30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation, technische Ausstattun, werte,
Fehlende einheitliche Struktur
Kein WIR
Werte nicht nur in der Hauptzentrale leben.
Besonders an den Standorten (Operations) haben Vorgesetzte ihre Lieblinge. Reinkommen ist da meist eher schwer.
Gleichberechtigung eher Fehlgeschlagen.
Halten sich nicht einheitliche Vorgehensweisen.
Die, die sich mit ihrem Vorgesetzten gut verstehen, lange kennen stehen immer ganz oben.
Stärkere Kontrollen der Führungskräfte und deren engeren Mitarbeitenden erforderlich. Manche dürfen alles…
Kommt immer auf den Bereich drauf an, dankbar über einen Wechsel meiner Stelle.
Hauptverwaltung ja. Standort Nord nein
Die Unternehmenskultur. Der Bezug zu den Niederlanden. Hunde dürfen mitgebracht werden. Tiefgarage ist vorhanden. Das Essen schmeckt gut.
Wirklich schlecht finde ich nichts.
Mehr Angebote, z.B. Job-Ticket, E-Bike-Leasing, Hanse-Fit-Mitgliedschaft.
Sehr wertschätzend.
Ich bin zufrieden mit dem, was möglich ist.
Top
Ich habe bisher nichts Nachteiliges gehört.
Bisher stets korrekt.
Kein Open Space Office.
An manchen Stellen könnte es etwas besser sein.
Gasunie hat zumindest ein starkes Frauennetzwerk.
Die Energiewende sorgt dafür. Es gibt spannende Projekte.
Die angenehme Atmosphäre und das privilegierte Arbeitsumfeld (reguliertes Unternehmen...).
Sehr sehr wenig
Ein paar weniger "im Detail nervige und quasi unnötige Regelungen" abschaffen/überarbeiten.
Altersvorsorge optimieren und ÖPNV anbieten.
Gehaltsanpassungen transparent/planbar regeln, falls noch unter dem Niveau der Stelle bezahlt.
Perfekt ist es nicht aber Kritik ist eigentlich nur verständlich, wenn man die Arbeit in "der freien Wirtschaft" außerhalb eines regulierten Energie Infrastruktur Unternehmens nicht kennt.
Derzeit stark im Umbruch und vor potentieller Umorganisation (da laufend eingestellt wird) - derzeit also eventuell in einzelnen Abteilungen noch nicht perfekt aufgestellt aber somit guter Zeitpunkt um einzusteigen.
Sehr sehr gutes Unternehmen insgesamt... Aber einfach nicht bekannt außerhalb der Branche.
Tarifvertrag gilt, Homeoffice ist großteils möglich (wenn auch mit Einschränkungen bzw. bspw. ohne Hardware für zuhause, abgesehen vom Laptop).
Sehr familienfreundliches Unternehmen. Sabattical ist auch möglich (aber meines Wissens nach, bisher selten).
Budget für Weiterbildung ist meines Wissens für jeden nach der Probezeit vorhanden.
Durch Job-Rotation lässt sich innerhalb von einem Jahren/Jahrzehnten natürlich die Arbeit des kompletten Unternehmens kennenlernen.
Intern auch "Tagespraktika" (und sowieso Vernetzung im allgemeinen) bei anderen Positionen/Abteilungen problemlos möglich.
Einstieg nach der Uni sehr gut.
Im Branchenvergleich leicht unterdurchschnittlich (aber auf hohem Niveau). Sozialleistungen vorhanden aber ausbaufähig (bspw. noch kein ÖPNV) bzw. aktualisierungsbedürftig (Altersvorsorge). Prozess läuft wohl bereits aber angesichts des aktuellen Unternehmenswachstums noch nicht abgeschlossen.
Leicht negativ anzumerken ist die Praxis, dass häufig unterhalb des eigentlichen Stellengehaltes eingestellt wird und die Anhebung darauf dann nicht etwa nach bspw einem Jahr Einarbeitung erfolgt, sondern sich unplanbar und intransparent über viele Jahre streckt (was nur im Branchenvergleich wirklich negativ ist - für Absolventen uneingeschränkt empfehlenswert, da Grundniveau bereits gut).
Aufstiegschancen sind aufgrund der "kleinen" Größe natürlich überschaubar, was natürlich nicht heißt, dass sich nicht deutlich mehr Geld auch als normaler Angestellter verdienen lässt, im Vergleich zu vielen anderen Branchen.
