17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mobiles Arbeiten, großartiges Team, Cooles Treffpunktbüro in Frankfurt am Main.
Mobiles Arbeiten eröffnet vollkommen neue Möglichkeiten alles unter einen Hut zu bekommen
Teamdynamik überragend, Zusammenhalt in schwierigen Situationen außergewöhnlich
Offen, ehrlich (auch wenn die Realität manchmal hart sein kann), konstruktiv und lösungssuchend, ausgleichend agierend
Digital herausfordernd, lernend und stetig verbessernd
Stetiges Wachstum und neue Herausforderungen
Die Menschen, die Bezahlung und das Beraterbusiness an sich. Und mit Menschen meine ich nicht das gekünstelte Social Media Marketing-Bild mit den grinsenden Geschäftsmenschen, sondern die echten dahinter!
Dass dieses Unternehmen die Grenze zwischen Arbeits- und Privatleben zu verwässern versucht.
Weniger Friede-Freude-Eierkuchen und Corporate Bulls**t bitte. Versucht Verständnis dafür aufzubringen, dass viele fachlich sehr gute Menschen keine neue Familie suchen, sondern einfach nur einen Job. 8 Stunden Lebenszeit gegen Bezahlung und mehr nicht.
Für mich ziemlich gruselig, fast schon dystopisch. Alle sind permanent supi drauf, alles ist prima, "es gibt bei uns kein Work Life Balance, sondern nur Life". Es gibt mindestens 1x pro Quartal irgendeine "Spaßveranstaltung", die mit Übernachtung vor Ort verbunden ist und in der Regel in der persönlichen Freizeit aka nicht abrechenbaren Zeit stattfindet. Dabei umarmen sich die meisten zur Begrüßung und Verabschiedung, selbst wenn man sich erst seit 3 Tagen kennt. Es wird Wert auf die Außendarstellung (Kleidung mit großen Firmenlogos drauf) gelegt und es werden bei jeder Gelegenheit Foto- und Videoaufnahmen für Social Media Werbung gemacht. Dafür bekommt man extra zusammen mit dem Arbeitsvertrag eine Zusatzvereinbarung zum unterschreiben, mit der man die Rechte am eigenen Bild abtritt.
So wie ich das Unternehmen wahrgenommen habe, wird das Modell gefahren regelmäßig junge Absolventen oder Quereinsteiger in ca. einem Monat durchs Bootcamp zu schicken, um diese anschließend mit den zwei mindestens erforderlichen Zertifizierungen direkt zum normalen Tagessatz im Projekt zu monetarisieren. Frei nach dem Motto: alle direkt ins kalte Wasser und behalten, wer schnell genug schwimmen lernt.
Ich glaube bei den wichtigen Partnern wird das Unternehmen sehr positiv wahrgenommen. Wie es bei den Kunden aussieht weiß ich nicht genau, da die Firma noch keine 5 Jahre alt ist und viele Projekte noch nicht final abgeschlossen sind.
Ich habe in keinem anderen Job so viel meiner Lebenszeit mit Arbeit verbracht. Und ich zähle da die "Spaßveranstaltungen" dazu. Aufgrund der geringen Mitarbeiterzahl der Firma gibt es zudem auch wenig Redundanzen für die Projekte. D.h. man wird teilweise dadurch angetrieben, weil man weiß, es gibt keinen Ersatz und das Projekt würde nicht weiter gehen.
Notwendige Zertifizierungen direkt am Anfang werden selbstverständlich übernommen. Später ist Weiterbildung grundsätzlich erlaubt und wird auch finanziell gefördert, allerdings ist dafür im Alltag durch die Projekte stets wenig Zeit und man hat Schwierigkeiten, das noch on top einzubauen. Karriere machen ist hier sehr schwer, da es mangels Hierarchie kaum Aufstiegschancen gibt. Es gibt zwar eine Einteilung in sogenannte Zellen und man kann darin verschiedene Rollen (Zellkern, Themen-Coach, Reisekosten etc.) annehmen. Aber das bringt einem streng genommen nur mehr Aufwand und Verantwortung aber nicht automatisch mehr Gehalt. Eine Karriere-Treppe (Junior, Senior, Teamleiter, Manager etc.), mit der man seine Berufliche Zukunft vorausplanen kann, existiert hier meines Wissens nach nicht.
