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Jetzt Profil vervollständigen97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten (mit Kernarbeitszeit), Kollegenzusammenhalt, Sommerfeste und Team-Events. Der Betriebsrat unterstützt dich in schwierigen Situationen.
keine klimatisierten Arbeitsräume
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist super!
Im Unternehmen besteht die Möglichkeit sich intern auf andere Stellen zu bewerben.
Die Räume heizen sich leider im Sommer auf.
Die Kommunikation könnte verbessert werden, einige Informationen werden entweder zu spät oder nur teilweise mitgeteilt werden.
Es gibt keinerlei Wertschätzung von Mitarbeitern und deren Tätigkeiten. Gehälter sind sehr niedrig. Zum Arbeitsalltag gehört ein hohes Stressniveau und ist gepaart mit einem schlechten Arbeitsklima. Der Umgang mit Arbeitskollegen ist respektlos. Wenn ein Mitarbeiter, der länger im Unternehmen ist, keine Lust auf einen neuen Kollegen hat, wird man einfach von der Teamleitung gekündigt, obwohl länger im Unternehmen heißt nicht kompetent zu sein. Es wird vorgeschlagen sehr kurze oder keine Pausen zu machen, obwohl die gesetzlich vorgeschriebene Mindestzeit automatisch vom Zeitkonto abgezogen wird, oder keinen Urlaub zu nehmen trotz zahlreicher Überstunden.
Kritik annehmen, gerechtes Gehaltsgefüge, bessere Weiterbildungsmöglichkeiten, mehr Wertschätzung.
Sehr spannende Aufgaben, super Austausch und Zusammenhalt
Es fällt mir nichts ein, was sich nicht über jeden Arbeitgeber sagen lässt
Schneller modernisieren. Es passiert viel, aber es sollte mehr in dem Bereich passieren
Sehr gute Schulungs- und Bildungsprogramme. Man wird, wenn man will, viel gefördert
Ist schon ok für die Branche und gibt auch regelmäßig mehr, wenn man nicht gerade schlecht Leistung liefert
Es geht absolut in die richtige Richtung, muss aber noch ein wenig was passieren für 5 Sterne
Teilweise top, mit einigen nicht
Flache Hierarchien, immer ein offenes Ohr
Koordination der Proben verbessern, Arbeitspensum pro Tag reduzieren
- Teamevents
- ansprechende und spannende Aufgaben
- Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung
- sind die gegenteiligen Punkte von den Verbesserungsvorschlägen…
- die Gehaltsstrukturen erhöhen
- Einführung einer 37 Stunden Woche
- 13. Monatsgehalt/ Urlaubsgeld
- Lade/Abstellmöglichkeiten für das Jobrad (was bereits von der Firma angeboten wird)
- die Ladestationen für E-Autos auch für die Mitarbeiter zur Verfügung stellen, die kein Dienstwagen besitzen
- klimatisierte Räume in allen Bereichen
- Mitgliedschaften im Sportverein oder Fitnessstudio fördern
- Marketing und Image, also an der Wirkung nach außen arbeiten, zum Beispiel in dem Mitarbeiter ihre Arbeit auf der Website und Social Media vorstellen
kann man definitiv als positiv bewerten, wobei es auch in einer Abhänigkeit von der jeweiligen Abteilung mit den dementsprechenden Vorgesetzten steht. In der Abteilung in der ich arbeite bin ich sehr zufrieden.
Falls es ein Image gibt, ist es nicht gut. Den neue im Laborfeld tätige Arbeitnehmer werden nicht gefunden. Entweder weil man noch nie von der GBA gehört hat oder weil eine negative Bewertung dem ganzen vorauseilt. Man sollte dort vielleicht anfangen ein gewisses Marketing auf unterschiedlichen Wegen zu machen und mit den Trends zu gehen.
Man sollte meinen, dass durch die Gleitzeitregelung und je nach Bereich Homeoffice zur besseren Work-Life-Balance beitragen, allerdings wird firmenpolitisch so sehr an einer 40h Stunden Woche festgehalten. Dies und einige andere Arbeitskonditionen, die heutzutage nicht zeitgemäß sind sorgen aufgrund des Arbeitnehmermarktes zu einer chronischen Unterbesetzung der Abteilungen, was in Mehrarbeit endet und der Work-LIFE-Balance im Weg steht.
Aufstiegschancen gibt es für jeden mit entsprechenden Möglichkeiten zur internen oder externen Weiterbildung.