Bewusstsein vorhanden und gelebt, Besserungswille hinsichtlich Emissionen ebenfalls (diesbezüglich wird in den nächsten Jahren noch sehr viel optimiert werden) aber es ist halt ein Unternehmen im Umfeld fossiler Rohstoffe. Generell geht das Unternehmen auf jeden Fall (in einzelnen Aspekten) proaktiv voran, statt nur von Gesetzen getrieben zu werden.
Weit überwiegend super kollegial und auf Augenhöhe. Der vermeintliche Nachteil, nicht endlose Beförderungen anbieten zu können, wird so natürlich zu einem Vorteil, da es entsprechend keine Ellenbogengesellschaft gibt.
Abhängig von Führungskraft: ok bis sehr sehr gut.
Büroräume top.
Kantine mit vernünftigem Mittagessen (aber ohne bspw Brötchen und auch nicht auf Sterne-niveau).
Dank Tarifvertrag ist sehr viel sehr vernünftig geregelt.
Mehr/besser geht immer aber insgesamt absolut gut.
Branche im Umbruch (siehe oben).
Aufgaben sehr vielfältig und dank Job-Rotation alle paar Jahre potentiell nie langfristig uninteressant: Einzelne Positionen mit sehr viel planbar en und repetitiven Tagesaufgaben die gut zu stemmen sind, andere mit strategischer Weiterentwicklung und natürlich auch Projektmanagement mit (bezahlten) Überstunden und sehr viel Abwechslung.
Ingesamt sehr entspannte Arbeitsatmosphäre, die Kollegen sind nett, Hilfe wird von jedem angeboten
38h Woche, Überstunden dürfen nicht ausgezahlt werden, HO möglich, 2 verschiedene Modelle verfügbar (bis zu 25% und bis zu 75% HO, ersteres mit festem Büroplatz)
Durch Routieren Einblick in viele verschiedene Abteilungen
Gehalt sehr gut, aber bitte mehr Mitarbeitervorteile einführen (Hanse Fit!)
Gut, insgesamt sehr familiäre Atmosphäre, man muss hier nicht sein eigenes Ding machen
Top!
Tatsächlich ausbaufähig
Verschiedene Aufgaben, Aufbruchstimmung durch viele neue Mitarbeiter
Tolle Kollegen, sehr gutes Gehalt, freundliche und friedliche Atmosphäre.
Hin und her rotieren der Führungskräfte. Teilweise sind einige nicht fachlich oder personell ausreichend kompetent für die jeweilige Stelle.
Bitte mehr nicht-finanzielle Benefits wie HanseFit. Ausbildung der Führungskräfte durch externe Seminare/Schulungen. Führungskräfte sollten eine Leitendestelle nur dann übernehmen, wenn sie fachlich und menschlich rein passen. Gerne auch Mitarbeiter ohne akademischen Grad.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm freundliche und hilfsbereite Kollegen.
Gutes Image. Aber auch hier ein klein wenig verbesseurngspotenzial.
Zwei unterschiedliche Home-Office Varienten, die man sich selbst aussuchen darf.
Es werden diverse externe Seminare angeboten. Und da sind sie auch nicht sparsam. Für die Karriere ser gut.
Überdurchschnittlich gut. Viele zusätzliche Sozialleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Sowie Inflationsausgleich, Verögenswirksame- und Verbögensbildendeleistungen.
Ein nachhaltiges Unternehmen mit Verbesserungspotenzial.
Tolle Kollegen, man unternimmt auch zusammen DInge außerhalb der Arbeitszeit.
Diese Bewertung hängt natürlich stark vom Vorgesetzten ab. Ich konnte bislang nur sehr positive Erfahrung sammeln. Andere Kollegen berichten jedoch von Problemen mit ihren Vorgesetzten.
Sicherheit hat hier die oberste Priorität. Manchmal m. E. sogar zu streng.
Bislang verlief die Kommunikation recht gut und unkompliziert.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben. Männer und Frauen werden gleich behandelt. Auch das Thema Inklusion wird hier gelebt.
Viele neue zukunftsentscheidene Aufgaben. Sehr arbeitsintensiv aber auch sehr interessant.
Es herrscht eine aktive Du-Kultur bis zur Geschäftsführerin und ein Großteil der Mitarbeiter ist hilfsbereit und ansprechbar.
Gasunie hat einen sehr guten Ruf in der Branche. Dienstleister und Partner arbeiten gerne mit GUD.
Auch wenn viel zu tun ist, ist es möglich sich flexibel zu organisieren. Natürlich wird erwartet, dass Flexibilität und Unternehmensbelange zusammenpassen.
