10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliches Gehalt
Selbstzahler bei Feierlichkeiten... Aufmerksamkeit gilt nur den Vorgesetzten.
Niedrige Gehälter.
Schlechte Kommunikation.
Auch Verwaltungsmitarbeiter sollten besser bezahlt und behandelt werden, siehe umliegende Städte und Gemeinden! Die Welt dreht sich nicht nur noch um Erziehermangel bei dieser Fluktuation...
Unzeitgemäße und ungenügende Büroausstattung durch Ignoranz
Außen Hui, innen Pfui
Große Freiheiten wie mobiles Arbeiten zukunftsorierntiert zu Corona angepriesen, danach minimiert.... Insgesamt viel zu große Töne und Versprechungen in der Öffentlichkeit verbreitet aber kaum was dahinter.
Fachkräftemangel, ist hier ein Fremdthema. Kaum Angebote der Weiterbildung. Wems nicht passt, der kann ja gehen.
Gehälter oft zu niedrig, andere Städte und Gemeinden locken mit mehr Gehalt oder auch Zulagen.
Innerhalb der Teams klappt das sehr gut, darüber hinaus vermutlich aus Frustration vieler Mitarbeiter leider weniger.
Man merkt wer denkt, etwas zu sein... Hier gibt es leider zu wenig Ausnahmen und die Grundeinstellung ist bei vielen Fehl am Platz, daher auch die hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern. Fachkräftemangel, ist hier ein Fremdthema.
Schlechte Büroausstattung, nicht Zeitgemäß.
Kommunikation klappt meist nur innerhalb der Teams. Übergreifend läuft man gegen Wände und wird mit Missachtung gestraft. Vorgesetzte legen großen Teils zu viel Wert auf Hierarchien, kurze Dienstwege nicht möglich.
Immer ein offenes Ohr
Mehr Personal einstellen
Sehr gut
Verlässlichkeit
Immer ein offenes Ohr
Prima
Weiterbildungsangebote
Gleitzeit, Möglichkeit der mobilen Arbeit
„Das haben wir schon immer so gemacht.“
Auf Vorschläge der Mitarbeiter zur Vereinfachung von Abläufen eingehen bzw. diese in die Überlegungen einbeziehen. Dadurch auch der hohen Fluktuation entgegenwirken. Durch bessere Eingruppierung beim Gehalt könnte eine höhere Motivation erreicht werden.
Sehr durchwachsen, es kommt auf die Leute im jeweiligen Team und deren Vorgesetzten an.
Die Meinungen gehen hier auseinander, im eigenen Bereich ist man zufrieden, während man in der Zusammenarbeit mit anderen Bereichen mitunter gegen Windmühlen kämpft…
Durch Gleitzeit und mobiles Arbeiten ist die persönliche Arbeitszeitgestaltung gut möglich. Für kurzfristige Urlaubsänderungen hängt es vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Kaum Aufstiegschancen.
Auf die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben wird geachtet.
Von Team zu Team sehr verschieden.
Alle Altersgruppen sind vertreten, das Durchschnittsalter verjüngt sich gerade.
Mein eigener Vorgesetzter ist offen, ehrlich und man kann wirklich über alles reden. Problemlösungen werden kurzfristig gesucht, eigene Vorschläge werden berücksichtigt.
Es gibt regelmäßig Durchgänge und Befragungen zum Thema Arbeitssicherheit.
Regelmäßiger Austausch
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Viel Abwechslung gibt es nicht, man kennt seinen Aufgabenbereich, in dem man sich bewegt.
Pünktliche Zahlung, Arbeitsplatz angemessen ausgestattet, Wasserspender, genügend Parkplätze
Unklare Kommunikation, keine richtige Einarbeitung.
Leider ist die Einarbeitung gleich null. Man hat etwas Zeit sich zu belesen, dann wird verlangt, dass alles gleich angewandt werden kann. Fragen an Kollegen sind nicht gewünscht und werden häufig nicht beantwortet.
produktiv, zielführend, respektvoll, wertschätzend, teamorientiert
flexible Arbeitszeit, mobile Arbeit
personenbezogenes Fortbildungsbudget
unterstützend
sachlich, verständlich, oft pragmatisch auf Grund des Aufgabenumfangs
konstruktiv, direkt, aktuell
abwechslungsreich, anspruchsvoll, gestaltungsfrei
Möglichkeiten der Teilzeitarbeit
Zusatzleistungen wurden gestrichen; keine Wertschätzung während Corona (Notbetreuung die gesamte Zeit)
die Kommunikation muss sich dringend verbessern
Intranet oder Emailverteiler für wichtige Informationen nutzen gerade in der Pandemiezeit auf einheitliche Regeln in der gesamten Gemeinde achten
Hier konnte ich so schlechte Erfahrungen sammeln das mir meine neue Arbeit so viel Spaß macht als würde ich meinen geliebten Beruf neu entdecken!
Bis auf das Gehalt, wenige lieben Kollegen und stellv. Leitung, tatsächlich fast alles.
Was mich hier eine längere Zeit gehalten, waren die Betreuten und 2 bis 3 Kollegen.
Organigramme erstelle, Kompetenzen der Mitarbeiter achten, Strukturen schaffen und Unternehmensführung neulernen. Eine so schnell wachsende Gemeinde sollte nicht nur von Tag zu Tag leben. Entscheidungen sollten nicht bis in die Unendlichkeit aufgeschoben werden oder Kurzschluss Reaktionen auslösen, nur weil sie das Geld dafür haben.
Jeder macht seins. Der rote Faden fehlt völlig.
Schönefeld ist ein Wahrzeichen für "Außen Hui Innen Pfui!" nicht nur mit dem BBI.