Die Gehaltsstrukturen sind vielleicht unter den gängigen Labordienstleistern zu vertreten aber für die Arbeitsmarktsituation viel zu niedrig. Dort sollten über kurz oder lang deutliche Verbesserungen kommen um gutes Personal zu halten und neues zu gewinnen.
Auf die Umwelt und das schonen der Ressourcen wird stets geachtet und kontinuierlich weiter optimiert.
Durchweg positiv, schließlich muss man nicht mit jedem auch persönlich befreundet sein. Die Arbeit kann aber auf einer professionellen Ebene erledigt werden.
Die Kollegen mit einer langen Betriebszugehörigkeit müssen immer länger auf eine Gehaltsanpassung warten anstelle von Neueinsteigern.
Mein direkter Vorgesetzter ist super. Tendenziell kann man mit jedem Vorgesetzten (auch in höheren Positionen) in den professionellen Austausch gehen, wobei erst bei längerer Betriebszugehörigkeit man auch das Gefühl bekommt gehört zu werden.
Im Labor mit PSA im Hochsommer ohne Klimaanlage zu arbeiten ist eine sehr hohe körperliche Belastung und gehört definitiv korrigiert.
Die Sonstige Ausstattung der Räumlichkeiten ist in Ordnung.
innerhalb der Abteilung gut, für den Standort mäßig und Standtort übergreifend eher sehr schlecht.
Es ist nahezu egal, welches Geschlecht, Alter, Aussehen, religiöse Zugehörigkeit man hat. Man wird als Mensch wahrgenommen und respektiert.
Es gibt dennoch „nur“ 4/5 Sterne, da es ein sehr persönlicher Eindruck ist und ich nicht ausschließlich kann, ob es im Bewerbungsprozess oder in einer Beförderung doch mal eine Rolle gespielt haben könnte.
Sind sehr abwechslungsreich, trotz wiederkehrenden Arbeitsabläufen. Spannende Aufgaben an denen man weiter wachsen kann und am Ende des Tages das Gefühl hat etwas geschafft zu haben.
Viel Stress. Kollegen werden in den Konkurrenzkampf getrieben und gegeneinander aufgestachelt
Gleitzeit aber Kernzeit.
Schulungen bekommen nur studierte Fachkräfte. Wenn sie Glück haben.
Unterdurchschnittlich. Keine Beteiligung am Firmenerfolg. Kein Weihnachtsgeld. Kein Urlaubsgeld. Keine Weihnachtsfeier o.ä.
Immerhin der Müll wird getrennt. Dafür werden Proben mehrere Male am Tag mit dem Auto von einem Gebäude ins andere gefahren.
Innerhalb der Gruppen ganz gut.
Micromanagement des Grauens. Selbst als gut ausgebildete Fachkraft bekommt man das Gefühl absolut gar nichts zu können und kontrolliert zu werden.
Unzureichend und nicht konstant. Die Meinung und Ansagen der Führungskraft kann sich innerhalb einer Woche mehrere Male ändern.
Kollegen mit Sprachbarriere werden wie Kleinkinder behandelt die nichts können und denen man nichts zutrauen kann.
Die Arbeit mit den Messgeräten ist das, was mit Abstand am meisten Spaß macht
Kommunikation auf Augenhöhe. Jeder hat gute Möglichkeiten sich zu engagieren und sich zu entwickeln
?
Gerne noch mehr Angebote für gemeinsame Freizeitaktivitäten kreieren und das Abteilungsübergreifend.
- ehrliche und regelmäßige Kommunikation und vor allem Feedbacks
- Überarbeitung der Benefits
- Onboarding Prozess inkl. Bereitstellung der Technik, Zugänge etc. verbessern
- Vereinheitlichung sämtlicher Regelungen betreffend aller Standorte - Sonderlocken vermeiden
- Verbesserung der Home Office Politik - mehr HomeOffice/Desk Sharing
sehr abhängig von der Abteilung/Team/Standort
Könnte im Rahmen von (Kern)Arbeitszeiten und Home-Office flexibler sein. Tendenziell 2 Home Office Tage die Woche möglich, sofern man nicht im Labor arbeitet.
Benefits in geringem Umfang vorhanden. Andere Unternehmen (nicht die Konkurrenz) sind da aber deutlich weiter vorn mit dabei. Gehalt könnte (wie in jedem anderem Unternehmen auch) gerade bei den körperlich schweren Jobs - und dazu gehören auch Labortätigkeiten - höher sein.
klares Ja.
grundsätzlich in Ordnung
Sprunghaft, situationsabhängig, weitestgehend in Ordnung bei direkten Vorgesetzten
Lärmpegel und Standort nicht nach meinem Geschmack. Technik mE ausbaufähig.
stark ausbaufähig - insbesondere Kommunikation von Führungskräften
Da es keinen internen Stellenmarkt gibt, kann ich nur schlecht beurteilen, ob es wirkliche Aufstiegschancen (auch für Frauen) gibt. Wiedereinsteiger sind immer willkommen.
