121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neue Geschäftsführung, Transparenz und Kommunikation, Offenheit für Dialog mit den Mitarbeitenden, Umzug, agiles Arbeiten, und jetzt neu: Workation für vier Wochen im Jahr.
Dass Veränderung so langsam voran geht. Die Unternehmenskultur ist bei einigen noch von gestern, aber zum Glück haben viele Lust auf morgen und arbeiten schon heute so.
Beschaffungsprozesse sind schwieirg und mühsam. Reisekostenabrechnung und Weiterbildungen buchen ist auch keine Freude. Zu viele geschlossene Türen. Kaffeeküchen ohne Fenster sind deprimierend. Diversity wird wenig gefördert, aber es gibt Initiativen, die sich dafür einsetzen. Agilität wäre für alle Bereiche ein Fortschritt. Aktuell trennt diese Arbeitsweise die Linie (nicht agil) sehr von den Produktteams (SAFe).
Viele Menschen arbeiten aus Überzeugung mit hohem Engagement bei der gematik, weil wir die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranbringen. Das ist sehr inspirierend und motivierend. Es git jedoch auch eine Fraktion, die ablehnend auf neue Anforderungen und Veränderungen reagiert und die Nutzerzentrierung als Zumutung empfindet. Andererseits gibt es auch viele Kolleg:innen, die sehr aktiv genau diesen Wandel vorantreiben von der alten bürokratischen, hierarchischen gematik hin zur modernen, agilen, nachhaltigen, Menschenzentrierten Orgnaisation. Es gibt Teams, wo Kolleg:innen frustriert sind, weil die Führungskraft autoritär, cholerisch oder intransparent führt. Andere Manager:innen wiedrum sind so cool und happy, das man am liebsten selbst in ihrem Team arbeiten möchte.
Das wurde bisher wenig modern bearbeitet. Bekommt aber inzwischen mehr Aufmerksamkeit und sollte zeitgemäßer werden - weil vieles besser ist als der Ruf.
Deadlines sind wie überall kritisch. Es gibt zu viel zu tun, rund um kritische Release-Daten auch zu viel. Grundsätzlich gibt es jedoch auch die Chance, Überstunden abzubauen und Teilzeit zu arbeiten. Wenn man transparent abstimmt, was man schafft, kann man die Arbeitslast passabel managen. Durch das Home-Office kann man gut Familie und Arbeit zusammen planen.
Nachhaltigkeit steht jetzt nicht direkt im Fokus. Sozialbewusstsein auch durch den BR schon eher.
Unterschiedlich. Es gibt viele freundliche, kooperative, nette Menschen. Vereinzelt trifft man auch Menschen, die zu sehr mit sich selbst, Silodenken und eigenen Ambitionen beschäftigt sind. Da bleibt der Zusammenhalt etwas auf der Strecke. Bevor man was machen kann, muss man manchmal einigen Gegenwind aushalten.
Erlebe da keinen Unterschied.
Meistens sehr korrekt in unserem Bereich und Team. Transparent, klar und nachvollziehbar. Unter Zeitdruck gibt es auch mal Mikromanagement. Aber das lässt sich hoffentlich über Feedback reduzieren.
Das ist alles solide, aber nicht modern. Wird hoffentlich einiges frischer im neuen Büro nach dem Umzug.
Die Transparenz-Initiative der (neuen) Geschäftsführung ist eine gute Sache. Inzwischen gibt es auch mehr Austausch und Kooperation untern den Mitarbeitenden aus verschiedenen Bereichen. Durch das Social Intranet kann man auch aus dem Home Office gut mitbekommen, was für andere in der gematik wichtige Themen sind.
Es ist historisch und aktuell eine männliche Firma. Inzwischen sind einige neue, sehr gute weibliche Führungskräfte ins Unternehmen gekommen, (und auch männliche), die souverän und mit guten Implsen die gematik verändern. Am Gender-Pay-Gap arbeiten Betreibsrat und HR gemeinsam. Da scheinen wir auf einem guten Weg zu sein.
Die Digitalisierung des Gesundheitswens ist ein richtig guter Grund hier zu arbeiten. Die Anforderungen aus dem Umfeld, der Politik, von den Stakeholdern sind zum Teil schwierig, aber wenn man diese Bedingungen versteht, kann man dennoch das richtige tun und fachlich anspruchsvoll arbeiten.
- Kollegenzusammenhalt
- Mission der gematik
- Work-Life-Balance
- Silodenken im Management
- keine übergreifenden Ziele, die abgestimmt sind
- keine methodischen Standards oder nur schwach etablierte
Den Blick auf die gesamte Organisation legen und nicht nur die externen Kontaktpunkte
In der Operativen Ebene sehr gut. Strategisch gibt es leider nach wie vor starkes Silodenken und keine bereichsübergreifenden Ziele.
