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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Parkplatz
Internetnutzung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
BetriebsarztIch schätzte besonders die Arbeitsatmosphäre bei meinem ehemaligen Arbeitgeber und Arbeitskollegen. Die Möglichkeit, relativ frei und ungestört meiner Tätigkeit nachgehen zu können, war für mich sehr wertvoll. Diese Freiheit ermöglichte es mir, meine Aufgaben effizient und kreativ zu erledigen, ohne das Gefühl zu haben, ständig überwacht zu werden. Es wurde mir das Vertrauen entgegengebracht, meine Arbeit selbstständig zu organisieren und durchzuführen, was zu einer hohen Arbeitszufriedenheit beitrug.
Die Arbeitstätigkeiten sind gut - also die Projekte und Inhalte, da fühlt sich die Arbeit sinnvoll an. Kollegialen Zusammenhalt ist schön, durch Jahresabschlussfeier, Newsletter und so Sachen wie Gesundheitskurse und Supervision.
Eine sinnstiftende Aufgabe.
Man arbeitet, um den Kunden eine Chance auf dem Arbeitsmarkt und zur gesellschaftlichen Teilhabe zu ermöglichen.
Diese Tätigkeit ist allerdings Arbeitgeberunabhängig.
Dass er in unserem Alltagsgeschäft selten bis gar nicht in Erscheinung tritt und uns wenigstens in Ruhe arbeiten lässt, weil er ansonsten ja auch tatsächlich nichts Fröhliches und Erbauliches zu unserem Arbeitsalltag beizutragen hat.
Das finde ich wirklich gut.
Pünktliche Lohnzahlung, Parkplatz, umfangreiche Bonusprogramme und kostenlose/bezuschusste Veranstaltungen und Einkaufsmöglichkeiten. Firmeneigene Veranstaltung immer mit viel Liebe ausgeführt, Obstkorb und Getränke frei.
Ich habe zu bemängeln das die technische Ausstattung der Computer und Laptops veraltet ist. Ich selbst habe ein altes Modell erwischt, wodurch das Homeoffice öfters zu Tortur wird. Sowie die Computer am Standort GE. Sie sind funktionell, stürzen jedoch häufig ab. Es sind schon einige Dokumente sowie vor allem unnötige Zeit verloren gegangen, nur um sich mit den technischen Gegebenheiten auseinanderzusetzen. Bei dem Laptop welchen ich benutze funktioniert beispielsweise das Touchpad nicht einwandfrei. Ich benutze meine eigene Funkmaus, um den ...
Ach einfach das System dass Soziale und Pädagogische Berufe in Deutschland nicht so monetär Gewertschätzt werden wie die Privatwirtschaft. Da kann aber der Arbeitgeber ja nix zu.
Dass es ihn tatsächlich schon lange nicht mehr interessiert, welchen Aufwand seine Belegschaft tagtäglich treibt, um dessen Geschäftsmodell erfolgreich zu erfüllen.
Dass es an Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber fehlt.
Mitarbeiter haben das Gefühl "nur einen Schlüssel zu erfüllen".
Verwirrende Informationen
Bessere und vorbildhaftere Führungskräfte benennen, die eine Belegschaft nicht stupide maßregeln, sondern auf Augenhöhe mit der täglich "werktätigen" Belegschaft kooperieren, um das Geschäftsmodell verbessern zu helfen.
Ein innerbetriebliches Vorschlagswesen etablieren. Schlimm genug, dass es das hier noch nicht gibt.
von den Mitarbeitern wird die Solidarität gefordert, die es seitens der Geschäftsführung nicht gibt. Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit scheint bewusst vermieden zu werden. Meetings wären bei entsprechenden Temenvorschlägen prima.
Faule Vorgesetzte und Kollegen in ihre Schranken weisen bzw. kündigen und gegen Mobbing vorgehen
Da es an unserem Standort öfters zu Überschneidungen der Termine kommt und die räumlichen Gegebenheit oft platztechnisch nicht ausreichen, wäre es von Vorteil einen anderen Standort mit mehreren Büroräumen zu Mieten.
Öfters müssen die Termine extern stattfinden. Dies ist nicht schlimm jedoch in der kalten Jahreszeit für die TN nicht angenehm.
Kostenloses Wasser, Kaffee und Obst sind nett. Wenn dies als Benefit erwähnt werden muss, weiß man, dass noch ordentlich Luft nach oben ist.
Der am besten bewertete Faktor von GBA Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Man hält sich gegenseitig den Rücken frei, weil auf Entscheidungen oder Unterstützung der „Führung“ kein Verlass ist.
Sehr gut. Man bekommt Hilfe, wenn man danach fragt. Auf allen Ebenen.
Ohne die vielen netten Kollegen*innen, die man hier um sich hat, wäre das Gebilde, also das Geschäftsmodell, das sich gemeinhin zur Branche der "Bildungsträger" zählt, kaum zu ertragen. Als Angestellter bewirtschaftet man hier einen seltsamen Zwitter aus "Faulheitsermittlung" und Arbeitsvermittlung von Arbeitssuchenden, den die Politik, wahrscheinlich sogar zu Recht, mittlerweile auf den Prüfstand gestellt hat. Die Kolleg*innenschaft zermürbt sich hier jeden Tag deutlich stärker den Kopf über ihre Legitimation in der Bildungsträgerlandschaft, als es deren "Arbeitgeberschaft" tut. Der Arbeitgeber tut ...
Kollegen unterstützen sich gerne wenn nötig.
Unter Kelleg*innen wird gern geholfen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GBA Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung ist Karriere/Weiterbildung mit 2,5 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Hier machst du keine "Karriere". Hier landest oder strandest du. Wirts also mehr oder weniger freiwillig bei uns "angespült".
Und dann funktionierst du, gerne auch als "verkanntes" Genie. Oder als "High Potential", der zuletzt mehr Pech als Glück im Leben hatte.
Das ist dein Startpunkt bei uns. Viel mehr ist ab da nicht mehr drin für dich. Egal, was du zu bieten hast.
Deine Faul- und Feigheit, dir gemessen an deinem Talent, etwas Besseres zu suchen als das, was Dir ...
Auch wenn in Stellenausschreibungen von Weiterbildung und Förderung die Rede ist, werden Mitarbeiter nicht weitergebildet. Weiterbildung bedeutet Qualifizierung und Qualifizierung sollte honoriert werden. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Auch Führungskräfte können sich in Sachen Führungsstil weiterbilden...
hängt stark von der Bedarfslage ab, konkrete Weiterbildung werden angeboten
Maximal das gesetzliche Minimum, ungerne.
Schulungen wären toll.
