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Jetzt Profil vervollständigen165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man war dort wirklich willkommen und wurde ernst genommen.
Antworten auf wichtige Fragen kamen manchmal etwas spät.
Es gab mehrere Auszubildende aber in verschiedeen Stores. In meinem Store war ich die einzige und wurde auch ernst genommen.
So wirklich Aifstiegschancen gibt es nicht aber das war für mich persönlich nicht wichtig, solange ich Spaß an der Arbeit habe.
Es war schichtarbeit also Früh, Mittel oder Spät man hat also seine Freizeit dementsprechend finde ich gut einteilen können. Wenn man mal Überstunden hatte konnte man diese auch gut ausgleichen.
Extra Weihnachtsgeld gab es nicht, aber ich fand die sonstige Entlohnung fair und kamen immer pünktlich zum Monatsende an.
Mein Ausbilder war top. Hatte immer ein offenes Ohr und hat mich wie die anderen im Team behandelt.
Mit meinen Kollegen hat die ganze Ausbildung Spaß gemacht. Man konnte auch mal zusammen scherzen.
Die Aufgaben waren etwas eintönig manchmal, aber ich habe immer etwas Zeit zum lernen für Arbeiten in der Schule bekommen.
Viel Variation gab es nicht, es waren eigentlich so gut wie immer die selben Aufgaben.
Respekt war aufjedenfall vorhanden und die Kollegen alle super freundlich, selbst die aus anderen Stores.
DU-Politik, flache Hierarchien, im Büro relativ flexibel zum Arbeiten
Hält manchmal gern an altem fest, weil Stur
Offener für Veränderungen in der Struktur sein
Mittleres Gehaltsniveau
Neues Büro ist leider teilweise ohne Fenster und Zuluft
Die Idee hinter Gamestop.
Gute Rabatte für Mitarbeiter.
nicht vorhandene Gehaltserhöhung.
Kommunikation fast nicht vorhanden.
IT ist extrem Unterbesetzt.
Das Metrische System Abschaffen bzw der Realität anpassen.
Eure Versprechen auch einhalten, die Läden zu modernisieren.
Das Metrische System, das Gamestop verfolgt ist der größte Schwachsinn den ich je in meiner Zeit als Arbeitnehmer erleben musste.
Es ist egal, wieviel Umsatz der Mitarbeiter macht, oder wie gut er sich einbringt, wenn dieser die "wichtigen" Zahlen nicht macht, dann kommt von den Vorgesetzten nur Druck und "indirekte" Androhungen von Kündigung sollte man nicht besser werden.
Lob habe ich lediglich von meinem Store Manager erhalten, alles andere von seitens Management habe wie oben beschrieben bekommen.
Wenn es nach Management und den Area Managern gehen würde, wäre Gamestop die beste Firma auf der ganzen weiten Welt. Die Realität ist das Gamestop einen verruchten Ruf inzwischen hat. Das liegt daran das der Aktuelle CEO von Gamestop auf Social Media nur schwach Sinn postet und natürlich das ständig Läden schließen.
Normale Arbeitszeiten mit 40H die Woche und mindestens 2 Tage die Woche frei, zudem ist Urlaub nehmen und freie Tage eintragen lassen, meist kein Problem gewesen.
Sofern man im Vertrieb arbeitet. Gibt es nur 2 Aufstiegschancen.
Store Manager und dann
Area Manager (aber das ist inzwischen fast unmöglich geworden, da die Area Manager alle extern angeheuert werden.)
Es ist immer noch Verkauf, daher ist das Gehalt dezent niedrig. Der einzige Punkt den ich zu bemängeln hätte, wäre die abstruse Anmaßung von Gamestop, Leuten die seit Jahren bei Ihnen arbeiten, keine Gehaltserhöhungen anzubieten.
Es wird auf Mülltrennung streng geachtet.
Ein durch dick und Dünn innerhalb des eigenen Ladens. Fast wie eine 2. Familie unterstützt man sich gegenseitig.
Auch hier keinerlei Mängel zu bemerken.
Mein Chef aka der Store Manager, ist ein super Kerl, dem ich nur das beste auf der Welt wünsche. Unser Area Manager ist an sich auch ganz nett jedoch scheint dieser durchgehend gestresst zu sein (Problematik seitens Management und Personalmangel).
Die oberste Schiene die ich kennenlernen durfte war die HR Abteilung als diese mir von einem Tag zum anderen sagte ich werde nicht mehr gebraucht, ich bekäme keine Verlängerung, ohne auf irgendeine meiner Fragen einzugehen.
