12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit, Homeoffice
Bio & Fair
Werden nur im geringen Maße gefördert
Sicherlich etwas schwankend, je nach Abteilung.
Je nach Abteilung etwas unterschiedlich. Flache Hierarchien prägen aber das ganze Unternehmen. Ebenfalls eine nahbare Geschäftsführung.
Sehr moderner Arbeitsplatz, welcher Homeoffice und Gleitzeit (je nach Abteilung) ermöglicht.
Durch moderne Tools bessert sich diese aktuell.
Sicherlich zahlen andere Arbeitgeber ein höheres Gehalt; dies allerdings auch zu einem anderen Preis.
Sehr wertschätzende und menschliche Geschäftsführung
viele alte Zöpfe und Seilschaften durch lange Betriebszugehörigkeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Abteilung in der Regel gut. Allerdings besteht regelmäßig der Eindruck, dass Abteilungen untereinander nicht miteinander sprechen. Dies wird leider durch Abteilungsübergreifende Aktivitäten und Events sogar verstärkt. Die Aktivitäten werden nicht genutzt um Spannungen abzubauen.
In Anbetracht, dass das Kerngeschäft des Unternehmens "Fairer Handel" ist, ist es absolut nicht nachvollziehbar, dass klare struktuelle Ungleichheiten im Unternehmen geduldet oder gar gewollt sind. Daneben werden junge, motivierte Arbeitnehmer:innen so sehr belastet, dass eine extrem hohe Flotation besteht. Ein Burnout mit unter 30 Jahren kann dabei durchaus passieren.
Das Image nach Außen basiert auf der Glaubwürdigkeit der Ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen im Fairen Handel.
Von einem zeitgemäßen und modernen Arbeiten ist das Unternehmen noch weit entfernt. Durch die dünne Personaldecke ist die eigene Entscheidugsfreiheit sehr eingeschränkt. Kern&Gleitzeitmodell machen es etwas flexibler.
Karriere im Unternehmen ist aktuell absolut nicht möglich. Die einzige Form Karrie im Unternehmen zu machen, ist es abwarten, dass jemand anderes kündigt.
Bildungsurlaub und ähnliche Weiterbildungen sind nur mühsam realisierbar.
Eine Personalentwicklung findet nicht Mal ansatzweise statt.
Die Gehälter orientieren sich am Tarif. Die Betreibs- und Tarifvereinbarung ist allerdings 20 Jahre alt. Dabei ist zu unterstreichen, dass Personen mit zusätzlich hinzubekommenen Verantwortungen nicht entsprechend bezahlt werden, da deren Positionen nicht in der Betriebsvereinbarung auftauchen. Zusätzliche Verantwortungen werden nicht entlohnt.
Einige Kolleg:innen prägen das Bewusstsein des Unternehmens. Allerdings ist manchmal fraglich, ob die Mehrheit der Arbeiternehmer:innen überhaupt wissen, was Fairer Handel, das Kerngeschäft des Unternehmens, eigentlich bedeutet. Abzusehen ist, dass jene Kolleg:innen in den nächsten Jahre in den Ruhestand gehen.
Das Thema Klima hat das Unternehmen erst 2021 für sich in der Außenkommunikation im größeren Rahmen entdeckt.
Der Zusammenhalt ist gut ausgeprägt, allerdings stark schwankend. Der Eindruck ist über die Zeit gewachsen, dass Mitarbeiter:innen bewusst ihre Aufgaben abgeben oder nicht ehrlich kommunizieren.
Ältere Kollegen sprechen oft davon von den Anforderungen der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts überfordert zu sein. Dies ist auch nicht überraschend, denn Change-Prozesse werden groß angekündigt, verlaufen dann allerdings schnell wieder. Nachhaltig ist dies nicht.
Bei den unterschiedlichen Vorgesetzen gibt es mindestens doppelt so viele unterschiedliche Führungsstile. Zwar wird versucht gemeinsam an einem Führungsverhalten zu arbeiten, dies bleibt leider nur ein Versuch. Die Entscheidungen bewegen sich zwischen realitätsferne Erwartungen bis zur diktierten Aufgabenerteilung.
In der Zeit um Corona wurde viel im Bereich Ausstattung investiert, um Home-Office zu ermöglichen. Davor war es undenkbar.
Einerseits Informationsflut, anderseits werden zentrale Kommunikationsmittel genutzt um Abteilungen und Personen hervorzuheben. Regelmäßige Meetings zur Verbesserung der Kommunikation gibt es nicht. Die Interne Kommunikation kann erheblich verbessert werden.