So weit ich das beurteilen kann, liegen die Gehälter im Durchschnitt der Branche und es gibt betriebliche Zusatzkrankenversicherung- und Altersvorsorge, wenn man das möchte. Ansonsten gibt es entweder eine Mobilitätspauschale oder Bahncard. Reisekosten werden sehr pünktlich ausgezahlt, das möchte ich positiv erwähnen. Allerdings wurde seinerzeit der Genehmigungsprozess dazu wiederum durch Berater nebenbei mit erledigt, was zeigt, dass dieses Unternehmen noch in der Bootstrapping Phase steckt.
Einerseits will man Umweltbewusst auftreten, andererseits wurde in der Vergangenheit schon 2x die gesamte Belegschaft nach Teneriffa zum Kickoff-Event eingeflogen. Das passt nicht ganz zusammen.
Hier habe ich nichts zu meckern. Die Kollegen, mit denen ich zusammen gearbeitet habe waren super und ich glaube wir haben uns toll verstanden.
Ebenfalls okay
Ausbaufähig. Unterhalb der Geschäftsleitung gibt es so gut wie keine Hierarchie. Projektleitung vom Stil her sehr unterschiedlich. Wenn man Glück hat, bekommt man eine gute Projektleitung, die mit einem zusammen als Team agiert. Wenn man Pech hat, bekommt man einfach nur die ganze zu erledigende Arbeit einschließlich Aufgaben, die eigentlich von der PL zu erledigen werden müssten und wird damit alleine gelassen. Eine Bewertung der persönlich geleisteten Arbeit von Vorgesetzten, mit denen man das ganze Jahr über nicht wirklich zusammen gearbeitet hat, kann ich nicht ernst nehmen.
Man bekommt alles, was man zum Arbeiten braucht und kann zwischen Windows und Mac frei wählen. Mobilität läuft nur über Bahncard oder Pauschale. Es gibt grundsätzlich keine Dienstwagen, wie z.T. in anderen Unternehmen üblich.
Generell wird oft versucht, den Kommunikationsfluss zu regulieren. Man bekommt stets nur so viel mit, wie man wissen muss. Wenn zu viele Leute gleichzeitig kündigen, wird dies z.B. in Häppchen kommuniziert, um die Herde nicht scheu zu machen. Es wird wenn nötig framing betrieben und klare Sachverhalte werden z.T. umgelabelt, sodass man irgendwann selbst nicht mehr sicher ist, was man glauben soll.
Es wird stets nur positiv kommuniziert und teilweise ein eigenes Vokabular verwendet (z.B. Mitarbeiter werden Engagierte genannt, Teams sind keine Teams, sondern Zellen, Kündigungen sind Selbstreinigungsprozesse etc.). Das Firmeneigene Wertekonstrukt wird als Heiligtum behandelt, Werteverstöße werden als Kündigungsgrund propagiert. Die Deutungshoheit darüber, was ein Werteverstoß ist, hat natürlich die Company.
Die Verträge enthalten neben der Zusatzvereinbarung mit den Bildrechten Formulierungen, die man als Hintertüren zugunsten des Arbeitgebers deuten kann. Man hat das Gefühl, dass hier jemand den Anwalt angewiesen hat stets einen Trumpf oder längeren Hebel für sich einzubauen, falls der Mitarbeiter mal ungemütlich werden sollte.
Konnte nichts negatives feststellen
Die Aufgaben sind beratungstypisch sehr unterschiedlich und auch spannend. Es wird auch inhouse einiges an neuen Lösungen selbst entwickelt und wenn man spaß daran hat, kann man sich auch einbringen.
Als ehemaliger Mitarbeiter ist man abgeschrieben. Auf Forderungen wird nicht reagiert.
Ohne die Gesellschafterrunde wäre die Firma besser aufgestellt. Auf Fehlentscheidung folgt Fehlentscheidung, daraus lernen will man offensichtlich aber nicht.
Die Posts in den sozialen Medien haben mit der Realität nicht (mehr) viel zu tun.
Fortbildungen wurden versprochen. Dabei ist es dann aber auch geblieben.
Hier kann man sich nicht beklagen.
Ein echter Witz! Die Unternehmenswerte werden immer wieder in den Himmel gehoben, selbst kann man sie aber mit Füßen treten.