Wer will, kann viel lernen. Da das Unternehmen überschaubar groß ist und recht flache Hierarchien hat, ist naturgemäß Karriere im Sinne von Führung nicht immer schnell möglich. Aber entwickeln kann man sich individuell gut und bekommt viel Verantwortung - wenn man will.
Top! Sicheres, zuverlässiges und gutes Gehalt. Oftmals gute Tarifabschlüsse.
Mitarbeiter dürfen jährlichen Spendenzweck mit gestalten. Zudem seit Ewigkeiten aktiv engagiert im Behindertensport mit Mitarbeiterbeteiligung.
siehe Arbeitsatmosphäre
Siehe Arbeitsatmosphäre
Ich habe bislang nur ansprechbare Vorgesetzte mit respektvollem Umgang kennengelernt.
Modernes Büro, gute Basisausstattung an IT (moderne Laptops, iPhones).
Über unterschiedliche Kanäle wird versucht recht umfassend zu informieren (Abteilungsbesprechungen, Intranet etc.)
In den letzten Jahren zunehmend weibliche Führungskräfte. Gemischte Teams sind gerne gesehen.
Wer will, findet auf jedem Job seine Herausforderung. Wenn ein Job mal nicht passt wird versucht Lösungen zu finden. Aktuell zudem megaspannend, da neben interessanten Aufgaben sich auch die Organisation sich im Umbruch / in Anpassung an die Herausforderungen befindet (viele Infrastrukturprojekte).
Viele neue Projekte bezüglich LNG/Wasserstoffausbau.
Allgemein weint man der guten alten Zeit vor der Liberalisierung nach, in der man als großer Konzern einiges zu sagen hatte.
Aufgrund von Bereichshopping wechseln Facharbeiter regelmäßig wild durch die Bereiche. Dadurch landen Personen in Bereiche in denen sie nicht einmal Grundkenntnisse besitzen. Allgemein wird das Niveau dadurch stetig gesenkt.
Dieses Konzept wird rege genutzt, da die meisten Mitarbeiter sonst früher oder später kündigen würden.
Teamleads mehr Zeit für die Mitarbeiter geben und entsprechend öfter/regelmäßiger in ein direktes Gespräch mit den Mitarbeitern gehen.
Kaum vorhanden. Gasbranche allgemein in der öffentlichen Wahrnehmung eher negativ gelabelt.
Homeoffice nur für gewisse Gruppe möglich und wenn, dann mit einer Anwesenheitspflicht. Dabei sind nicht nur die Tage im Büro relevant, sondern es werden die Stunden gezählt.
Allgemein herrscht ein allgemeines Misstrauen gegenüber Personen die im HO arbeiten.
Es werden die Anforderungen erfüllt, die vorgegeben sind.
Wer nicht selbst aktiv wird, wird auch nicht gefördert.
Grundsätzlich gut. Da jedoch viele kleine Büroräume über mehrere Etagen verteilt sind, bleibt man meist in seinem Bereich und kommt von den übrigen Kollegen wenig mit.
Kaum Kommunikation im Team. Viel zu tief im operativen Betrieb eingebunden obwohl die Anzahl der Teammitglieder dabei zu hoch ist.
Büroarbeitsplätze sind nicht auf aktuellen Stand. Firmenwagen sind teilweise 15 Jahre alt und haben 300 000 KM gefahren.
Wöchentliche Bereichsrunde in der Unternehmensinformationen präsentiert werden. 80% Dieser Informationen sind persönlich/fachlich nicht relevant.
Regelmäßige persönliche Abstimmungen mit den Teamleiter gibt es nicht. Dadurch ist die Führungskraft zu jedem Mitarbeitergespräch überrascht über die jeweilige Stimmung bzw. Arbeitstätigkeit.
Branchenüblich, grundsätzlich gut. Jedoch keine/kaum Bonus/Sonderzahlungen.
Sozialleistungen sind sehr überschaubar. Aktuell übliche Leistungen gibt es meist nicht, da uralte Rahmenverträge nicht angepasst werden wollen.
Nicht Pauschal. Entweder man arbeitet an neuen Technologien oder operativen Betrieb. Dabei werden wöchentlich meist die selben Tätigkeiten abgespult.
