29 von 338 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Inhalte
familienfreundlich
Interne Prozesse teilweise sehr langsam
Die familiäre Arbeitsatmosphäre; die Möglichkeit, nicht nur in einer Abteilung zu sein sondern mit Kollegen aus anderen Abteilungen arbeiten zu können
Abteilungen, in denen ein Azubi nichts machen kann; Azubis werden aus Abteilungen gezogen um andere, nicht in Verbindung mit der Abteilung stehende Aufgaben zu erledigen, weil es günstiger ist, diese einen Azubi machen zu lassen.
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Sehr entspannte aber konzentrierte Arbeitsatmosphäre. Man kann sich mit Kollegen unterhalten, Neuigkeiten besprechen und Fragen stellen. Wenn man Hilfe braucht, wird einem geholfen.
Bei entsprechenden Leistungen gibt es eine Übernahmegarantie. Die EMB an sich hat kaum Stellen offen und selten Stellenangebote. Die meisten Stellenangebote sind von der GASAG AG bzw. andere Unternehmen der GASAG-Gruppe. Das bedeutet auf der anderen Seite, dass es eine stetige Fluktuation von Personal und Aufbau neuer Stellen gibt. Ein Azubi hat durchaus eine gute Chance nach der Ausbildung in der GASAG-Gruppe arbeiten zu können.
Die EMB hat, nach Tarifvertrag, flexible Arbeitszeiten. Azubis sind in der Flexibilität nur insofern eingeschränkt, dass diese sich an die regulären Arbeitszeiten der Abteilung zu halten haben, welches aber i. d. R. kein Problem darstellt.
Je nach dem in welcher Abteilung man arbeitet variiert die Qualität der Ausbildung stark. In vielen Bereichen, Vertrieb, Buchhaltung und Kundenservice, können Azubis kaum beschäftigt werden. Die Ausbilder sind zum Teil nicht in der Lage, den Stoff der Abteilung an den Azubi zu vermitteln. Andere Abteilungen haben tolle Ausbildungskonzepte. Der Azubi sieht viele Aspekte der Aufgaben der Abteilung und dem Azubi werden viele Sachen gezeigt und erklärt.
Das Arbeitsumfeld der EMB ist größtenteils familiär. Man kann auch außerhalb der Abteilung zu Kollegen gehen und Fragen stellen.
Auch hier ist die Aufgabenfülle von der Abteilung abhängig. Es gibt Abteilungen, wo man genug Beschäftigung über die gesamte Ausbildung hat. In anderen Abteilungen hat man kaum Aufgaben vielleicht eine 30-Minuten-Aufgabe in einer 38 Stunden Woche.
Der Vorteil an der Ausbildung zum Industriekaufmann, speziell in der GASAG-Gruppe, der die EMB angehört, hat man die Chance als Azubi durch viele Abteilungen durchzugehen. Abteilungen und Bereiche, die man nicht überall sieht. Die Durchlaufzeiten sind meistens 2-4 Monate, je nach dem wie viel Stoff und / oder Aufgaben die Abteilung zu vermitteln hat.
Respekt untereinander ist bei dem Großteil der Belegschaft der EMB kein Problem. Man unterhält sich regelmäßig und kann sich auf Augenhöhe, auch als Azubi mit den anderen Kollegen unterhalten. Leider gibt es schwarze Schafe, wo eine Kommunikation respektvoll und auf Augenhöhe nicht möglich ist.
ALLES!!!! Ich hatte schon einige AG in meiner Vergangenheit und die GASAG ist mit Abstand! der beste Arbeitgeber den ich je gesehen oder erlebt habe!
NICHTS!!!!!!