Das Image bei den Kunden ist deutlich schlechter als die gematik ist. Wahrscheinlich da jeglicher Managementfokus ausschließlich auf die externe Produktentwicklung gerichtet wird. Die interne Organisation bekommt wenig Aufmerksamkeit und leidet unter veralteten Prozessen.
Im Vergleich zur Industrie ist die Arbeit im öffentlichen Sektor wohl immer angenehmer
Karrierepfade gibt es nicht. Die Möglichkeit aufzusteigen ist nur gegeben durch den internen Stellenmarkt. Arbeitsplatzausstattungen sind ok, aber hängen dem Standard hinterher. Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt es kaum. Budgets für externe Zertifizierungen im Vergleich zur Industrie minimal.
Die neue GF ist mit einem starken Changeversprechen angetreten. Leider merkt man nach den ersten 4 Monaten nichts davon. Es gibt nur strategische Zielformulierungen ohne Konkretisierung für die Umsetzung.
Innerhalb der agilen Organisation harmonisieren die Teams.
Die interne Organisation muss asap auf den Stand des 21 Jahrhunderts geholt werden.
Wie überall in softwarelastigen Unternehmen, werden agile Prinzipien hochgehalten. Neben den offiziellen Zeremonien mangelt es leider an einfachen Standards und Digitalisierung.
Die Gehälter sind durchaus konkurrenzfähig zur Industrie.
Die Dynamik und die Atomsphäre innerhalb des Teams.
nicht zuviel Start-Up Mentalität - Besinnung auf die Werte und woher man kommt; Innovation ist gut, aber kann auch zuviel sein
Ich kann mir derzeit keinen interessanteren Arbeitgeber vorstellen. In der gematik ist man wirklich Mittendrin statt nur dabei! Wir sind unabhängig von Investoren, haben keine Gewinnabsichten und verfolgen ein sinnstiftendes Ziel. Und genau das zieht eine ganz bestimmte Art von Menschen an sich bei der gematik zu bewerben. Die Leidenschaft, die viele Kolleg:innen mitbringen ist unglaublich motivierend.
Ganz einfach: Das Image. Das fängt schon beim Namen an, der Anno 2005 ist. Worte erschaffen Realität. Wenn wir allerdings Digitalagentur Gesundheit sein wollen, muss sich 2025 allerdings mehr tun als nur neuer Name und neues Büro.
1. Die gematik muss Menschen einstellen, die unser Gesundheitssystem und unsere Nutzer verstehen - vor allem in Führungspositionen. Dann fällt es uns auch leichter, unsere eigentlichen Ziele zu verfolgen.
2. Weniger Prozesse, mehr Fokus auf Inhalte. Dafür muss intern massiv an Abteilungs- und Team-Strukturen gearbeitet werden. Wir müssen uns neben Strukturen auch von Prozessen verabschieden. Was würde passieren, wenn es XYZ nicht mehr gibt? Dazu gehören mutige Entscheidungen.
3. Mehr Humor: Dass Digitalisierung in Deutschland so langsam vorangeht, kann man auch mal mit Humor nehmen. Vielleicht fällt es der gematik dann auch einfacher transparent zu kommunizieren. Wir sind halt Deutsch und haben Angst vor Digitalisierung #GermanAngst
Das Arbeitsklima ist davon abhängig, in welcher Abteilung man arbeitet. Manche Führungskräfte pflegen einen sehr lockeren Stil, andere kontrollieren ihre Abteilung sehr dominant. Im Bereich Produktion ist die Atmosphäre außerdem abhängig vom Produkt-Team, in dem man arbeitet. Denn die agilen Teams organisieren sich selbst und haben so immer eine ganz eigene Dynamik.
Die gematik hatte mal ein unglaublich schlechtes Behörden-Image. Das hat sich in den letzten Jahren zum Glück massiv verbessert. Nach Außen treten wir als hippe Digitalagentur auf. Trotzdem steckt in unserer DNA noch ganz viel „Behörde“. Diese Realität kennen und spüren die Mitarbeiter natürlich in internen Prozessen. Es würde helfen, wenn wir den Image-Wechsel nicht nur verkaufen, sondern auch intern vorantreiben (und ja, das kann für langjährige Mitarbeitern auch mal weh tun).