Die Kommunikation war mal gut. Mittlerweile ist sie durchzogen von Lügen.
Wie viele moderne Unternehmen, hat auch diese Firma ein Wertekonstrukt. Neben Haarspalterei, ob es nun Wert A ist oder nicht, wird auch strategisch abgewogen, ob dieser Wert gerade "der Rede" wert, wenn man Mal wieder dagegen verstoßen hat.
Die direkten Kollegen haben es lebenswert gemacht
Als wäre man auf einem Maskenball.
Größtenteils Homeoffice - da gibt es nichts zu meckern.
Die direkten Kollegen haben es lebenswert gemacht und sind das Gut dieser Firma
Ich würde hier gerne 0 Sterne vergeben. Fehlentscheidung folgt auf Fehlentscheidungen.
Es wird mit Transparenz geworben und gemeinsamer Entwicklung des Unternehmens. Tatsächlich wird aber nur der Schein bewahrt
Die Offenheit, die Transparenz. Du bekommst so gut wie alles mit und darfst dich auch äußern wenn dir mal was nicht gefällt. (Konstruktiv natürlich)
Klingt jetzt komisch, aber aktuell gibt es nichts was ich schlecht finde.
Klar ist Selbstständigkeit gut. Aber mehr Vorgaben in der Ausbildung würde ich mir wünschen.
Jeder arbeitet mit dir auf Augenhöhe. Wenn du was nicht verstehst dann gibt es min. 5 Leute die einem weiter helfen. Arbeiten miteinander macht auf jeden Fall Spaß.
Du arbeitest direkt mit allen auf einer Augenhöhe. Es gibt nicht "Den Boss" jeder Arbeitet größtenteils selbstständig. Karrieros gibt es bei uns nicht.
Die Arbeitszeit ist sehr flexibel. Willst du um 5 Uhr anfangen, dann fang um 5 Uhr an. Willst du um 9 Uhr anfangen dann fang im 9 Uhr an. Natürlich wirst du auch mal früh Termine haben dann wird das nichts mit 9 Uhr, aber du kannst dir die Termine so legen wie du und der Kunde das möchten.
Es ist eine normale Ausbildungsvergütung. Nicht mehr, nicht weniger.
Es wird im Team ausgebildet, man hat so gesehen mehrere Anlaufstellen für Fragen jeglicher Art. Ob spezifisch um den Beruf oder Privat.
Beautiful Business wird auf jeden Fall gelebt und groß geschrieben. Nicht nur, dass wir von allen Engagieren herzlichst empfangen werden, andern auch jeder mit Spaß und Leidenschaft bei der Sache ist.
Es gibt nicht viel was man in einem IT Unternehmen machen kann, außer IT. Die Prozesse zu lernen und mit den Tools zu arbeiten ist erstmal mühsam, aber ich glaube in der Zukunft wird es bestimmt nich mehr geben.
Wie schon oben beschrieben, es gibt nicht viel Variation. Dennoch kann man mit dem was angeboten wird, einiges machen.
Was soll ich anderes sagen als, like a Gentlemen. Der Name ist auf jeden Fall Programm!
Die Kollegen die sich füreinander einsetzen
Die Führung
Mein größtes Highlight sind die Menschen dort, die genau nach den 5 Firmenwerten leben. Die Treffen vor Ort sind dann nochmal besonders toll.
Hier gibt es nichts schlechtes, was ich in meiner bisherigen Zeit aufzählen könnte.
- On Boarding Prozess war damals sehr sportlich bei mir. Danach habe ich in der GG mein Problem genannt und es wurde sofort gehandelt.
Die Atmosphäre ist eine ganz besondere. Mehr dazu in den nächsten Punkten.
Gentlemen-Image. Was gibt es mehr zu sagen? Hier wird nach den 5 Werten tagtäglich gelebt.
Der Einstieg war bei mir persönlich schon recht Work-lastig, da ich mich in ein komplett neues Thema eingebracht habe. Die GentlemenGroup steht für super flexible Arbeitszeiten. In Absprache mit den Arbeitskollegen kann man sich auf wirklich tolle Life Momente gestalten.
Durch das mobile Office hat man sogar die Möglichkeit von unterwegs aus zu Arbeiten. Solange eine stabile Internetverbindung gegeben ist.