Bitte bitte bitte bleibt so wie ihr seid!
extrem viel Rücksicht auf Familie und mobilem arbeiten
Ein offener, sich wandelner und spannender Arbeitgeber. Das Büro ist modern, MitarbeiterInnen freundlich und hilfsbereit und die Arbeit abwechselungsreich. Firmenfeste festigen den Zusammenhalt, auch das Arbeiten aus dem Ausland ist kurzzeitig möglich
Als WerkstudentIn ist mir das Thema Anerkennung und Wertschätzung am wichtigsten - das ist in so einer Rolle nicht immer selbstverständlich. Aus meinem Team und Bereich kann ich da nur positives berichten, die GASAG als Arbeitgeber hat da aber noch Verbesserungsbedarf - insbesondere in der Vergütung. WerkstudentInnen kosten mE nach den Arbeitgeber kaum etwas; dass sich dann trotzdem die Mühe nach Sonderregelungen zu Weihnachten & Silvester gemacht, der Urlaubsanspruch auf ein gesetzliches Minimum gedrückt wird und der Stundenlohn (zumindest in meinem Bereich) kaum kompetativ ist und nicht mit den Gehältern anderer MitarbeiterInnen steigt spiegelt keine besondere Wertschätzung des Arbeitgebers wieder.
Das ist natürlich stark team- und bereichsabhängig, meine Erfahrung auch im Kontakt mit anderen Teams ist aber fast durchweg positiv. KollegInnen sind hilfsbereit und nett, ChefInnen nahbar und es herrscht eine willkommene und muntere Stimmung im Büro.
Am Onboarding könnte noch gefeilt werden, es fehlt m.E. nach grundsätzlichen Willkommensmaterial zum Kennenlernen der Unternehmensstruktur, wichtiger Kontaktpersonen etc.
Innerhalb der Region wird die GASAG mE nach als zuverlässiges Unternehmen wahrgenommen, aber der Transformationswille ist noch nicht überall angekommen. Da hilft der Name natürlich nicht.
Vermutlich team- und bereichsabhängig, der Umgang mit Urlaub, teilweise flexibler Arbeitszeitengestaltung und Reduktion bei Krankheit von Kindern o.ä. ist problemlos möglich
Leider sehen die Karrierechancen für Studenten hier aus meiner Perspektive nicht ganz super aus. Die meisten Bereiche wachsen nicht (oder schrumpfen perspektivisch), die Perspektive wird auch von den höheren Ebenen kommuniziert. Aus der Rückmeldung von KollegInnen sehen die Chancen auf Übernahme nach dem Studium eher schlecht aus.
Hier muss ich leider die größten Abstriche machen.
Gut ist: jedes Semester gibt es 250€ für den Semesterbeitrag, WerkstudentInnen werden bei Inflationsausgleich nicht vergessen
Außerdem gibt es einen Essenszuschuss (der auf dem EUREF Campus auch notwendig ist) und eine Kreditkarte, die monatlich um knapp 20€ aufgeladen wird (WerkstudentInnen können die normalen Benefits nicht in Anspruch nehmen)
Aber: Der Stundenlohn liegt deutlich unter dem bei vergleichbaren Jobs. Tarifangestellte erhalten prozentuale Erhöhungen, WerkstudentInnen gehen dabei leer aus. Es gibt nur 20 Urlaubstage im Jahr, das reicht kaum für nur Klausurzeiträume. Es gilt die 5-Tage-Woche, sodass bei Krankheits- oder Feiertagen nur 4 h anstatt der sonst regelmäßig gearbeiteten Stundenzahl vergütet wird. Anstatt am 24.12. und 31.12. zwei Urlaubstage zu spendieren gibt es hier eine Sonderregelung um vorgeschriebene Arbeitsfreiheit ohne Vergütung festzulegen.
Ich war beim Einstieg überrascht, wie ernst und stark die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Transformation genommen und gefördert werden. Gerade für die aktuelle Wertschöpfung ist das nicht selbstverständlich. Nur hat mir auch die Diskussion um Zertifikate-Einsatz zum Ausgleich bei Gasverträgen gezeigt: hier gibt es noch was zu tun. Und ohne einen Vergleich mit anderen Traditionsunternehmen zu haben: Im Arbeitsumfeld ist das Thema Nachhaltigkeit auch noch nicht bei allen angekommen.