Die Arbeitsbelastung ist im Unternehmen schlecht geregelt. Neben den vielfältigen Aufgaben der Stellenbeschreibung, fallen weitere unterschiedliche Aufgaben an. Diese werden allerdings nicht honoriert sondern als selbstverständlich abgetan. Ein Ausgleich des Mehraufwandes findet nicht statt. Darüber hinaus kommt hinzu, dass das Unternehmen strukturell Anfang der 2000er stehen geblieben ist. Dies versuchen nun wenige Personen innerhalb des Unternehmens aufzuholen. Ohne einen finanziellen oder sonstigen Ausgleich. Gerade junge Arbeiternehmer:innen werden eingesetzt Strukturen kostenlos zu erneuern.
Er meistert die Corona Krise gut, es wurde durch Kurzarbeit verhindert, dass Mitarbeiter gekündigt werden mussten. So hat niemand seinen Job verloren.
Es gibt kein konkretes Beispiel dafür, was er schlecht macht
Regelmäßigere Prämien-Ausschüttungen würden zu mehr Motivation führen.
Es wird sich nicht bemüht, einen gut angefangenen Umstrukturierungsprozess so zu Ende zu bringen, dass dieser auch die Mitarbeiter mitnimmt und von diesen hinsichtlich Arbeitspensum und -struktur umzusetzen ist. Daran krankt die Firma momentan sehr.
Zuhören sowie Verbesserungsvorschläge und Kritik von Mitarbeitern ernstnehmen.
Es fehlen Führungsqualitäten!
Da die GEPA ein sehr gutes Image hat, wird nicht wahrgenommen, wie dieses schleichend in den letzten 2 Jahren gelitten hat. Das ist sehr schade, denn die Firmenphilosophie ist wirklich toll. Aber es nutzt nicht, wenn man sich auf dieser ausruht und intern nichts für die Mitarbeiter tut!
Wertschätzung wurde mal groß geschrieben. Seit der letzten großen Umstrukturierung ist "die Menschlichkeit" irgendwie auf der Strecke geblieben.
Fair Trade seit über 40 Jahren - der Gedanke und die Vision der Anfänge wird immer noch gelebt. Zudem lässt die GEPA sich regelmäßig überprüfen und ist in zahlreichen Organisationen vertreten (EFTA, WFTO etc.).
Gleitzeit, Überstunden können abgebaut werden. Home-office dagegen wird eher nicht so gerne gesehen.
Wenig Möglichkeiten. Gute Mitarbeiter lässt man viel zu oft einfach gehen. Wirkliche Personal-Entwicklung gibt es leider nicht.
Da es sich um eine fair-trade Firma handelt, wird der Gewinn eher in die Entwicklung der Handelspartner investiert als in höhe Gehälter der Mitarbeiter. Das weiß man, wenn man bei der GEPA anfängt, ist fair und transparent. Die Sozialleistungen (Zuschuß zu privater Pensionskasse, Zuschuß zu Bildungsurlaub) sind gut.
Kollegenzusammenhalt im allgemeinen sehr gut.
Die Geschäftsführung tritt eher autoritär auf. Eine andere Meinung oder gar Kritik wird von seiten der GF meist nicht angenommen.
Teilweise Großraumbüros mit hohem Lärmpegel (durch viel Telefonieren), keine höhenverstellbare Schreibtische. Daher nur 3 Sterne. Firmengebäude und -ausstattung sonst gut: schöner Pausenraum mit Terrasse, Küchen auf den Etagen, nachhaltiges, bepflanztes Dach
Je nach Abteilung und Position unterschiedlich.
die Zielsetzung der Gepa ist seit Jahrzehnten die richtige
die Leute die dort arbeiten haben anscheinend die alten Ziele aus den Augen verloren und kümmern sich nur noch um ihren eigenen Kram
ich habe keine Verbesserungsvorschläge, nur sollten die Mitarbeiter sich auf die Werte der Gepa zurück entsinnen
Bietet Gleitzeit, man kann relativ flexibel Arbeiten.
Zu viel Arbeit für zu wenig Leute.
Mehr Leute einstellen um die Mitarbeiter zu entlasten.
super Richtung der Firma an sich
hat leider viel abgebaut, vom Hörensagen
keine, denn mittlerweile bin ich zu lange draußen
das Gehalt ist angemessen und die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung
das Verhältnis von langjährigen Kollegen ist manchmal nicht gut
öfter mal Firmenfeiern zu veranstalten
Man kann Kritik äußern und sie wird auch ernst genommen.
Ich würde mir mehr Aufstiegsmöglichkeiten wünschen, sehe aber auch ein, dass das bei einem mittelständischen Unternehmen begrenzt ist.
Mehr Möglichkeiten für Homeoffice auch für Männer. Wird teilweise schon umgesetzt. Es ist aber noch Luft nach oben.
Könnte bei meinen Qualifikationen etwas mehr sein. Woanders würde ich sicher deutlich mehr verdienen.
So verdient kununu Geld.