Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen511 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
240 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 157 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standorte konkurrieren auf globaler Ebene miteinander, dabei steht extremer Kostendruck über Qualität. Das wirkt sich extrem negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus, z.B. wenn Arbeitsinhalte ins (auch außereuropäische) Ausland verlagert werden, die Arbeitsergebnisse aber schlecht bis katastrophal sind - z.B. Verlagerung des deutschsprachigen Service-Centers nach Spanien.
Das Unternehmen hat kein gutes Image nach außen. Intern äußern viele Mitarbeiter offen Frustration und Missfallen.
Starke Überlastung durch ständige Headcount-Reduktion. Aushebeln nationaler Arbeitszeitbestimmungen.
Beruflicher Aufstieg ist aufgrund der Konzerngröße sowie globalen Aufstellung gut möglich. Weiterbildung wird aber nur selten ermöglicht, auch aufgrund des Kostendrucks.
Das Gehaltsgefüge ist gut und sind ein Ausgleich für die hohe Arbeitsbelastung und das schlechte Arbeitsklima.
Die Branche ist grün. Auf Fair Trade wird aber kein Wert gelegt.
Auf nationaler/Standortebene vorhanden, auf globaler Ebene überhaupt nicht.
Die Erfahrung älterer KollegInnen scheint oft nicht gefragt.
Vorgesetzte sind oft dem gleichen Rationalisierungsdruck ausgesetzt. Daher kommen Themen wie Weiterentwicklung, Förderung oft zu kurz.
Viele Aussagen nsbesondere der amerikanischen Führungsriege werden mantramäßig wiederholt, scheinen inhaltlich aber oft schwach.
Teilzeitkräfte sind oft nicht gern gesehen.
Durch Headcount-Reduktion ist das Aufgabenspektrum breit gestreut...
Home-Office nur in einigen Abt. möglich
Das flexible und unabhängige Arbeiten. Homeoffice.
leider nicht mehr viel
Leider zu vieles
Entscheidungen aus Amerika sollten an den Markt angepasst werden. Mehr in die Entwicklung und den Service investieren, statt in immer mehr Management
Familiäres Umfeld durch unterstützenden Verhalten durch Kollegen und Vorgesetzte, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, Bezahlung und Benefits
Auslagerung einiger Abteilungen ins Nicht-EU-Ausland
- Es sollten mehr Mitarbeiter eingestellt werden
- Das Geld, was man durch das Auslagern von Bereichen ins Nicht-EU-Ausland spart, wird durch Fehler und unnötige Mehrarbeit teilweise wieder ausgegeben
Teamgeist, tolle Führungskräfte, individuelle Einsetzung
Beitrag zur Gesundheit der Gesellschaft, namenhafter internationaler Konzern
Homeoffice und flexible Bürotage
Wenn man weiter möchte kommt man auch weiter
Jeder supportet jeden, wenn die Zeit es zulässt. Falls was nicht in time abgeliefert werden kann, werden Lösungen gefunden
Sehr reflektiert und supportive, durchsetzungsstark bei Verhandlungen rund ums eigene Team, empathisch
Leider zu viele essentiell wichtige Aufgaben ins Nicht-EU-Ausland ausgelagert, was die Kommunikation äußerst schwierig macht (kulturelle Unterschiede, Zeitverschiebung, Arbeitsmoral)
Überdurchschnittlich mit jährlichen Anpassungen
Sehr gutes Gehalt
Klare Richtlinien für HSR
Es gibt Altersteilzeitprojekte
Hier gibt es Richtlinien wie mit einander Umgegangen werden soll
Große Projekte die in den Medien Anerkennung finden
Extrem hohe Belastung in verschiedenen Abteilungen erlebt - neue Mitarbeiter zur Entlastung werden erst Monate später eingestellt oder teilweise auch gar nicht, OBWOHL Kollegen bereits gegangen sind und die Verantwortlichen von der Unterbesetzung wissen. Dadurch monatelang keinen Anspruch auf Urlaub trotz extremer Überlastung, um die Arbeit für mehrere Mitarbeiter irgendwie zu schaffen. Ständige Erreichbarkeit, da man eine Kontaktperson für zu viele Personen ist. Anrufe teilweise auch noch nach Feierabend.
Home Office und Gleitzeit bringt einem da leider auch nicht mehr viel, wenn man sich über Monate komplett abrackern muss und man nach dem Arbeitstag für nichts anderes mehr Energie hat. Das war leider kein Einzelfall in einer Abteilung!
An sich sind alle sehr nett und man kommt gut miteinander aus, es gibt aber auch vereinzelt Kollegen, die sich sehr unfair verhalten und dennoch weiterhin geduldet werden.
größtenteils nett, jedoch wird man von manchen mit seinen Problemen/ Anmerkungen nicht ernst genommen oder in noch mehr Aufgaben gedrängt.
Man wird oft monatelang vertröstet, wann/ob neue Kollegen eingestellt werden.
Zufrieden aber hier merkt man, dass Geld irgendwann auch nicht mehr hilft.
An sich gutes Gehalt aber nicht in relation zu Stress, Druck und aller Verantwortungen.
GE hat viele verschiedene Geschäftsbereiche, die eine große Vielfalt an Projekten und viele Möglichkeiten zum Lernen und Entwickeln bieten
stärkerer Fokus auf das Verhalten des Gruppen- oder Teamleiters
leider nichts
Keine Kommunikation
Falsches Spiel von HR
nur Top Down Vorgaben
Wer nicht liefert fliegt
Umgang mit Älteren sehr schlecht
Absteigender Ast
Man will sich sogar um die Abfindungen drücken und Leute vorher mürb machen
Alles verbessern oder direkt den Laden zumachen
spätesdens nach der Schließung von Braunschweig und cut von 90 Leuten eine Katastrophe
kennt man nicht
je nach Abteilung
zentralisierung nach UK/Frankreich, alle anderen bleiben auf der strecke
Keine Initiative dafür
Ist Firma gegen Mitarbeiter
Wer auf die 60 geht, wird oft auch abgefunden und rausgeworfen
Lokale Team ggf gut, globale Teams: keine Kommunikation, nur top down Entscheidungen
Alte Technik, alles langsam kaum support, da in Indien
Gibt es nicht. Nur gepushed nach mehr Umsatz
So verdient kununu Geld.