Gasunie bietet die Möglichkeit der mobilen Arbeit und ist somit auch attraktiv für Familien oder Mitarbeiter, die weiter entfernt wohnen. Man spürt aber ein unterschwelliges Misstrauen für die mobile Leistung, auch wenn dadurch viele Mitarbeiter viel flexibler ihre Leitung erbringen.
intransparente Schaffung und Besetzung von Führungs- und Projektfunktionen
Gutes Gehalt für einen Leitungsbetrieb, aber leider nicht mehr passend für eine Projektgesellschaft
Gut, aber Tendenz fallend....das schnelle Wachstum mit vielen neuen Aufgaben und Mitarbeitern ist eine sehr große Herausforderung, dafür sind die Führungskräfte teilweise nicht hinreichend fokussiert und ausgebildet.
Tendenz eher fallend, aber die Besetzung solcher Stellen ist auch intransparent gestaltet. Vertretungsregelung wird gern an die Mitarbeiter übergeben, kann aber oft aufgrund von zu geringen Kapazitäten nicht ausgeübt werden.
Viele Wege der Kommunikation werden angeboten, aber vieles erfolgt auch nicht zielgerichtet. Oft sind Informationen Hohlschuld und mit Teams, Outlook, Sharepoint, Intranet teilweise nicht mehr nachvollziehbar abgelegt und zu finden
Equal payment ist nicht grundsätzlich vorhanden; wer vorher schon einmal eine PM- oder Führungsstelle innehatte, behält diese Vergütung auch wenn er eine normale Angestelltentätigkeit ausübt.
Gibt es sehr viele, gerade mit den vielen Projekten in Sachen Wasserstoff, Umstellung von Pipelines und Neubau. Leider funktioniert der organisatorische Umbau von einer Betriebs- zu einer Projektorganisation nur schleppend.
Motivation und Wertschätzung der Mitarbeiter ein dringendes Handlungsfeld. Leistung sollte honoriert werden. Kommunikation stark verbesserungswürdig.
Oberflächlich freundliches und familiäres Unternehmen. In der Tiefe jedoch schwindene Motivation, Förderung von Beamtentum und am Ende des Tages ist jeder ersetzbar. Die dünne Personaldecke und mangelnde Wertschätzung tragen ihren Teil zur Stimmung bei.
- Überdurchschnittlich hohes Tarifgehalt für wenig Perspektive & Beamtentum bei einer ausgewogene Work-Life-Balance.
- Personalengpass macht sich immer mehr bemerkbar.
- Zu flache Hierarchie für eine "Karriere"
- Internes Personalmanagement stark eingerostet
- Personalentwicklung meist reaktiv als aktiv gesteuert
- persönliche Weiterbildung über Seminare gegeben
- In der Breite ein zu hohes Gehalt mit zu geringer Differenzierung zwischen den einzelnen Stellen. Hierdurch entfällt eine langfristige Perspektive und Motivation.
- Gehalts- und Bonussystem bietet keine Leistungsanreize.
- Tarifvertrag, welcher sich nicht an den Arbeitsmarkt anpasst.
Es wird verstärkt auf den Umweltschutz geachtet. Methanemissionen werden auf ein absolutes Minimum reduziert.
Das Miteinander auf Arbeitsebene ist grundsätzlich gut. Der Anteil von Dienst nach Vorschrift wird allerdings jährlich größer, da Leistung nicht honoriert wird. Zudem machen sich personelle Engpässe direkt bemerkbar, wodurch das Miteinander leidet.
Neutral, keine negativen wie positiven Vorkommnisse
- Wenig Führungskräfte, überwiegend Vorgesetzte
- Fehlende Entscheidungsfreude
- Zu viel konservative Denkweise
- Kaum Wille zu Veränderungen; kaum Anpassung an die Mitarbeiter von Morgen
- Kaum Empathie
- gute Leitlinien, die nicht gelebt werden
Neues Gebäude mit solider Ausstattung. Kostenfreier Kaffee, Wasser und Obst. Kantine gegen Bezahlung möglich. Parkplatzmöglichkeit gegeben.
Belüftung / Kühlung des Gebäudes stark eingeschränkt.
IT technische Ausstattung lässt zu wünschen übrig.
- Transparentere Kommunikation von oben wünschenswert
- Kritikkultur deutliches Handlungsfeld
- Im Fachlichen oft keine zielgerichtete Kommunikation/Arbeitsweise bei fehlender Entscheidungsfreude
Quote der weiblichen Projektleiter/Führungskräfte nicht ausgewogen
Durch den Wechsel des Umweltbewusstseins in der Gesellschaft könnte perspektivisch mit dem Medium Wasserstoff ein neues Entwicklungsfeld mit interessanten Aufgaben aufgehen.
Entfällt dieses, bleibt das Unternehmen regultiert und steuert aufgrund der Endlichkeit des Energieträger Erdgas auf ein Ende zu.
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