Einer der Firmenwerte heißt Weiterentwicklung. Es wird sogar aktiv erwartet, dass man sich weiterentwickelt. Es wird jedem viel Platz zur Weiterentwicklung gegeben.
Ich finde das Gehalt sehr fair. Zu dem Gehalt kommen aber noch viele Goodies, wie Zusatzkrankenversicherungsgeld als Jahresbetrag, tolle Firmenevents, BAV uvm.
Hier wird seitens der Geschäftsführung drauf geachtet, dass wir vernünftig mit der Umwelt und dem Sozialen Umfeld umgehen.
Sehr toll finde ich den Ansatz, dass Member, Kunden und Partner alle auf dem selben Level sind und auf einen respektvollen Umgang wert gelegt wird.
Für mich ist es mittlerweile, wie Arbeiten mit Freunden. Außerdem ist eine Ellbogenmentalität strikt verboten. Hier wird zusammen am gemeinsamen Ziel gearbeitet.
Alle Kollegen sind hier gleich. Egal ob Jung oder Alt. Jeder wird gehört.
Hier bin ich absolut beeindruckt, wie nah und wieviel Zeit unser Gentlemen Club (Führungskräfte) mit uns verbringt. Ich selbst habe in der kurzen Zeit super viel lern dürfen.
Könnte in meinen Augen nicht besser sein. Ich gehe sehr gerne Arbeiten.
Auch wenn man den größten Teil der Zeit im Homeoffice verbringt, sind die einzelnen Zellen so eng miteinander verbunden, dass dennoch eine sehr gut Kommunikation gegeben ist. Außerdem finde ich die offene Kommunikation bei der GG sehr angenehm. Alles kann angesprochen werden.
Auch wenn das Unternehmen Gentlemen Group heißt, bedeutet das auf garkeinen Fall, dass Frauen ausgegrenzt werden. Auch Frauen können die Gentlemen Attitude haben. Wir sind hier alles Gentlehuman´s.
Bei uns im Concierge Service Center haben wir jeden Tage unterschiedlichste Aufgaben. Die Arbeit bleibt also super spannend.
Toll ist auch, dass ich meine eigenen Ideen einfließen lassen kann.
Totale Ehrlichkeit und Offenheit zu den und unter den Mitarbeitern. So offen und ehrlich, dass wir alle voneinander lernen und uns weiter entwickeln können.
Einer für alle - alle für einen. Wir helfen untereinander und das zeigt auch das Klima
Die GG erhält soviel positive Rückmeldungen. Persönlich, auf Portalen, in Gesprächen - muss was dran sein
Wenn die Grenzen (positiv) verschwimmen ist vieles vieles richtig
Jeder kann sich entwickeln (einer unserer Werte) - und dazu ist auch jeder aktiv aufgerufen
Gehalt (fix/variabel) mit transparenten Zielen (100% sollen Standard sein). Darüber hinaus freiwillige Leistungen wie VWL etc. - es ist einfach alles da, was man braucht
Konzepte wie der 5te Tag werden zeitnah angegangen. Hier sollen soziale Projekte gefördert werden. Umwelt technisch setzen wir z.B. immer auf den effizientesten Weg zu reisen - und wenn es geht mit der Bahn.
Freunde...nicht Kollegen. Das trifft es besser
grundsätzlich sind wir sehr jung...vielleicht bin ich dann einer von den Alten ;)
Ähnlich wie bei Gleichberechtigung: es geht nicht um schwarz, weiß, männlich, weiblich, alt, jung....WIR sind die GG
Es gibt keine Vorgesetzten :)
Für die aktuelle (Corona) Situation nach wie vor klasse. Wir planen aber min 1 Betriebsstätte oder besser "Begegnungsstätte". Das wird dann nochmal ein Boost
Es gibt keine Hierarchie, die der Kommunikation im Wege steht. Jeder ist willkommen sich zu äußern und wird gehört
GentleHuman - mehr gibt es nicht zu sagen
Ja! Nicht nur durch Kunden - auch intern kommen so viele Gedanken und Impulse die unser Arbeitsleben abwechlungsreich machen
Mobiles Arbeiten wo und wann es in den individuellen Tagesablauf passt. Topmodern
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