Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

GBA 
Gesellschaft 
für 
berufliche 
Aus- 
und 
Weiterbildung 
mbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 23 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei GBA Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 44 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
GBA Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung
Branchendurchschnitt: Bildung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
GBA Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung
Branchendurchschnitt: Bildung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

23 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    70%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    61%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    57%

  • Auf die Einhaltung von Arbeitszeiten achten

    Work-Life BalanceModern

    48%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    43%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ein gutes Betriebsklima ist durch den Kollegen*innenzusammenhalt gesichert, durch Interventionen seitens der "Führungskräfte" eher gefährdet. Überflüssiges "Mikromanagement" verdirbt einem bisweilen die gute Arbeitslaune. Aber zum Glück lassen sich die "Spielverderber" der "Führungsetage" nur selten bis gar nicht blicken.

Bewertung lesen
1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Kommunikation im Sinne von "Was sollten die Angestellten zeitnah wissen, weil es um ihre Arbeitsplätze an sich oder um ihre Karrierechancen im Besonderen geht": Ein Nullsternchen. Von oben "nach unten" in die Belegschaft hinein, die hier tagtäglich gute Arbeit verrichtet, existiert keine Kommunikation. Wer hier arbeitet, erfreut sich höchstens an der eigenen Gewissheit, tagtäglich gute Arbeit zu verrichten. Man benötigt viel eigene Stabilität und viel Selbstbewusstsein, die anstrengenden Tage durchzustehen. Emotionalen Gewinn holt man sich hier bei den "Sparringspartnern" im täglichen Kundengeschäft selbst ab.
"Von oben" gibt es höchstens Obst und Kaffee, "umsonst" !
Was hier "von oben" als Benefit gegenüber der Belegschaft auch ordentlich gefeiert wird.
Und man darf, wenn man will, an anderen seltsamen "Vergünstigungen" teilnehmen, die man als Arbeitnehmer eher in die eigene Privatsphäre verortet wissen möchte. Die geldwerten Vorteile dieser "Vergünstigungen" sind angesichts der unterdurchschnittlichen Standardgehälter aber eher als geringfügig zu bewerten.

Bewertung lesen
5,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ohne die vielen netten Kollegen*innen, die man hier um sich hat, wäre das Gebilde, also das Geschäftsmodell, das sich gemeinhin zur Branche der "Bildungsträger" zählt, kaum zu ertragen. Als Angestellter bewirtschaftet man hier einen seltsamen Zwitter aus "Faulheitsermittlung" und Arbeitsvermittlung von Arbeitssuchenden, den die Politik, wahrscheinlich sogar zu Recht, mittlerweile auf den Prüfstand gestellt hat. Die Kolleg*innenschaft zermürbt sich hier jeden Tag deutlich stärker den Kopf über ihre Legitimation in der Bildungsträgerlandschaft, als es deren "Arbeitgeberschaft" tut. Der Arbeitgeber tut seit vielen Jahren lieber so, als sei das Ur-Konzept, an dem wir uns immer noch täglich aufreiben, so unumstößlich wie die Pyramiden von Gizeh.

Bewertung lesen
1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Man darf kostenlos in einem Fitness-Studio trainieren. Man darf an Rückenschulungen teilnehmen und man wird auch nicht gleich abgemahnt, wenn man mal einen unvorhersehbaren Termin hat. Allerdings stellen "Führungskräfte", die selbst kommen und gehen, wie sie wollen, allgemein kein Vorbild dar, an dem man sich orientieren könnte, was das eigene Pflichtbewusstsein betrifft. Es gibt in diesem Unternehmensgebilde kein Leistungsprinzip, an dem man gemessen werden könnte. Schlicht und ergreifend einfach "da" zu sein, erreichbar zu sein, kranke oder urlaubende Kollegen so zu vertreten oder zu ersetzen, dass der Auftraggeber nicht merkt, wer hier wirklich noch "da" ist, um die Arbeit zu verrichten, steht und schwebt über allem. Man investiert hier als rechtschaffender loyaler Mitarbeiter viel in den "Fake", den das "Unternehmensgebilde" GBA mbH gegenüber seinen Auftraggebern darstellt. Man leidet hier an ständiger personeller Unterbesetzung.
Und das ist - unter dem Strich - megaanstrengend.
Man ist, wenn man diesen Job "richtig" macht, wochentags rechtschaffen müde und erschöpft. Man frisst sich hier deutlich mehr Frust-Kilos an, als man "kostenlos" abtrainieren darf ...

Bewertung lesen
1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Katastrophal. Null Rückhalt. Null Wertschätzung. Null Wahrnehmung überhaupt, für das, was man hier tagtäglich leistet.
Der Gewinn steht hier im Vordergrund. Der kann durch Leistung aber nicht nach oben verbessert werden. Weder gegenüber dem Auftraggeber, noch durch besondere Leistungen der Belegschaft den Arbeitgeber gegenüber. Das Budget steht fest. Die Vorgesetzten sind darauf fokussiert, dass von einem festgezurrten Budget mit einer festgezurrten Gewinnerwartung nicht zu viel Unvorhergesehenes abfließt. Dieser Gewinn-Maximierungs-Fokus ist unterjährig auch so ziemlich das einzige kommunikative Signal, das die Vorgesetzten auf ihre Belegschaft richtet. Rein Fachliches wirft hier eher die Belegschaft ins Feld. Auf eher schüchterne Weise, muss man sagen.
Die Belegschaft traut sich schon lange nicht mehr, kritisch-konstruktive oder gar fachlich fundierte Vorschläge einzureichen. Man wird hier, nach dem "Gas-Lighting"-Prinzip, eher eines Fehlverhaltens bezichtigt, statt "angehört" zu werden. Führungsverhalten: komplette null Punkte!

Bewertung lesen
5,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wie schon angedeutet: Die Aufgaben, die hier auf eine/n warten, sind stets faszinierend, aufregend und anstrengend. Man kann sich hier gut aufopfern und seine eigenen Existenzsorgen vergessen, weil man es den ganzen Arbeitstag lang mit hilfsbedürftigen Menschen zu tun. Und im Zuge dessen natürlich auch mit der überbordenden Bürokratie, die man als Helfender für Hilfsbedürftige gemeinsam mit ihnen zusammen zu bewältigen hat. Wobei: Du als Helfender hast vornehmlich damit zu tun. Der Hilfsbedürftige eher nicht. Der vertraut dir einfach. Das ist spannend. Denn du könntest auch mal vollkommen daneben liegen. Dann ist es spannend, wie deine Vorgesetzten damit umgehen. Falls es diese fachlich überhaupt interessiert, was du den ganzen Arbeitstag lang treibst, um auch deren Jobs zu sichern.

Bewertung lesen
Anmelden