Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-BeteiligungGleitzeit, Möglichkeit der mobilen Arbeit
Immer ein offenes Ohr
Pünktliches Gehalt
Pünktliche Zahlung, Arbeitsplatz angemessen ausgestattet, Wasserspender, genügend Parkplätze
Hier konnte ich so schlechte Erfahrungen sammeln das mir meine neue Arbeit so viel Spaß macht als würde ich meinen geliebten Beruf neu entdecken!
Selbstzahler bei Feierlichkeiten... Aufmerksamkeit gilt nur den Vorgesetzten.
Niedrige Gehälter.
Schlechte Kommunikation.
„Das haben wir schon immer so gemacht.“
Zusatzleistungen wurden gestrichen; keine Wertschätzung während Corona (Notbetreuung die gesamte Zeit)
Unklare Kommunikation, keine richtige Einarbeitung.
Bis auf das Gehalt, wenige lieben Kollegen und stellv. Leitung, tatsächlich fast alles.
Was mich hier eine längere Zeit gehalten, waren die Betreuten und 2 bis 3 Kollegen.
Auf Vorschläge der Mitarbeiter zur Vereinfachung von Abläufen eingehen bzw. diese in die Überlegungen einbeziehen. Dadurch auch der hohen Fluktuation entgegenwirken. Durch bessere Eingruppierung beim Gehalt könnte eine höhere Motivation erreicht werden.
Auch Verwaltungsmitarbeiter sollten besser bezahlt und behandelt werden, siehe umliegende Städte und Gemeinden! Die Welt dreht sich nicht nur noch um Erziehermangel bei dieser Fluktuation...
Mehr Personal einstellen
Leider ist die Einarbeitung gleich null. Man hat etwas Zeit sich zu belesen, dann wird verlangt, dass alles gleich angewandt werden kann. Fragen an Kollegen sind nicht gewünscht und werden häufig nicht beantwortet.
die Kommunikation muss sich dringend verbessern
Der am besten bewertete Faktor von Gemeinde schönefeld ist Vorgesetztenverhalten mit 4,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Mein eigener Vorgesetzter ist offen, ehrlich und man kann wirklich über alles reden. Problemlösungen werden kurzfristig gesucht, eigene Vorschläge werden berücksichtigt.
Immer ein offenes Ohr
sachlich, verständlich, oft pragmatisch auf Grund des Aufgabenumfangs
Ob das gut ist, weiß ich nicht aber "Freund" sein steht hier über Hierarchie.
Doch wehe du bist nicht der Freund der Leitung.
Da werden schonmal fachlich, sachlich und strukturelle Dinge einfach ins lächerliche gezogen oder gar nicht weiter beachtet. Wer zu viel Fragt "Nervt"! Auch die Vorgesetzten scheinen hier lieber einen lockeren Job haben zu wollen. Es gibt auch einzelne gute Beispiele. Für die Mehrheit gilt jedoch oberer Text.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gemeinde schönefeld ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Kommunikation klappt meist nur innerhalb der Teams. Übergreifend läuft man gegen Wände und wird mit Missachtung gestraft. Vorgesetzte legen großen Teils zu viel Wert auf Hierarchien, kurze Dienstwege nicht möglich.
Regelmäßiger Austausch
Intranet oder Emailverteiler für wichtige Informationen nutzen gerade in der Pandemiezeit auf einheitliche Regeln in der gesamten Gemeinde achten
Mit der Gemeinde selbst findet kaum Kommunikation statt. Als Mitarbeiter, außerhalb des Rathaus ist man Unwichtig. Es fehlen Organigramme, Struktur und Ansprechpartner.
In der Gemeinde selbst weiß die eine Abteilung nicht was die andere macht. Entscheidungen können nicht ohne einen langen und zähen Prozess beschlossen werden. Einfache Entscheidungen können bis zu 6 Monate und länger dauern kann. Direkte Ansprechpartner gibt es nicht und man wird von Abteilung zu Abteilung geschickt. Einzig die Personalabteilung für Abrechnungswesen scheint die Ausnahme zu sein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Fachkräftemangel, ist hier ein Fremdthema. Kaum Angebote der Weiterbildung. Wems nicht passt, der kann ja gehen.
Kaum Aufstiegschancen.
personenbezogenes Fortbildungsbudget
Weiterbildungsanträge liegen Monate in der Gemeinde und werden nicht entschieden. Für die Gemeinde gewinnbringende Weiterbildungen der Mitarbeiter müssen Mitarbeiter teils selbst zahlen.