Ich erlebe eine hohe Work-Life-Balance. Das ist immer abhängig von der Führungskraft und dem Team, in dem man arbeitet. Die Strukturen der Organisationen können sehr leicht dazu führen, dass man sich als Mitarbeiter ausnutzen lässt. Das hängt auch mit unserer sinnstiftenden Tätigkeit und interessanten Aufgaben zusammen. Grundsätzlich ist die Work-Life-Balance aber unglaublich gut.
Zum Einstieg habe ich kein Onboarding erhalten, das mich auf meine vielfältigen Aufgaben vorbereitet hat. Einarbeitung war learning by doing. Ich erhalte auch keine Weiterbildungs-Angebote, wenn ich nicht aktiv danach frage. Es gibt interne Schulungsangebote. Für die ist aber oft keine Zeit im Arbeitsalltag. Es sei denn, man nimmt sich die Zeit und lässt seine Aufgaben liegen.
Der Zusammenhalt unter Kolleg:innen ist stark. Innerhalb von Teams und Abteilungen ist man sehr ehrlich zueinander und kann offen sprechen. Je kleiner, desto besser. Der abteilungsübergreifende Zusammenhalt als Unternehmen ist wesentlich komplizierter, da es unterschiedliche Zielvorstellungen gibt. Das liegt an der Komplexität der gematik: Zum einen wollen wir das Gesundheitswesen digitalisieren, zum anderen sind wir eine Zulassungsbehörde. Das führt zu Reibung zwischen Mitarbeitern.
Wenn ältere Arbeitnehmer geschätzt werden, dann auf jeden Fall in der gematik.
Meine Führungskraft führt mit maximalem Vertrauen und ist an meinem Wohlbefinden interessiert. Allerdings führt er viel zu viele Mitarbeiter und hat zusätzlich noch andere Aufgaben im Unternehmen. So hat er gar kein Gefühl dafür, was ich täglich tue. Das ist schade. Bei anderen Führungskräften gab in den letzten Jahren viele Fehlbesetzungen. Es wurden zu viele Vorgesetzte eingestellt, die sich gegenüber unserer Geschäftsführung & dem Gesundheitsministerium zwar sehr gut selbst verkaufen können, aber rein gar keine Ahnung vom Gesundheitssystem haben.
Ich musste mich beim Wechsel zur gematik umgewöhnen, da die IT-Ausstattung schlechter ist als in anderen Tech-Unternehmen. Das betrifft nicht nur die persönlichen Arbeitsmittel, sondern auch Arbeitsräume und Meeting-Räume. Die IT-Abteilung tut immer ihr Bestes. Aber die Räumlichkeiten sind eben etwas in die Jahre gekommen und sind nicht auf agile, hybride Zusammenarbeit ausgerichtet, die man im Jahr 2024 benötigt. Das ändert sich demnächst mit einem Umzug (hoffentlich).
Es gibt regelmäßige Townhall-Meetings und viele weitere Formate. Es wird tendenziell mehr über Erfolge gesprochen. Damit wird ein positives Narrativ geschaffen, das die Mitarbeiter auf dem Weg des „Change“ motiviert halten soll. Dieses Mindset begrüße ich grundsätzlich. In der Kommunikation wird dabei aber unterschlagen, dass wir riesige, offensichtliche Herausforderungen haben. Hier würde ich mir mehr Transparenz und Selbstkritik wünschen - man kann sich nicht einfach alles schön reden.
In der gematik kann man ein sehr solides Gehalt erhalten. Ob das auf alle Abteilungen und Rollen zutrifft kann ich nicht beurteilen - es wird nicht offen damit umgegangen. Die Höhe des Gehalts ist vermutlich auch abhängig von der Verhandlungsfähigkeit.
Ich selbst erlebe keine Ungleichberechtigung. Unsere Branche ist eher männlich dominiert, dafür ist der Anteil an Frauen in Ordnung. Ich würde mir trotzdem mehr Frauen und junge Mitarbeiter in Führungspositionen wünschen.
Es gibt bei uns m viele interessante Aufgaben. Das gibt es so nicht oft. Ich habe viele Freiheiten, lerne unglaublich viel und entwickle mich persönlich weiter. Der hohe Purpose der gematik verleitet schnell dazu „zu viel zu wollen“. Leider liegen Entscheidungen oft außerhalb unserer Macht. Diese Handlungsunfähigkeit kann zu Frust führen. Deshalb: Dickes Fell aufbauen
Hier können wir noch viel tun. Gemessen daran, wo wir herkommen, ist das aber schon ein riesen Fortschritt in den letzten Jahren. Die Offenheit und Transparenz ist deutlich besser als noch vor Jahren, auch die Feedbackkultur entwickelt sich immer weiter, darf aber auch gerne noch offener werden. Ich glaube, dass wir etwas mehr growth mindset dafür brauchen und ALLE Hierarchie Ebenen wirklich offen für Feedback sind, dies konstruktiv aufnehmen und sich nicht nur wundern, warum denn niemand zu ihnen kommt und nichts sagt... Ich wünsche mir etwas mehr Leichtigkeit und Spaß. Das neue Office wird nächstes Jahr hoffentlich dabei helfen, weil wir weniger geschlossenen Türen und triste Büros vorfinden werden.