Meine Erfahrung ist hier wirklich herausragend. JedeR KollegIn ist über Teams erreichbar und antwortet hilfsbereit. Unabhängig von Ebene und Bereich wird man hier als Student ernst genommen und wertgeschätzt
Das ist natürlich auch stark bereichsabhängig, jedoch im großen und ganzen aus meiner Perspektive positiv. Ich werde respektvoll behandelt und angehört. Bei der Erklärung und Begründung von Entscheidungen gibt es aber noch Verbesserungsbedarf. Für WerkstudentInnen gibt es keine regelmäßigen Feedback-Gespräche
Gut ausgestattetes Büro, Laptop, Kaffee :) Internet im Büro verbesserungsbedürftig
Wirklich gut gestaltet, im Intranet finden sich täglich neue Infos über das Unternehmen, die Entwicklung und aktuelle Ereignisse. In Team- und Abteilungsrunden werden Einschätzungen und Entscheidungen aus anderen Ebenen weiter getragen. Trotzdem gibt es auch viele arbeitsrelevante Themen, die sich nur über den Flurfunk verbreiten und man als TeilzeitarbeitendeR nicht richtig mitbekommen
In meinem Bereich gibt es viel zu lernen, neben teilweilse monotonen Aufgaben reagieren die ChefInnen offen und flexibel beim Einbeziehen in spannende Themen & Aufgaben. Viele der Aufgaben können auch in Eigenregie mit z.b. wöchentlichen JF durchgeführt werden.
Kurz: Viel zu lernen, interessante Einblicke.
Der neue Standort Euref Campus ist furchtbar. Viel zu laut, kein zumindest kleiner Sichtschutz wie im alten HQB, alles nur noch sehr ungemütlich und abschreckend, keine Kantine mehr! Vorstand tut alles, um die Anwesenheit im Office den Mitarbeitern so unkomfortabel wie möglich zu machen. Dank Deskssharing (nur für knapp über 50% der Mitarbeiter gibt es Arbeitsplätze) lange Rüstzeiten. Deshalb und wegen Großraum ohne Trenner viel zu laut und wenn man für jedes Telefonat den Anrufer auf einen Rückruf vertrösten und in einen Ruhebereich umziehen muss, kostet das viel Zeit, die man nicht mehr hat. Eine persönliche Gestaltung des Arbeitsplatzes ist nicht möglich (clean desk)
War schon mal deutlich besser
Einige Mitarbeiter werden sprichwörtlich verheizt, während sich die Günstlinge einen Lenz machen.
Wenn Du nicht in der richtigen Seilschaft bist so gut wie ausgeschlossen.
Unter den alten Gasagianern ok, durch das Nachziehen von bei Lecker gescheiterten Günstlingen als Führungskräfte mittlerweile gestört.
Die meisten F's sind JA-Sager ohne eigene Meinung. Von denen kannst Du bei Problemen/Herausforderungen keine Hilfe erwarten, den der Vorstand will davon nichts wissen.
Vetos der Rechtsabteilung werden weggewischt und so lange extern hinterfragt, bis einer die Meinung des Management teilt.
s.o.
Vorstand hat Mitarbeiter beim Thema Kantine belogen!
Entscheidung gegen Kantine war keine Vorgabe des Vermieters sondern reines Spardenken des Management.
Mitarbeiter müssen deshalb in überteuerten Restaurants auf dem Campus essen.
Sozialleistungen wurden in den letzten Jahren massiv gekürzt, z.B. keine Kantine mehr
Management der alten weißen Männer
Arbeit und Themen könnten interessant sein, wenn das Management durch die fehlenden Visionen für die GASAG nicht alles stören würde.
Freundlichkeit im Betrieb, man wird überall herzlich begrüßt, der Campus selbst bietet eine Menge Möglichkeiten für die Mittagspause, regelmäßige Gruppenrunden für Azubis und Ausbilder, Übernahmegarantie, Zukunftsorientiertes Unternehmen...
In der Probezeit sollte es mehr Gespräche zwischen Azubis und Ausbilder geben, sodass bestehende Probleme schnell genug geklärt werden können und niemand unverdient gekündigt wird.
Geringere Ansprüche für neue Bewerber,
Gebt den Personen eine Chance und nicht ihrem Zeugnis.
Abitur ≠ guter Azubi
Auch hier natürlich von Bereich zu Bereich unterschiedlich jedoch kann man allgemein sagen, dass die Arbeitsatmosphäre sehr entspannt ist. In den meisten Bereichen wird "geduzt" und man ist häufig (fast täglich) in Meetings mit seinem Bereich, sodass man immer darüber informiert ist, wenn neue Themen anstehen oder man hat selbst ein Thema / Problem o.ä. anzusprechen, dann kann man auch die Dailys dafür nutzen, eine gute Absprache mit seinem Bereich zu halten.
