5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das sie für Ideen offen sind.
Nur die Vergütung. Da ich sehe was die Konkurrenz bietet und zahlt.
Auf die Mitarbeit hören. Das Gehalt Ordentlich anpassen. Den durch externes Schnuppern in Bewerbungsgesprächen wird transparent, wie wenig ein Mitarbeiter erhält. Was andere Betriebe bereits sind zu zahlen um Mitarbeit zu gewinnen und zu behalten. Die Konkurrenz schläft halt nicht.
-Gehalt für PFK auf bis max 25Euro
-Gehalt für PHK auf bis max 20Euro
-RB -Rausfahren nach dem Dienst 3Fache des Std.Lohn.
-Wäschegeld max 5€ im Mon ,dafür das Dienstkleidung zuhause gewaschen wird
-Arbeitet man auf ein Feiertag auf den Folgemonat ein zusätzlichen Freientag/Ausgleichtag
-Cooperationen suchen z.B Eishalle, Maxipark, Waschanlage usw wo Vergünstigungen für Mitarbeiter von GP entstehen
Das Arbeiten basiert auf Eigenorganisation und Verantwortung. Was mir recht gut liegt. Kommunikation mit anderen Mitarbeitern und Führungsebene ist ohne Probleme. Jeder ist freundlich ob mit ein Lächeln oder ein einfaches Hallo
Ich würde behaupten ein Gutes Image. Immerhin gibt es GP seit 30 Jahren. Erzählen kann man viel, ersetzt jedoch nicht die eigene Erfahrung die man dort machen kann.
Mundpropaganda fällt Unterschiedlich aus.
Bin eine relative zufriede Mitarbeiter bei Gerdas Pflegedienst.
Instergramm spiegelt unsere Arbeit zum Teil wieder. Das richtige Berufsleben ist jedoch vielfältiger.
Arbeit und Freizeit lässt sich relativ gut vereinbaren. Das einzige ist nur das man im Diensplan recht späte Einsicht hat. Man weiß nur seine festen Wochenenden. Um was zu Planen mit Familien, Freunden oder Geburtstagen, muß man bis zum 25.des Monats warten
GP bietet den Mitarbeitern ein Fitnessstudio an, dessen Beitrag übernommen wird. Ist jedoch an Bedingungen geknüpft das man min. 4x im Monat vor Ort gewesen sein muss. Sonst zahlt man den Beitrag selbst.
GP setzt auf E Autos. Ebenso gibt es eine Fotovoltaikanlage um Strom zu speichern, damit werden die E Autos aufgeladen.
Benziner gibt es noch, wird in Zukunft wohl nach und nach ausrangiert.
Ist relativ Zentrum nah am Flughafen Hessen. Je nach welchen Stadtteil könnten einige MA mit dem Fahrrad kommen
Weiterbildung ist flexibel durchführbar zuhause oder im Büro. Gp nutzt Pflegecampus. Macht mir darüber Spaß.
Weiterbildungschancen sind bestimmt gegeben, wenn Interesse und nutzen von beiden Seiten her bestehten. Somit eine WinWin Situation.
Das schöne ist das jeder Bereich versucht sich gegenseitig zu Unterstützen. Gelästert ist ziemlich wenig. Persönlich mir auch egal, da ich dort bin um zu Arbeiten und um meine Profession aus zu üben.
Einzige Manko ist, das wen man ein Anruft vom Rufbereitschaft erhält, für eine Dienstabdeckung. Sich kaum jemand zurück meldet, wen es erfolglos ist. Auch wenn es ein Einfaches Nein zum Einspringen ist.
PDL, QM oder Organisationsmanagerin ist stehts Respektvoll und freundlich.
Geschäftsleitung und Finanzwesenabteilung sieht man recht wenig. Auch da jedoch recht freundlich bei der Begegnung.
Arbeit ist Ambulant. Material die benötigt wird steht zur Verfügung. Nach und Vorbereitung liegt in der Verantwortung der Mitarbeiter der jeweiligen Tour.
Kundenbetreuung liegt ebenso in der Verantwortung der Mitarbeiter was Medikamente bestellen, Wundmaterial bestellen
Kommunikation interdisziplinär mit anderen Bereichen
Touren sind in Unterschiedlichen Stadtteilen. Sowie Unterschiedlich lang. Es gibt frühe Frühtouren ab 6Uhr und Muttitouren ab 8Uhr. Die Endzeiten Variieren vom Verkehr, Duschtagen usw
Auch da liegt wieder die Planbarkeit bei den Mitarbeitern. Es wird auch Bezugspflegetouren geachtet, also weniger Wechseln in den Touren durch MA. Zu Freude der Kunden und die es genießen. .Sich somit besser die Namen merken können.
Es steht eine sehr tolle Kaffeemaschine zur Verfügung, die jeder mit Benutzen darf. Ab und zu stehen dort auch Nascherein.