Leider ist und bleibt die gematik ein politischer Spielball. Manchmal stehen wir sicherlich auch berechtigt in der Kritik, in den meisten Fällen jedoch nicht, was viel Resilienz von allen abverlangt und auch manchmal an die Motivation geht. Wir haben viele kluge Köpfe, die wirklich dafür brennen das Gesundheitssystem zu verbessern. Hier auf kununu wird die gematik m.M.n. in ein zu schlechtes Licht gerückt, auch wenn ich den Frust in manchen Punkten verstehen kann. Es gibt viele gute Gründe - auch außerhalb des Gehalts - gerne bei der gematik zu arbeiten!
Für mich ist das Beste, dass ich auswählen kann, wann und wie ich im Office oder Home Office arbeite. In meinem Team gibt es dazu auch viele Freiheiten und Flexibilität. Auch für familiäre (o. andere) Notfälle haben alle Verständnis in der gematik. Es arbeiten viele Menschen mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen bei uns, daher ist dies Alltag. Seit kurzem gibt es Workation, was für viele MA sicherlich ein toller Benefit ist, um die Work-Life-Balance zu verbessern. Angeordnete Überstunden habe ich in meinem Team noch nicht erlebt, ich denke wir sind alle Erwachsen und können und müssen unsere Arbeit priorisieren und auch mal nein sagen können, denn es gibt immer (zu) viel zutun.
Wir haben tolle interne Angebote. Auch für externe Weiterbildungen gibt es viel Budget. Man sollte sich aber auch proaktiv mit seiner eigenen Entwicklung befassen und nicht nur darauf warten, dass die Führungskraft einem eine Weiterbildung anbietet. Dann findet man immer einen gemeinsamen Weg sich intern oder extern weiterzuentwickeln.
Die gematik zahlt sehr gut und immer pünktlich. Das macht es attraktiv, aber auch sehr bequem für manche...
Hier wünsche ich mir mehr Fokus auf Nachhaltigkeit im ökologischen und sozialen Bereich. Dazu gibt es aktuell keine Haltung seitens des Managements.
Ich weiß, dass viele gerade den Zusammenhalt super finden. Ich wünsche mir aber weniger Silo Denken, mehr Fokus auf die Stärken aller. Schließlich wollen wir alle gemeinsam was für die Digitalisierung im Gesundheitswesen bewegen, egal ob Support oder Produktteam.
Ich würde offiziell zur jüngeren Generation zählen, in meinem Team arbeite ich aber mit vielen älteren Kolleg:innen zusammen und ich merke keinen Unterschied aufgrund des Alters.
Aus meiner Sicht dürfen wir sogar mehr Fokus auf die jüngere Generation legen: wir suchen immer sehr erfahrene Menschen, die schon viel Erfahrung und Expertise mitbringen, was für die komplexen Themen sicherlich an einigen Stellen wichtig ist. Wenn wir jüngere/unerfahrene Menschen entwickeln und ihnen Vertrauen schenken, wären wir noch besser aufgestellt!
Das ist sehr individuell, wenn ich nur von meiner Führungskraft spreche, bin ich sehr zufrieden. Ich weiß aber auch von anderen Teams, dass es einige Menschen gibt, die mit Micromanagement und Druck zutun haben. Das sind aber eher Ausnahmen, in den letzten Jahren sind einige neue Führungskräfte dazu gekommen, denen ihr Team echt am Herzen liegt. Aus meiner Sicht mangelt es eher am Team-Gedanken zwischen den Führungskräften und einer klaren Erwartungshaltung und Null-Toleranz-Politik bzgl. bestimmter Verhaltensweisen.
Ich mag unser aktuelles Office persönlich nicht gerne, auch wenn die Arbeitsbedingungen vom Lärmpegel, Ausstattung etc. ok sind, ist es halt ein typisches behördliches Büro. Aber habe sehr viel Hoffnung auf das neue Office, in welches wir bald ziehen.