Hauptsächlich Großraumbüros, sehr viele Möglichkeiten sich einen Raum zu buchen.
Als Auszubildender kann man zu dem Punkt zwar nicht allzu viel sagen, jedoch hat man eine Übernahmegarantie (beim Erfüllen der Anforderungen) und auch von den Azubis aus vergangenen Jahren hat man nur positives gehört, wahrscheinlich entscheiden sich die meisten dazu, bei der GASAG zu bleiben.
Da man hier in Gleitzeit arbeitet, kann man sich die Arbeitszeiten selbst einteilen, was ein sehr schönes Angebot an Azubis ist, da einem Vertraut wird und man so direkt eigenständig dafür verantwortlich ist, seine Zeiten einzuhalten.
Bei dem Punkt können wir uns wahrscheinlich alle einig sein; dass man als Auszubildender in der GASAG mit der Vergütung unzufrieden ist, ist quasi unmöglich. Überdurchschnittliches Gehalt, höchstpünktliche Zahlung zur Mitte des Monats, zusätzliche Benefits wie eine Pluxee Card (Prepaid EC Karte), Übernahme des BVG Tickets etc. gibt es hier auch.
Leider immer mal wieder kleine Probleme in der Kommunikation, jedoch eine sehr freundliche und motivierte Ausbilderin, mit dem Ziel, jeden Azubi erfolgreich durch die Ausbildung zu bringen
Je nachdem in welcher Abteilung man aktuell eingesetzt ist, unterscheiden sich Aufgaben und Spaßfaktor natürlich. Jedoch ist allgemein zu sagen, dass bisher jeder Bereich auf seine eigene Art und Weise überzeugen konnte, Absprachen und Kommunikation innerhalb des Teams immer top!
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, so ist es nun einmal. Daher kommt es vielleicht einige Male vor, dass man wenig bis keine Arbeit kriegt, oder sich um Bürokratie kümmern muss in Form von abheften. Jedoch gehört das alles zum Prozess dazu und hilft die Abteilung und Ihr Aufgabenspektrum kennenzulernen.
Da man in seiner Ausbildungszeit viele verschiedene Bereiche durchläuft, hat man nie ein Problem mit monotoner Arbeit. Es wird immer wieder neue Bereiche und Aufgaben geben, man kann sich ständig zu weiter entwickeln.
Langweilig wird einem bei der Arbeit ganz bestimmt nicht, dafür ist ja die Berufsschule da ;)
Meiner Meinung nach könnte man hier mindestens 7 Sterne vergeben, die Art und Weise wie Mitarbeiter bzw. Vorgesetzte hier miteinander aber auch mit Azubis umgehen, ist höchste Klasse. Bei den kleinsten Problemen kann man es direkt ansprechen und dann wird sich darum gekümmert.
Übernimmt die Kosten des Deutschlandtickets.
Stichwort: Klimaziele
Es werden keine Parkplätze auf dem Campusgelände oder der Tiefgarage bereitgestellt.
Abschaffung der BV Mobiles Arbeiten. Diese ist weder zeitgerecht noch arbeitnehmerfreundlich.
Schon gut. Man kommt zurecht.
Arbeitszeiten können so gelegt werden, wie es am besten passt.
Gut bezahlter Job, mit vielen Benefits
Mein Vorgesetzter zeigt sich sehr entgegenkommend, freundlich und hilfsbereit. Dank dieser Unterstützung gelingt es mir, meine beruflichen Aufgaben effizient zu erfüllen, ohne dabei Abstriche in meinem Studium machen zu müssen.
Fast immer hat jemand ein offenes Ohr für fast alle Belange!
Sogar als Werkstudent bekam ich schon sehr schnell meine ersten eigenen Projekte!
Steht zu seinem Wort, zahlt immer pünktlich, unterstützt mich
Wer möchte, kann das auch gerne machen
In den meisten Teams mit denen ich zu tun habe, wird dieser Zusammenhalt gelebt.
Es kann natürlich immer auch mal haken, wir sind schließlich Menschen .. aber das Unternehmen bemüht sich auf verschiedenen Ebenen ehrlich darum.
So verdient kununu Geld.