen, nicht der Firma
Die Vorgesetzten sind sehr scheinheilig und tun am Anfang auf Kumpel und gute Freunde. Im Prinzip versuchen sie dich aber nur "einzulullen" um dann alles Mögliche einzufordern ("Fahr doch die Woche und mach die Station", "Kannst du das Auto an dem Tag da und da hin fahren" - Ist ja nur Hauptsaison und wir kommen selbst nicht über die Runden, ist klar).
Wenn du dann irgendwann nicht mehr willst spricht sich das natürlich sofort in den oberen Riegen rum und du bist natürlich auch schnell der Buh-Mann.
Das Paradebeispiel habe ich bei "Work-Life-Balance" schon kurz angeschnitten. Nach dem Meeting sollte ICH ALLEIN innerhalb von einer Woche für mich und meinen Kollegen entscheiden ob WIR entweder auf 20-Stunden die Woche runter gehen (wie gesagt, ist nicht einmal erlaubt gesetzlich) oder wer von uns beiden gehen soll... und mein Kollege sollte am Besten nichts erfahren! Unmöglich...
Als ich schließlich sagte ich gehe folgte noch eine Schlammschlacht bezüglich Kündigung und Abfindung. Als das halbwegs geklärt war wurde ich schließlich von (fast) allen Vorgesetzten nur noch ignoriert. Zeigt wie wichtig man ihnen ist..
Abgesehen von den Arbeitszeiten (was bereits bei Work-Life Balance behandelt wurde):
Wir hatten einen Container als Büro. Heizung mussten wir uns selbst besorgen, war keine vorhanden. Toilette gab es nur beim Nachbarn / Vermieter. Wenn wir mal keinen Schlüssel von diesem hatten konnte man auch nicht auf die Toilette gehen...
Ansonsten war es einfach nur ein leerer Platz, ohne Schatten im Sommer. Autos mussten wir in der prallen Sonne sauber machen oder reparieren. Erst auf Drängen beim Vorgesetzten bekamen wir ein paar Segeltücher die wir (wo auch immer) hätten aufhängen können.
Technik (Laptops, Arbeitshandys) war eher von der billigen / Standard Kategorie und hat öfter mal Probleme gemacht, was die Arbeit nicht gerade erleichtert hat. Dass die Software auch des Öfteren gesponnen hat brauch ich wohl nicht zu erwähnen
Es gibt entweder stundenlange Meetings in denen quasi nichts kommuniziert wird bzw. die mit einer Mail besser und schneller abgehandelt wären (was bei der Menge an Arbeit vor allem in der Hauptsaison sinnvoller wäre) oder gar keine Mitteilung und man erfährt wichtige Sachen erst wenn es schon oder fast schon zu spät ist.
Manchmal kommen dann auch mehr oder weniger Befehle ohne irgend einen sinnigen Hintergrund, nach dem Motto "Mach das jetzt so wie es dir gesagt wird". Ist total motivierend wenn man dann Aufgaben bekommt die einfach nur Zeit fressen und für dich überhaupt keinen Sinn ergeben.
Gehälter kamen nicht immer pünktlich. Für die Arbeitsbelastung definitiv zu wenig Geld.
Uns wurden auch nochmal Gehaltsverhandlungen nach einem Jahr Arbeitszeit versprochen. Als dann aber unser direkter Vorgesetzter gewechselt wurde war davon nie wieder die Rede.
Sozialleistungen wurden auch nie angebten.
Einfach Nein... Frauen verdienen prinzipiell weniger als Männer, auch wenn sie das gleiche Aufgabengebiet haben. Auch habe ich sehen müssen das Frauen prinzipiell viel härter dafür arbeiten müssen aufzusteigen als Männer.
Männer werden bevorzugt die (Stations-)Leiter Position gegeben.
An und für sich sind, wenn man sich damit auseinandersetzt und etwas handwerkliches Geschick hat, interessante Aufgaben dabei. Von Fahrzeugpflege, selbstständigen Reparaturen an Fahrzeugen bis hin zu Werkstattplanung, Kundentermine ausmachen und Organisatorischem.