Selbst bei den Mitarbeitern ist der Arbeitgeber nur als Geldgeber gut genug.
Durch fehlende Transparenz, inkonsequentes Handeln und fehlende Kommunikation sind Mitarbeiter/innen, Kunden wie Betreute nicht gut auf die Gemeinde zu sprechen. Es bietet sich ein trauriges Bild, wenn man hinter die Kulissen gucken durfte.
WhatsApp Nachrichten bis spät in die Nacht mit unnötigen Inhalten.
Wenn sich nicht alle da so runtermachen würden, könnte man denken in einer Freundesclique geraten zu sein. Entweder passt man rein oder geht wieder.
Weiterbildungsanträge liegen Monate in der Gemeinde und werden nicht entschieden. Für die Gemeinde gewinnbringende Weiterbildungen der Mitarbeiter müssen Mitarbeiter teils selbst zahlen.
Tarifverträge
Gesundheitsprämie entfällt ab 01.04.2021
Ein schlechter Zeitpunkt Prämien in Pandemie Zeiten abzuschaffen die der Gesunderhaltung dienen sollen.
Umweltbewusstsein kann ich nicht bewerten, ich habe nie wahrgenommen das es in der Gemeinde ein wichtiges Thema ist. Im Bereich des Sozialbewusstseins fehlt hier völlig das Interesse an den Kunden und Betreuten. Es gibt immer mal wieder einen Versuch der kläglich daran scheiterte das es in dieser Gemeinde keinerlei nachhaltiges Konzept gibt.
Es findet kaum Kommunikation statt und wehe du machst Fehler.
Einarbeitung gibt es hier nicht. Wie auch wenn nicht kommuniziert wird.
Meine Einarbeitung fand durch eine/n Mitarbeiter mit wenig Berufserfahrung und Fachkompetenz statt, der/die mir kaum Fragen zu meiner Arbeit beantworten konnte oder fragliche Ansichten hatte.
Wenn hier kommuniziert wird, wird hier meist gestritten. Dabei zählt, wer hier am lautesten schreit hat recht. Ich Bezogenheit geht hier vor TEAM. Das Einzige was diese lauten Stimmen in die Schranken weist, ist eine stätig anhaltende Begründung mit Fachwissen und Selbstkompetenz. Dies zieht Unterhaltungen und Entscheidungen unnötig in die Länge. Eine hohe Fachkompetenz sucht man hier vergebens. Es war sehr anstrengend jemanden seinen Beruf immer wieder erklären zu müssen. Gegenseitiges Fachlichen vertrauen fehlt hier komplett.
Wenn man es schafft in einer der vielen Grüppchen hineinzukommen gibt es ein "Art" des Zusammenhalts. Diese reichen von "Wir wollen was erreichen" bis hin zu "Ich sitz hier nur meine Zeit ab, weil ich kein Bock auf meine Familie Zuhause habe"
Erfahrungswert gelten hier nicht, werden nicht genutzt und Fehler werden immer wieder auf Kosten der Betreuten begangen. Wer hier gelernt hat sich rauszuhalten wird weitestgehend in Ruhe gelassen.
Ob das gut ist, weiß ich nicht aber "Freund" sein steht hier über Hierarchie.
Doch wehe du bist nicht der Freund der Leitung.
Da werden schonmal fachlich, sachlich und strukturelle Dinge einfach ins lächerliche gezogen oder gar nicht weiter beachtet. Wer zu viel Fragt "Nervt"! Auch die Vorgesetzten scheinen hier lieber einen lockeren Job haben zu wollen. Es gibt auch einzelne gute Beispiele. Für die Mehrheit gilt jedoch oberer Text.
Mit das Einzigen was hier gut ist. Die Arbeitsbedingungen außerhalb von Corona sind sehr gut. Der Dienstplan ist nicht starr und kann angepasst werden. Die Räumlichkeiten sind gut bis sehr gut.
Das Equipment ist hervorragend. Wenn man es nutzen darf!
Mit der Gemeinde selbst findet kaum Kommunikation statt. Als Mitarbeiter, außerhalb des Rathaus ist man Unwichtig. Es fehlen Organigramme, Struktur und Ansprechpartner.
In der Gemeinde selbst weiß die eine Abteilung nicht was die andere macht. Entscheidungen können nicht ohne einen langen und zähen Prozess beschlossen werden. Einfache Entscheidungen können bis zu 6 Monate und länger dauern kann. Direkte Ansprechpartner gibt es nicht und man wird von Abteilung zu Abteilung geschickt. Einzig die Personalabteilung für Abrechnungswesen scheint die Ausnahme zu sein.
Wer hier am lautesten schreit hat recht.
Es ist auch egal ob mal gegen Regeln und Dienstvereinbarungen Verstößen wird. Keine Sorge es wird eh nicht weiter an die Gemeinde gemeldet, gibt ja auch keine direkten Ansprechpartner oder Konsequenzen. Ich Bezogenheit geht hier vor TEAM.
Abfällige bis hin zu Rassistische Bemerkungen über Migranten, Frauen und zu Betreuten sind hier an der Tagesordnung.
Oft sind es die Selben Personen, diese bekommen aufgrund ihrer fraglichen Stellung, keinerlei Sanktionen oder Abmahnungen. Hier können einzelne Personen machen was sie wollen, nur selten machen sie ihren Job.
Die hat man hier! Es macht kaum jemand sein eigentlicher Job. Hier kann man also fast alles machen. Aber bitte Aufpassen das ihr nicht in das Revier eines Kollegen tretet, der das "irgendwann" machen wollte. Sei dir aber bewusst das du stets beobachtet wirst, gut wenn du Fachlich was kannst schlechte wenn du Experimentierst und Innovativ bist.
So verdient kununu Geld.