Mein Chef meinte, vor 10 Jahren hatten sie bereits das selbe Equipment wie heute. Und das merkt man. Veraltete Kassensysteme. Schränke und Kommoden zeigen inzwischen ihr alter. Was nicht hält wird mit Panzertape befestigt. Lüftungsanlage veraltet. Und die Lampen müssten von Grund auf neu installiert werden, da diese eine Brandgefahr bieten.
Welche Kommunikation? Sei es bei Angeboten oder Fragen an die Management oder Personalriege, nicht wird beantwortet oder wenn es mal dazu kam, hieß es das alles so gewollt ist.
Soweit ich es mitbekommen habe, wurde jeder gleich behandelt.
Ich würde sagen weil Gamestop ein Fachmarkt in der Gaming Branche ist, sind neben den 0815 Tätigkeiten im Verkauf auch interessante Thematiken wie Technisches Wissen und Trading Cards Know-How gefragt. Welches die einfachen Tätigkeiten, gut abrundet.
Chillig.
Braucht man nicht erwähnen.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden.
12.900€ Brutto für 20 Stunden.
Gab es.
Absolut unseriös.
Nicht vorhanden. Ich sollte nach erfolgreichen Probearbeiten einen 30 Stunden Vertrag erhalten. Ich habe OHNE ein Bewerbungsgespräch mit der HR, wo es um Gehalt und Stunden gehen sollte, einfach einen Vertrag über 20 Stunden bekommen... Lächerlich.
Nein
Die Kollegen und die Ware
Alles andere.
Schaut tiefer bei euren "Führungskräften" rein. Die verlieren euch die meisten guten Mitarbeiter.
Komplett Abhängig von den Kollegen
Es wird gefaxt, weil man keine Emails schreiben kann.
Alle sind sich einig: Keiner mag es hier
man hat kaum ältere Kollegen
würde null sterne geben- Absolut anmaßend und teils nicht mal mit dem Arbeitsrecht vereinbar
zwischen Area und Filiale nichts
In den Stellenbeschreibung steht zwar Sozialleistung, aber da kommt nichts
Produkte. Mitarbeiterrabatt. Manche Kollegen.
Der Druck durch die ständigen Vergleiche an Sales durch Versicherungen etc. Man ging mit lauem Gefühl zur Arbeit irgendein Status Quo erfüllen zu müssen. Durch ein gutes Arbeitsumfeld wird dies erledigt, nicht durch gezwungene Konkurrenzkämpfe unter den Mitarbeitern.
Store Manager überprüfen und austauschen.
Ordentlich bezahlen, Inflationszuschüsse.
Läden modernisieren.
Die Kunden und die Mitarbeiter haben es meistens besser gemacht. Sobald man mit dem Store Manager eingeteilt war, war die Laune bei allen im Keller.
Allein, dass viele Menschen noch Interesse an den Produkten haben, hält diesen Laden
instande. Viele Kunden sprachen mich auf die Schließungen etlicher Läden an, und dass sie ja überrascht sind, das es uns noch gibt.
Abgesehen von der allgemein bekannten Kritik, dass die Ankaufspreise lächerlich sind.
Die Arbeitszeiten waren flexibel und es wurde durch frühe Absprache vieles berücksichtigt.
Wurde versprochen, nicht eingehalten.
Mindestlohn.
Plastik Plastik Plastik überall. Mülltrennung ist auch nicht das wirklich Wahre dort.
Es kam auf die Kollegen an. Entweder es wurde sich für einander eingesetzt oder es wurden die übelsten Gerüchte übereinander erzählt.
es wurden/werden keine eingestellt.
Assistant Manager hat alle Aufgaben des Store Managers erledigt. Hat Dinge an mir kritisiert, wo er wusste, dass ich eine Beeinträchtigung habe. Vieles versprochen nix eingehalten. Gegenüber uns Frauen schmieriges und unangenehmes Verhalten.
Der Laden könnte definitiv aufgefrischt werden. Unternehmen ist zu geizig richtige Alarmanlagen und Zubehör zu besorgen.
Die Klimaanlage war sehr gut.
Richtig schlecht. Dinge die ich mit dem Store Manager besprochen habe kamen nie beim Area Manager an. Im Gespräch mit Kollegen behauptet der Store Manager dann ich hätte was komplett anderes gewollt. Das ist so frech.
ich denke es wird versucht. Aber vielleicht wäre ein Training zu dem Thema unter Mitarbeiten vorteilhaft.
Verkauf halt. Das einzig gute daran ist, dass es um die eigenen Interessen geht.
Sehr viel druck von oben Zusatzverkäufe zu machen
Mit den meisten Kollegen innerhalb des Stores guter Zusammenhalt, jedoch auch immer etwas Hinterhältigkeit vorhanden und es ist nie Ausgeschlossen dass einem in den Rücken gefallen wird.