Man darf durchaus für sich interessante Themen aufgreifen und vorantreiben.
Die Anbindung und as Tätigkeitsfeld.
Wurde schon zu genüge gesagt.
Es tut mir Leid das so zu sagen, aber die Entwicklung ist sehr weit fortgeschritten. Man versucht genauso groß wie die Konkurrenz zu sein, ist aber in vielerlei hinsicht unterlegen. Es würde mich nicht wundern, wenn die Firma einfach so grau und blass irgendwie in zukunft vor sich hin überlebt und von den Krümel die die Großen hinterlassen sich ernährt.
Wenn es um die reine Arbeit geht und man die soziale Komponente, dass Gehalt und andere Faktoren weg lässt, ist die Arbeitstätigkeit an sich sehr gut.
Mittlerweile wird man bemitleidet, oder es wird auf einem herabgeschaut, wenn man sagt wo man arbeitet.
Das ist mal so und mal so. Es ist auch Abteilungs und tätigkeitsabhängig.
Man kann dort nichts erreichen, man kann aber viel mitnehmen um woanders erfolg zu haben. Um da noch mal ein treffendes Zitat zu wählen: Der der nicht hat wird genommen und dem wird gegeben der hat. Andere Firmen mit ein Blick für das große und ganze werden von den abgängen profitieren.
Das Gehalt ist selbst für einen Dienstleister gering. Es ist gerade mal so akzeptabel, wenn man alleinstehend ist und keine Kinder hat. Wer Familienplanung hat, sollte sich echt gedanken machen.
Auf sowas braucht man sich gar nicht einlassen. Hand aufs Herz, die meisten Firmen schreiben sich das doch nur auf die Fahne, weil das gut klingt.
GBA stand meiner Meinung nach nie für das große Geld. Es ist halt ein Dienstleister wie all die anderen, die in dieser Branche tätig sind. Das einzig gute an diesem Unternehmen war doch in der Vergangenheit nur der Zusammenhalt und die Familiäre Atmosphäre unter den Kollegen und die Tätigkeit an sich. Sonst hat die Firma nicht viel zu bieten gehabt. Nun verliert sie auch noch dies.
Hohe Fluktuation ist die eine Sache die andere Sache ist, das hier meiner Meinung nach eine Spitzelkultur gelebt wird. Man fühlt sich meiner Meinung nach an die alte Sowjetunion erinnert. Hier fühlt man sich nicht frei, sondern beobachtet. Mein Eindruck ist, dass das gefördert wird um einen bestimmten Schlag an Menschen an sich zu binden. Man muss echt vorsichtig sein und sollte versuchen einen Smalltalk oder Plausch zu vermeiden.
Es ist schwierig. Ich habe den Eindruck, dass manche vorgesetzte das Fachliche Wissen in sich tragen, aber keine Führungskultur haben und somit sprich vom Typ her nicht dafür geeignet sind Abteilungen zu leiten.
Die Arbeitsbedingungen sind zwiespältig. Mann sollte anfangen, weniger zu Chemikalien zu verbrauchen und Alternativen für Gefahrstoffe zu finden. Es gibt sie! Wenn man will kann man alles umsetzen.
Die Kommunikation ist nicht so gut. Firmenvertreter lassen sich nur alibi mäßig auf Firmenveranstaltungen sehen und düsen dann schnell ab. Bei anfragen, winden sie sich aus wie Politiker. Seien wir mal an dieser Stelle ehrlich, es geht darum Investoren zufrieden zu stellen die identifizieren und glauben doch selber nicht an das Unternehmen.
Manche sind gleich und manche sind gleicher.
Das Aufgabenfeld ist sehr interessant und vielfältig, wenn man 2 bis 3 Jahre irgendwie durchhält, über manche Dinge hinwegsieht und ab und zu mal tacheles redet und gute Arbeit leistet, hat man alles was man braucht um eine Vernünftige Firma zu finden und etwas aus sich zu machen. Ich würde jeden der in solch einer Firma arbeitet empfehlen sich ein dickes Fell zuzulegen und systematisch an seinem Leben und seiner Karriere zu arbeiten.
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