Durch die hohe Vielzahl an Aufgaben (und dem Versuch so viele Mitarbeiter wie möglich und damit Geld einzusparen) nimmt das Ganze aber schnell Überhand und man kommt nicht mehr hinterher, vor allem im Sommer.
Statt auf Krampf zu versuchen, Bewertungen auf Kununu (und anderenorts) zu eigenen Gunsten ändern oder löschen zu lassen, wäre es zweifellos sinnvoller, die Probleme und Missstände von der Wurzel an zu beheben. Meint ihr nicht auch?
Vorab: Dieser Arbeitgeber hat bei Kununu Beschwerde darüber eingelegt, dass Teile meiner ursprünglichen Rezension unwahr seien. Ich habe daher entsprechende Stellen explizit als "Meinung" umformulieren und kennzeichnen oder entfernen müssen - sehr bezeichnend, wenn man so etwas als Arbeitgeber nötig hat. Andere Bewertungen sind im übrigen auf mysteriöse Weise verschwunden. So jedenfalls mein "ganz persönlicher Eindruck"...
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Als Mitarbeiter an den jeweiligen Stationen ist man im Grunde ein Einzelkämpfer (mit seinen Kollegen vor Ort). Kommunikation mit Kollegen viel zu selten im Reallife statt. Jeder versucht, sich seinen Arbeitsalltag möglichst angenehm zu gestalten, spielt den Vorgesetzten im Zweifel etwas vor, StartUp-Teamspirit existiert allerdings nur virtuell. Gut gemeinte Team Entertainment Optionen seitens HR werden wenig bis gar nicht angenommen, weil das Frustlevel der Einzelnen leider grundsätzlich viel zu hoch ist.
Die Außenwirkung ist erstmal OK. Liegt aber mitunter auch daran, dass man als Mitarbeiter die wöchentlichen Predigten, doch bitte mindestens seine Seele zu verkaufen, um auf regulären Wege Google-Bewertungen vom Kunden zu erhalten, einfach nicht mehr hören kann - und Mitarbeiter (und deren Freunde/Bekannte) basierend auf diesen Umständen "kreativ" selbst tätig werden.
Nur gut, dass die Kunden keinen Einblick hinter die Kulissen erlangen. Unter Umständen müssen diese das aber auch gar nicht. Die aktuelle Personal- und Flottensituation führt bereits dazu, dass gravierende Missstände nicht mehr zu verbergen sind.
Wenn man nicht den Fehler macht, seine eigene Handynummer an Kunden zu kommunizieren oder in seiner Freizeit die Firmenaccouts und -chats zu checken, nicht komplett hängengeblieben ist und seine Arbeit sinnvoll und effizient gestaltet, lässt es sich eigentlich gut aushalten. Es ist und bleibt halt ein Saisongeschäft. Das was im Sommer mehr gearbeitet wird, kann man im Winter wunderbar mit unendlich Freizeit ausgleichen.
Wenn man Ambitionen hat, intern zu wechseln, kann man das grundsätzlich tun. Mitunter werden hierzu auch neue vermeintlich attraktivere Positionen aus dem Boden gestampft. Größte Herausforderung wird vermutlich sein, eine Position zu finden, in der man seinen Alltag möglichst frustfrei gestalten kann und in der sein eigenes Engagement nicht durch fehlende finanzielle oder personelle Mittel im Keim erstickt wird.
12 Gehälter auf niedrigem branchenüblichem Niveau, ein monetär und kriteriell absurd lächerliches Bonus- und Provisionsmodell...
Ein weiterer Sargnagel des Unternehmens.
Das Thema Umwelt ist bei Mobilitätsdienstleistern grundsätzlich ein schwieriges.