Die Obrigkeit ist immer nur auf mehr Profite aus. Zwingt zu immer mehr Zusatzverkäufen (Versicherungen etc.) wenn nötig auch durch Lügen und ausnutzen von Unwissenheit des Kunden.
Stetiger Druck von oben und Anstachelung gegen Kollegen
Mindestlohn
Am Arbeitgeber GAR NICHTS.
Das Gamer sein als Mitarbeiter. Mit den Kollegen. Mit den Kunden.
Bezahlung. Wertschätzung. Druck. Vorstellungen die unrealistisch sind.
Nahezu alles. Führungsebene tauschen.
Komplette Umstrukturierung.
Das Image muss verbessert werden, das "Meme" muss abgeschafft werden, beziehungsweise Maßnahmen dafür unternommen werden.
Den Kunden muss mehr gegeben werden, damit stellt man diese mehr zufrieden. Was auf die Mitarbeiter im Store zurückfällt, da sie nicht so oft für etwas geradestehen müssen wofür sie nichts können.
Die Mitarbeiter müssen mehr geschätzt werden. Mehr Lohn. VWL, Zuschüsse für Förderungen, Ticket, Sprit etc.
Keine dämlichen Bonusrennen die unrealistisch sind.
Den Mitarbeitern weniger Druck durch unrealistische Zielvorgaben machen.
Am Zahn der Zeit agieren. In die Ausstattung investieren.
Die Firma sorgt konsequent dafür, die Arbeitsatmosphäre und Moral komplett zu drücken und im Keim zu ersticken.
Es wird alles getan, um das schlechte Image zu halten oder sogar noch schlechter zu machen.
Es ist der Einzelhandel, positive Work-Life-Balance gibt es hier nicht. Die Arbeitszeiten sind absoluter Mist und um den Aufwand mit Fahrt etc. zu belohnen wird sich auch nicht geschert. Dafür ist der Lohn deutlich zu gering, als dass man beispielsweise 32 statt 40 Stunden die Woche macht und trotzdem auskommt.
Für Förderung wird sich null interessiert. Muss auf eigene Faust getragen werden. Aufstiegschancen bisher kaum erlebt, da holt man sich lieber Leute von außerhalb die studiert haben oder von ganz anderen Bereichen kommen.
Gehalt kommt pünktlich, mehr als Mindestlohn. Das war's dann aber auch.
Kein Interesse an VWL, Zuschüsse zur Aufwendung für den Arbeitsweg, Förderung o.ä.
Nicht wirklich vorhanden.
Die Kollegen machen den Job aus. Es wirkte immer familiär und man hat sich dadurch wohl gefühlt.
Ergänzung aus aktuellem Anlass:
Verlässt man sich auf Aussagen der Vorgesetzten, ist man verlassen.
Bezieht sich NICHT auf die direkten Vorgesetzten in den Stores, sondern die darüber.
Absolut unrealistische Vorstellungen wie zum Beispiel Zielvorgaben, gefühlt an den Haaren herbei gezogen. Wirkt wie eine Sichtweise, die immer noch in 1990 hängt und nicht in der aktuellen Zeit.
Veraltete Technik, veraltete Ausstattung, Klimaanlage, Heizung und Beleuchtung zu warten/reparieren dauert IMMER 3000 Jahre. Schon mehrfach dadurch krank geworden.
Kommunikation wird leider sehr klein geschrieben.
Der Arbeitsalltag macht Spaß, aber wie erwähnt, tragen hier viel die Kollegen bei.
Geiles Team, nette Kollegen
Keine Entscheidungen
Der Zug ist abgefahren
Momentan eher gar nichts.
Der Umgang mit den Angestellten. Da herrscht eine gewisse hierarchische die ausgenutzt wird. Es werden Sachen ausprobiert, ohne die Mitarbeiter zu involvieren. Die Angestellten und deren Arbeits/Lebenssituationen sollten die Priorität sein, nicht die Rekonstruktion von dem bereits (selbst-)zerstörten Images.
Habt ein offenes Ohr für eure Angestellten, sie haben viel zu sagen, doch leider wird nichts wahrgenommen. Besseres Gehalt, aufkommen für Fahrtkosten, Sympathie.
Im store selber ist die Atmosphäre größtenteils angenehm.
Das Image stimmt mit der Realität gar nicht überein aber das können nur die Leute intern lösen, würden sie mal auf ihre Mitarbeiter hören.
Persönlich für mich zufriedenstellend, da ich nicht auf das Geld angewiesen bin sondern eher was dazu verdiene. Aber für viele andere ist das einfach gar nichts. Vor allem mit der gegenwärtigen Situation ist da der Mindestlohn kaum noch was Wert und es bleibt kaum was übrig. Keine Boni oder ähnliches.
Sollte man definitiv dran arbeiten.
So verdient kununu Geld.