Viele Tools und Kommunikationskanäle machen es nicht immer leicht, alle Informationen zu bekommen. Das Wissensmanagement kann definitiv ausgebaut werden. Es gibt jedoch viele Formate, die helfen uptodate zu bleiben. Man hat auch eine Gewisse Holschuld und kann nicht erwarten immer alle Informationen nur auf dem Silbertablett gereicht zu bekommen. Außerdem sind nicht alle Informationen für alle relevant. Deshalb können wir noch dazu lernen, wo welche Infos für wen und wie bereitgestellt werden. Wenn man aber eine Frage hat, kann man wirklich ALLE ansprechen und bekommt eine Antwort (egal ob FK oder Werkstudi).
Das ist in den letzten Jahren immer besser geworden und wird auch aktiv gefördert. Geht es noch besser? Bestimmt!
In meinem Arbeitsbereich ist es immer wieder spannend und herausfordernd
Colleagues stick together
I am missing a clear strategy and personally missing appreciation from my line manager, high churn
I can only agree with the previous comments, the executive management does not enjoy too much trust within our workforce, try to be more close to workforce and listen
Good
Missing clear strategy and breakdown on department level
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Neues Mgt bringt leider nicht die erhoffte und lang ersehnte Veränderung; man versucht hip und modern zu sein weil „Digitalagentur“ ohne zu erklären was das sein soll, mir und vielen Kolleginnen wird das leider nicht klar
Echtes Interesse an den Mitarbeitenden und den Austausch suchen, gerade wenn man neu im Mgt ist
Ich spüre keine Wertschätzung
Ich hatte zu viel unerfüllte Hoffnung in den Austausch der Führung
Kein echtes Interesse
Die Strategie wird mir nicht klar und ehrlich kommuniziert
Geld ist genug da, da wir ein staatliches Unternehmen sind
Man versucht das durch Quote im Mgt
Die Thematik mit der sich die Gematik befasst. Hier kann etwas bewirkt werden wenn man im richtigen Team ist.
Alle Ansprechpartner die Personalentscheidungen treffen. Sei es Führungskraft oder HR Abteilung. Hier fehlt sehr viel Kompetenz im sozialen Umgang mit Mitarbeitern. Es gehören Menschen mit Empathie und Lebenserfahrung dorthin.
Hier muss eine solide Führungsstruktur aufgebaut werden, damit die Mitarbeiter den Rücken frei bekommen. Es fehlt an empatischen Vorgesetzten mit sozialer Kompetenz. Das fängt in der Chefetage an geht über HR bis in die einzelnen Abteilungen. Das Personal wird ständig ausgewechselt, die Leute hauen ab, wie in einem Bienenstock. So etwas habe ich noch nicht erlebt. In der Firma herrscht eine riesen Unruhe. Als Berufseinsteiger vielleicht ok. Als erfahrener Mitarbeiter sollten Sie einen großen Bogen um diese Firma machen.
Es kommt stark darauf an in welchem Produktteam man arbeitet
In der gematik bist du der Prügelknabe der Telematik Infrastruktur. In den Mund bekommst du es vom Ministerium für Gesundheit und da wo die Sonne nicht hinscheint bekommst du es von den Interessenverbänden (Apos, Ärzte etc) sowie vom Volk.
Wird hier voll ausgelebt, Gematiker die keine Lust haben nehmen sehr schnell eine AU. Manche Produktteams treffen sich nach Feierabend etc.
Überdurchschnittliche Bezahlung damit die Leute nicht sofort weglaufen
Es wird von Prinzipien geschwafelt wie Wertschätzung etc. Davon ist aber nichts zu merken. Hauptsache es steht überall an den Wänden.
Habe ich schon besser erlebt aber im guten Durchschnitt
Auch hier kommt es sehr darauf an in welchem Produktteam man ist, Test ist grauenhaft, absolut inkompetente Personalführung. Es gibt aber in anderen Abteilungen Klasse Führungskräfte.
Moderne Notebooks, low budget Headsets.
Ohne Kommunikation geht in diesem sehr agilen Umfeld nichts, deshalb geht das da ganz gut
Es herrscht ein Ungleichgewicht, aber anders als die meisten denken würden...
Schönes Büro direkt an der Friedrichstraße
Gut
In Ordnung
Kaum vorhanden
Zu niedrig
Keine Ahnung wie es da aussieht da das Unternehmen nicht transparent ist.
Jede:r arbeitet für sich
Gut
Wenig Kommunikation
Gut
Viel nur online und wenig 1x die Woche in Person
Nicht so stark vorhanden. Thema lgbtqia+ als Beispiel.
Interessant und vielseitig
Das Thema, dass die gematik bearbeitet
Viel zu viel
So verdient kununu Geld.