Wie gesagt sind die Stationsmitarbeiter größtenteils als Einzelkämpfer auf den jeweiligen Stationen unterwegs. Wenn man seinen Spaß hat, dann innerhalb der dortigen Teams und seines persönlichen Komfortkreises. Da lässt man sich auch nicht hängen. Ansonsten hat jeder der Mitarbeiter tagein tagaus mit seinem ganz eigenen Problemen zu kämpfen und hat weder Zeit noch Lust, sich auch noch mit den Herausforderungen der Kollegen zu beschäftigen. Dafür gibt es abteilungsübergreifend auch einfach viel zu viele Baustellen.
Gibt's nicht wirklich.
Die Erlebnisse rund um die Führungskompetenz des direkten Vorgesetzten/Regionalleiters bieten genügend Stoff für einen mehr oder weniger unterhaltsamen Roman. In jedem Fall war sie aber eine der Hauptquellen von Unzufriedenheit und vermeidbarem Frust in den Teams. Wenn es hart auf hart kam, war auf alle möglichen Kollegen zu zählen, aber sicher nicht auf den Regionalleiter. "Angepackt" wurde seinerseits meiner zu selten bzw. nicht im Sinne der eigenen Angestellten. Eine Management-Ebene darüber sieht die Sache zumindest in Sachen Sozialkompetenz zum Glück ein wenig anders aus. Aber auch hier ist Vorsicht geboten. Lieber nicht von der "Best Buddy"-Art einlullen lassen, ansonsten sind herbe Enttäuschungen vorprogrammiert.
Die Arbeitsbedingungen variieren von Station zu Station sehr stark. Grundsätzlich ist man 365 Tage im Jahr jeglicher Witterung ausgesetzt.
Großartige Bestrebungen, daran etwas dran zu ändern, gibt es nicht. Kostet ja alles Geld und ist im Zweifel unbequem. Und Geld ist in dieser Firma sowieso nie vorhanden.
Ganz dünnes Eis...
Strategische Entscheidungen auf Management-Ebene wurden den Angestellten - wenn überhaupt - 1x jährlich als finales Endergebnis serviert. Das Top-Management ist kommunikativ auf einem zweifelhaften Niveau. Strategische Themen werden am liebsten gar nicht kommuniziert, und wenn dann in Form eines Referates, ohne auf die wirklich relevanten Punkte und eventuelle Konsequenzen für den Einzelnen einzugehen.
Entscheidungen von direkten Vorgesetzten werden fast ausnahmslos stumpf als Anweisungen durchgereicht. Ganz wichtig: Eine (idealerweise rot markierte) Deadline gibt's in jedem Fall, einen konstruktiven Austausch im Vorfeld meist nicht. Friss oder stirb.
Kommunikation ist einer der ganz dicken Sargnägel des Unternehmens.
Im Sinne des AGG würde ich sagen "das passt soweit alles". Beim Thema Gehalt trifft das allerdings ganz und gar nicht zu.
Der Alltag auf so einer Station ist genauso unterhaltsam und vielfältig wie frustrierend und emotional einnehmend. Sehr intensiv. Macht eine Weile großen Spaß, ist aber nichts für die Ewigkeit.
Es waren ein paar gute Leute dabei, sind aber mittlerweile fast alle weg. Das Büro in München ist schon sehr zentral
1) schlechte Kommunikation
2) Management (insb. Führungsstil)
3) kein klarer Plan
4) Fristlose Kündigungen sind keine Seltenheit
Chaos überall
gute erfahrene Leute wurden aus fadenscheinigen Gründen gekündigt
Manche negative Bewertungen sind plötzlich weg. Google Bewertungen & Co. werden oft gefaket. Es werden auch Bewertungen auf Kununu öfters verfälscht (viel zu positiv dargestellt).
Es kommt auf das Team an
nicht gegeben
Selbst ein Stern ist zu viel
nichts besonderes.
