12 Werkstudent:innen bei GEA Group haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten bewertet.
8 Werkstudent:innen empfehlen GEA Group als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Entwicklungsmöglichkeiten. Man lernt echt viel. Auch in einem guten Team.
Gehalt. Mit Abstand.
Ich kann wirklich nur für Werkstudenten sprechen: Zahlt mehr! Dann kann man auch mehr Leistung erwarten. Bei leicht über Mindestlohn, kann man auch nur leicht über Mindestarbeit erwarten. Ist zumindest meine Auffassung.
Der Rest ist wirklich gut oder zumindest okay.
meistens locker, aber man sieht Leuten an, dass Sie viel zu tun haben.
Wenn man in der Branche ist, dann kennt man die GEA. Wenn nicht, dann kennt die GEA gefühlt niemand.
An sich ja, aber manchmal hatte man wirklich viel zu tun, dass ich zmd längergeblieben bin, um die Aufgaben fertig zu kriegen. Die Überstunden abzufeiern war aber nie ein Problem.
Ich hatte für einen Werkstudenten relativ viele Schulung. Ist nicht selbstverständlich. Es wurde auch Interesse bekundet, dass die Bachelorarbeit auch gerne bei der GEA geschrieben werden kann.
einen Stern extra, weil ich anstatt von 12 Urlaubstagen, 15 gekriegt habe.
Das Gehalt lag bei 13,50€ mit keine garantierten Möglichkeit mehr zu kriegen. Evtl vielleicht, wenn man dauerhaft 130% gibt, kriegt man wirklich nur vielleicht max 15€ die Stunde. Bei anderen Unternehmen ist das idr. Standart bei 15€ einzusteigen oder zmd darauf zu erhöhen nach einigen Monaten... War auch mein Hauptgrund zu gehen. Mein neuer AG hat ohne Wiederworte mich mit 16€ eingestellt. Ohne Diskussion.
Ambitionierte Ziele. Wenn diese wirklich umgesetzt werden, dann würde ich 5* geben.
Es wurde sich immer geholfen.
Aufgrund des Alters wurde nie jemand benachteiligt. Egal ob jünger oder älter.
3,5 Sterne würden es denke ich am besten treffen. Es wurde immer Rücksicht auf das Studium genommen und man hatte immer ein offenes Ohr für einen. Selbst als Student. In der Home-Office Regelung, wurde ich als Student auch nie in irgendeiner Art und Weise benachteiligt. Das Feedback war meistens konstruktiv und auch wirklich fair. Manche Kommentare hätte man auch sein lassen können. Es wurde, meiner Meinung nach, viel zu viel erwartet in Relation zum Gehalt. Es musste immer mehr mehr und mehr werden. Bei 13,50€ Stundenlohn (aktueller Mindestlohn liegt bei 12,41 beim Verfassen dieser Bewertung) dann noch zu behaupten, dass man "fürstlich" verdient ist halt auch faktisch nicht korrekt. Viele vergleichbare Unternehmen zahlen locker 14-17€ (beim Verfassen dieser Bewertung). Das man früher als Student weniger Geld hatte, ist auch wirklich kein Vergleichswert, wenn das Studium 10-20 Jahre her ist... Stichwort Inflation; besonders in den letzten Jahren.
Flex-Office Plätze. 40% Home-Office. Moderne Ausstatung / Höhenverstellbare Tische an den Flex-Office Plätzen. An sich kann man da echt nicht viel meckern. Es waren allerdings zu wenig dedizierte Flex-Office Plätze. So dass man auf weniger "angenehme" Arbeitsplätze zurückgreifen musste.
Bis zum mittleren Management waren die Geschlechterrollen gut durchgemischt. Wie höher es ging, desto mehr Männer waren es im Vergleich zu Frauen. So mein Gefühl
Ich habe schon viele Verantwortungsvolle Aufgaben gekriegt, auf die sich die Kollegen auch verlassen. Hat auch wirklich Spaß gemacht. Manchmal gab es auch Aufgaben sehr repetitive Aufgaben, wo ich die Sinnhaftigkeit nicht so ganz verstanden habe... War aber eher eine Außnahme.
Das Image
Kollegen arbeiten gegeneinander, Weiterbildung wird nicht gefördert, verkrustete Strukturen
Kommunikation Verbessern, Führungskräfte Schulen
Lästereien stehen auf der Tagesordnung
Wird nicht berücksichtigt,
Lästereien über Kollegen in Mutterschutz
Jeder für sich
Wenig Kommunikation trotz hohem Abstimmungsbedarf
Parkplätzezur freien Verfügung
Auch als Werstudent wurde ich sehr gut ins Team aufgenommen. Alle waren hilfsbereit und beim Mittagessen gab es auch private Gespräche
Anpassung der Stunden je nach Stundenplan in der Uni
Immer hilfsbereit und fair
Eigener Arbeitsplatz. Zwei Werkstudenten teilen sich ein Büro. Technisch gut ausgestattet
Mehr Frauen als Männer in der Abteilung
Die Flexibilität
Fehlende Aufgaben
Nichts
Hohes Maß an Eigenständigkeit, sehr interessante Aufgabengebiete
Keine Unterscheidung zwischen Bachelor und Master-Werkstudenten, keine Gehaltserhöhung als Werkstudent.
Intensivere Förderung der Mitarbeiter insbesondere junge Nachwuchskräfte und Frauen.
Bis auf wenige Ausnahmen gute Kollegen sowie Zusammenhalt
Menschen werden auf falschen Positionen eingesetzt und wollen immer (aufdringlich) Aufmerksamkeit und Wertschätzung erfahren.
Geben Informationen von anderen als seine aus...
Keine Entscheidungsfreiheit.
Abschlussarbeit dort nur bedingt möglich.
Mein Vorschlag: Bestimmte Personen aus dem Bereich Forschung und Entwicklung (Verfahrenstechnik) anderweitig einsetzen, da die dort gelebte Sturrheit Projekte auf die falsche Bahn lenken (wissenschaftliche Vorgehensweise fehlt teilweise komplett...) und Mitarbeiter demotivieren. Zudem ist kein soziales Verhalten und zugehöriges vorhanden.
Jedoch werden der Abteilung gerne Studenten zugeteilt, da diese nach ein paar Monaten die Firma sehr gerne freiwillig wieder verlassen. Teilweise haben Studenten ihre Abschlussarbeit abgebrochen, oder hatten öfters den Drang Tränen zu vergießen.
Ich hätte hier gerne 0 Sterne vergeben, aber die wären noch zuviel...
- auch als kleiner Mitarbeiter erhält man tiefe Einblicke in das Unternehmen -- man bekommt viel mit, auch, dass Dinge falsch laufen können und man dennoch erfolgreich ist
- Unternehmen ist zu groß & zu schnell gewachsen
- sehr konservative Unternehmenseinstellung
- Management ist sehr intransparent -- keiner weiß, was Sache ist.
- zu viele, um sie hier aufzulisten ....
- Personalabteilung sollte auf jeden Fall an ihrer Effizienz arbeiten ...
Ob man den ganzen Tag im Flur mit Kollegen Kaffee trinkt oder nur am Handy sitzt, interessiert keinen.
Arbeitszeiten sind okay.
Kollegen sind nett, aber man fühlt sich wie in einem Beamten-Büro.
Bosse sind nett und nehmen die MA wahr.
Alles ist intransparent und jede Abteilung/Gruppe arbeitet ebenfalls verschlossen ("Wissen ist Macht")
Hat Spaß gemacht und man hat viel gelernt, wie es in einem Unternehmen nicht laufen sollte.
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