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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 105 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Kantine
Coaching
Hund erlaubt
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
KinderbetreuungDas Gehalt kommt pünktlich. Es gibt Mitarbeiterveranstaltungen ( z.b Treffen der Probenehhmer, Weihnachtsfeier und Sommerfest. Da es im Allgemeinen wenig Wertschätzung gibt, stellt sich dies allerdings in den Schatten.
Flexible Arbeitszeiten (mit Kernarbeitszeit), Kollegenzusammenhalt, Sommerfeste und Team-Events. Der Betriebsrat unterstützt dich in schwierigen Situationen.
Flache Hierarchien, immer ein offenes Ohr
Kommunikation auf Augenhöhe. Jeder hat gute Möglichkeiten sich zu engagieren und sich zu entwickeln
- Teamevents
- ansprechende und spannende Aufgaben
- Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung
Es gibt keinerlei Wertschätzung von Mitarbeitern und deren Tätigkeiten. Gehälter sind sehr niedrig. Zum Arbeitsalltag gehört ein hohes Stressniveau und ist gepaart mit einem schlechten Arbeitsklima. Der Umgang mit Arbeitskollegen ist respektlos. Wenn ein Mitarbeiter, der länger im Unternehmen ist, keine Lust auf einen neuen Kollegen hat, wird man einfach von der Teamleitung gekündigt, obwohl länger im Unternehmen heißt nicht kompetent zu sein. Es wird vorgeschlagen sehr kurze oder keine Pausen zu machen, obwohl die gesetzlich vorgeschriebene Mindestzeit automatisch vom ...
kaum Wertschätzung, kaum Förderung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Hier ist der Mitarbeiter nur eine kleine Nummer. Der Betriebsrat bemühte sich oft, es kam aber kaum zu Ergebnissen, die die Belegschaft stärkte.
Es fällt mir nichts ein, was sich nicht über jeden Arbeitgeber sagen lässt
Man wird nicht ernst genommen und für blöd verkauft. Die Mitarbeiter werden unterschätzt und es wird Ihnen nicht vertraut. Fehler werden einem eine lange Zeit noch vorgehalten und zurückhaltende Charaktere werden als teamunfähig dargestellt. Wöchentliche Teammeetings fressen sehr viel Zeit. Es wird bspw. über Probleme an Geräten gesprochen, die einen einfachen Labormitarbeiter nicht betreffen. Man fühlt sich dadurch belanglos.
keine klimatisierten Arbeitsräume
- die Gehaltsstrukturen erhöhen
- Einführung einer 37 Stunden Woche
- 13. Monatsgehalt/ Urlaubsgeld
- Lade/Abstellmöglichkeiten für das Jobrad (was bereits von der Firma angeboten wird)
- die Ladestationen für E-Autos auch für die Mitarbeiter zur Verfügung stellen, die kein Dienstwagen besitzen
- klimatisierte Räume in allen Bereichen
- Mitgliedschaften im Sportverein oder Fitnessstudio fördern
- Marketing und Image, also an der Wirkung nach außen arbeiten, zum Beispiel in dem Mitarbeiter ihre Arbeit auf der Website und Social Media vorstellen
- ehrliche und regelmäßige Kommunikation und vor allem Feedbacks
- Überarbeitung der Benefits
- Onboarding Prozess inkl. Bereitstellung der Technik, Zugänge etc. verbessern
- Vereinheitlichung sämtlicher Regelungen betreffend aller Standorte - Sonderlocken vermeiden
- Verbesserung der Home Office Politik - mehr HomeOffice/Desk Sharing
Gerne noch mehr Angebote für gemeinsame Freizeitaktivitäten kreieren und das Abteilungsübergreifend.
Kritik annehmen, gerechtes Gehaltsgefüge, bessere Weiterbildungsmöglichkeiten, mehr Wertschätzung.
Schneller modernisieren. Es passiert viel, aber es sollte mehr in dem Bereich passieren
Der am besten bewertete Faktor von GBA Gesellschaft für Bioanalytik ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Kollegen sind für Fragen, Probleme, etc immer da. Leider 1-2 KollegInnen, die hier und da mal zu viel und zu häufig eine negative Grundstimmung mitbringen. Im großen und ganzen aber sehr zufrieden!
Durchweg positiv, schließlich muss man nicht mit jedem auch persönlich befreundet sein. Die Arbeit kann aber auf einer professionellen Ebene erledigt werden.
grundsätzlich in Ordnung
Viel Unterstützung von den Kollegen in der Einarbeitungszeit.
Leider kein Verdienst des Unternehmens.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GBA Gesellschaft für Bioanalytik ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Im Vorstellungsgespräch wird das zu vereinbarende Gehalt auf das Minimum gedrückt. Da es seitens des AG keine Zielvereinbarung und/oder jährliche Mitarbeitergespräche gibt muss man den AG zwingen eine Gehaltserhöhung zu ermöglichen. Deswegen existiert eine starke Fluktuation unter den Mitarbeitern. In meinem Fall wurde eine bereits vereinbarte Gehaltserhöhung nicht gewährt und erst nach x-maligem Nachhaken gezahlt. Das geht deutlich besser!
Benefits in geringem Umfang vorhanden. Andere Unternehmen (nicht die Konkurrenz) sind da aber deutlich weiter vorn mit dabei. Gehalt könnte (wie in jedem anderem Unternehmen auch) gerade bei den körperlich schweren Jobs - und dazu gehören auch Labortätigkeiten - höher sein.
Die Gehaltsstrukturen sind vielleicht unter den gängigen Labordienstleistern zu vertreten aber für die Arbeitsmarktsituation viel zu niedrig. Dort sollten über kurz oder lang deutliche Verbesserungen kommen um gutes Personal zu halten und neues zu gewinnen.
Unterdurchschnittlich. Keine Beteiligung am Firmenerfolg. Kein Weihnachtsgeld. Kein Urlaubsgeld. Keine Weihnachtsfeier o.ä.
definitiv zu wenig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Sehr gute Schulungs- und Bildungsprogramme. Man wird, wenn man will, viel gefördert
es gibt keine Entwicklungsmöglichkeit für Mitarbeiter. Daran hat die GBA kein Interesse und jede Bemühung wird erstickt.
Eine Führungposition einzunehmen ist hier meines Erachtens eher schwierig, daher nur 3 Sterne
Schulungen bekommen nur studierte Fachkräfte. Wenn sie Glück haben.
Man kann dort nichts erreichen, man kann aber viel mitnehmen um woanders erfolg zu haben. Um da noch mal ein treffendes Zitat zu wählen: Der der nicht hat wird genommen und dem wird gegeben der hat. Andere Firmen mit ein Blick für das große und ganze werden von den abgängen profitieren.
