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GBA 
Gesellschaft 
für 
Bioanalytik
Bewertung

Nichts worauf man langfristig setzen sollte.

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Anbindung und as Tätigkeitsfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wurde schon zu genüge gesagt.

Verbesserungsvorschläge

Es tut mir Leid das so zu sagen, aber die Entwicklung ist sehr weit fortgeschritten. Man versucht genauso groß wie die Konkurrenz zu sein, ist aber in vielerlei hinsicht unterlegen. Es würde mich nicht wundern, wenn die Firma einfach so grau und blass irgendwie in zukunft vor sich hin überlebt und von den Krümel die die Großen hinterlassen sich ernährt.

Arbeitsatmosphäre

Wenn es um die reine Arbeit geht und man die soziale Komponente, dass Gehalt und andere Faktoren weg lässt, ist die Arbeitstätigkeit an sich sehr gut.

Kommunikation

Die Kommunikation ist nicht so gut. Firmenvertreter lassen sich nur alibi mäßig auf Firmenveranstaltungen sehen und düsen dann schnell ab. Bei anfragen, winden sie sich aus wie Politiker. Seien wir mal an dieser Stelle ehrlich, es geht darum Investoren zufrieden zu stellen die identifizieren und glauben doch selber nicht an das Unternehmen.

Kollegenzusammenhalt

GBA stand meiner Meinung nach nie für das große Geld. Es ist halt ein Dienstleister wie all die anderen, die in dieser Branche tätig sind. Das einzig gute an diesem Unternehmen war doch in der Vergangenheit nur der Zusammenhalt und die Familiäre Atmosphäre unter den Kollegen und die Tätigkeit an sich. Sonst hat die Firma nicht viel zu bieten gehabt. Nun verliert sie auch noch dies.

Hohe Fluktuation ist die eine Sache die andere Sache ist, das hier meiner Meinung nach eine Spitzelkultur gelebt wird. Man fühlt sich meiner Meinung nach an die alte Sowjetunion erinnert. Hier fühlt man sich nicht frei, sondern beobachtet. Mein Eindruck ist, dass das gefördert wird um einen bestimmten Schlag an Menschen an sich zu binden. Man muss echt vorsichtig sein und sollte versuchen einen Smalltalk oder Plausch zu vermeiden.

Work-Life-Balance

Das ist mal so und mal so. Es ist auch Abteilungs und tätigkeitsabhängig.

Vorgesetztenverhalten

Es ist schwierig. Ich habe den Eindruck, dass manche vorgesetzte das Fachliche Wissen in sich tragen, aber keine Führungskultur haben und somit sprich vom Typ her nicht dafür geeignet sind Abteilungen zu leiten.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenfeld ist sehr interessant und vielfältig, wenn man 2 bis 3 Jahre irgendwie durchhält, über manche Dinge hinwegsieht und ab und zu mal tacheles redet und gute Arbeit leistet, hat man alles was man braucht um eine Vernünftige Firma zu finden und etwas aus sich zu machen. Ich würde jeden der in solch einer Firma arbeitet empfehlen sich ein dickes Fell zuzulegen und systematisch an seinem Leben und seiner Karriere zu arbeiten.

Gleichberechtigung

Manche sind gleich und manche sind gleicher.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind zwiespältig. Mann sollte anfangen, weniger zu Chemikalien zu verbrauchen und Alternativen für Gefahrstoffe zu finden. Es gibt sie! Wenn man will kann man alles umsetzen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf sowas braucht man sich gar nicht einlassen. Hand aufs Herz, die meisten Firmen schreiben sich das doch nur auf die Fahne, weil das gut klingt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist selbst für einen Dienstleister gering. Es ist gerade mal so akzeptabel, wenn man alleinstehend ist und keine Kinder hat. Wer Familienplanung hat, sollte sich echt gedanken machen.

Image

Mittlerweile wird man bemitleidet, oder es wird auf einem herabgeschaut, wenn man sagt wo man arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Man kann dort nichts erreichen, man kann aber viel mitnehmen um woanders erfolg zu haben. Um da noch mal ein treffendes Zitat zu wählen: Der der nicht hat wird genommen und dem wird gegeben der hat. Andere Firmen mit ein Blick für das große und ganze werden von den abgängen profitieren.


Umgang mit älteren Kollegen

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