Schlimmer habe ich es noch nie erlebt
Habe ich in meinem Fall als sehr sehr schlecht empfunden
Habe ich als sehr schlecht empfunden
Flache Hierarchie und sehr digital, kein Papier mehr
Nix
Mehr Kommunikation
Gutes Team, cooles Produkt, modernes Betriebsklima, digitales Unternehmen, zentrales Münchner Office
Umweltbewusstsein, Informationsweitergabe
Sich bemühen mehr Personal einzustellen und auch zu halten. Prozesse verbessern. An manchen Stellen verliert man Kunden oder gewinnt sie erst nicht, weil Projekte nicht umsetzbar sind oder Prozesse zu lange brauchen.
Kommunikation mit Vorgesetzen ist auf Augenhöhe, für wiederkehrende Arbeiten fehlt manchmal das Auge, aber es werden Fortschritte gewürdigt und Verbesserungsvorschläge positiv formuliert. Ich habe das Gefühl, dass mir durchaus Vertraut wird.
Image ist gut. Oben genannte Kritik wird auch ab und zu zwischen Mitarbeitern ausgetauscht
Im Back-Office wird viel Rücksicht genommen, an den Stationen sind fixe Arbeitszeiten und lange Arbeitstage üblich.
Es gibt viele Beispiele von Aufstiegen im Unternehmen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind Startup üblich noch nicht so vorhanden.
Aus meiner Sicht faire aber nicht sehr hohe Bezahlung. Camper zeitweise kostenlos nutzen kann ich empfehlen.
Man hinkt glaube ich den eigenen Vorstellungen etwas hinterher und wäre gerne weiter als man ist.
Man arbeitet am selben Ziel und hilft auch gegenseitig aus. Stets freundliche Kommunikation.
So viele Beispiele gibts noch nicht. Alles eher U40
Meist gut-sehr gut, teilweise finde ich die Zielsetzungen aber etwas widersprüchlich oder gegensätzlich.
Technik ist ok, könnte aber auch besser sein. Arbeiten im Office ist sehr angenehm.
Teilweise stockt die Informationsweitergabe, aber die Führungsetage versucht Probleme zu beheben. Das People Department ist sehr hilfsbereit.
Ist nichts offen negatives gut genug?
Es gibt viele spannende Projekte, nur manchmal fehlt die Kapazität um sie anzugehen.
Job an sich macht Spaß
oft zu viel Perfektion gefordert für die Hintergrund Bedingungen
Mehr Lohn z.b. 13tes Gehalt, im Sommer besser um die Mitarbeiter kümmern, mehr Leute einstellen, da gefühlt jeder im Sommer überfordert ist (und diese auch beibehalten und nicht wieder kündigen)
Kommt auf den Kollegen an, mit den meisten angenehm
Jeder schimpft mal
24/7 Job, schwierig abzuschalten wenn man Zuhause ist. Auch wenn gesagt wird freie Tage sind frei, wird oft eine Info erwartet oder kommt zu Problemen die sofort gelöst werden müssen
Man kommt nicht wirklich weiter
Könnte besser sein
Kommt auf den Kollegen an
Im Sommer sehr heiß, im Winter sehr kalt
Kommt auf den Kollegen an. Oft wird eine sofortige Antwort erwartet, jedoch bekommt man oft erst nach mehrmaligen Nachfragen oder länger Wartezeit eine Antwort.. manchmal auch garnicht
Man hat viele Möglichkeiten sein Wissen und Fähigkeiten zu erweitern, und er investiert viel Zeit und Geduld in die langfristige Entwicklung seiner Mitarbeiter.
Veränderungen treten häufig sehr schnell ein, was zwar in einem Startup typisch ist, jedoch manchmal zu einem Mangel an umfassenden Informationen zu diesen Veränderungen führt.
Ein Vorschlag zur Verbesserung für den Arbeitgeber wäre, in die Schulung von Mitarbeitern zu investieren, die speziell dafür verantwortlich sind, alle notwendigen Informationen für den täglichen Betrieb klar und verständlich an alle Abteilungen weiterzugeben. Zusätzlich könnte die Vereinfachung bestimmter interner Prozesse dazu beitragen, die Effizienz zu steigern.
So verdient kununu Geld.