Man kann kommunizieren über das Intranet, per Diensttelefon mit anderen Kollegen oder persönlich im Büro. Wünsche und Bedürfnisse versucht man stets gerecht zu werden.
Das Büroteam : Ab und zu vergisst man die jeweilige Tour rechtzeitig über zusätzliche Kunden zu informieren oder Änderungen mitzuteilen. Kann passieren ist menschlich.
Da das einzige Manko das man die Bezugpflegekräfte nicht gefragt werden, wann , wie ,wo, was jemand neues rein passt oder eine Leistung angepasst werden kann. z.B zum Duschen, dann beharren die Kd. auf das versprochene vom Büro aus.
Ist jedoch zu Regeln mit Absprache des Kunden und Büro. Auch wieder Eigenverantwortung der Mitarbeiter
,,Die Konkurrenz schläft nicht "
Das Gehalt liegt am Mindestlohn, das vorgegeben wurde vom Berufsverband. Hinken der Konkurrenz echt hinterher. Kann verstehen das einige kommen und gehen.
Wochenendarbeit mit 25% Vergütung nicht reizvoll zu arbeiten, geschweige Einzuspringen.
Würde mein Berufsethik und Zusammenhalt des Teams nicht in weg stehen, würde ich auf Einspringen verzichten.
RB 2fache des Std.Lohns in der Woche und 3fache des Std.Lohn am Wochenende. Muss man doch zusätzlich nach dem Dienst raus fahren wird es nur mit den normalen Std.Lohn verrechnet. Reizt auch nicht, RB zu machen. Plus zusätzlich Belastung während des Arbeitens und ggf Dienstabdeckung und co.
Es gibt das Einspringen Programm
5Punkte für Teildienst
15Punkte für Volldienst
10Punkte für eine Weiterbildung im Jahr über Pflegecampus
Kann man sich auszahlen lassen als Tankgutschein oder AlleeCenter Gutschein. Ist eine sehr nette Aufmerksamkeit seitens der Führungsebene, wenn deren Mitarbeiter für etwas Lohn ihre Freizeit opfern
Kann ich kaum beurteilen. Ist eine geprägter Frauenberuf. Männlich Kollegen überwiegen nicht.
Es wird jedoch jeder Fair behandelt.
Fotos machen für Instagramm um unsere Arbeit transparent dar zu stellen nach Aussen.
Ich habe Spaß an der Ausbildung an Schülern. Erhalte jedoch wenig Schüler um sie zu begleiten, trotz des PAL Weiterbildung
Hält sich stark in Grenzen. Spaß & Freude an der Arbeit aufgrund von Kunden & Kollegen, ohne Beitrag von Seiten der Führungsebene. Dauerhaft zu hohes Arbeitspensum (=30-40 Kunden im Spätdienst), Anrufe/SMS in der Freizeit, ungefragte (!) Änderungen im Dienstplan ohne Rücksprache oder zu fragen, kein aufrichtiges Zeichen von Wertschätzung der Leistung.
wenn es möglich wäre: 0 Sterne. Durchgängig 12 Tage Dienst am Stück, Wechsel Spät/Früh (an sich nicht das Problem, gibt es fast überall), ständige Anrufe in Freizeit, Urlaub, SMS. Die im Netz propagierte selbstlose Rücksichtnahme auf Familie etc der Arbeitnehmer ist vom Real-Life meilenweit entfernt. Wunschfrei- und Urlaubsanträge wurden regelmäßig abgelehnt, Dienstwünsche zu Weihnachten/Neujahr auch nach mehrmaliger Ansprache im besten Fall z.T. berücksichtigt.
Ob Mitarbeiter sich stationär (Villa Ostenallee) oder für die ambulante Pflege beworben haben, ist nicht von Belang. Man wird eingesetzt, wo es gerade brennt, persönliche Wünsche sind irrelevant, dadurch entstehende Nachteile für Mitarbeiter (Minusstunden, permanente Unzufriedenheit, Planungsunsicherheit) werden konsequent ignoriert! Besserung wird stets versprochen, letztendlich passiert aber rein garnichts.
an setzt neuerdings auf Elektroautos anstatt auf Benziner. Schön und gut und toller Ansatz, der mir als Arbeitnehmer allerdings im Endeffekt denklich wenig weiternützt.
Fortbildung in Aussicht gestellt, ist aber nicht zustande gekommen und trotz mehrmaliger Anfrage im Endeffekt nicht weitergehend verfolgt worden. Es gibt aber Kollegen/-innen, denen es anders ergangen ist, als mir.
nichts auszusetzen und im Großen und Ganzen so wie man es sich wünscht, definitiv überwiegend loyale und ehrliche Kollegen (Ausnahmen gibt es immer und überall), Spaß an der Arbeit, verständnisvoll und unterstützend
nichts, was ich begründet beurteilen kann. Davon abgesehen, dass auch Kollegen/-innen in den 70ern vor Dienstübernahmen und Einspringen nicht verschont werden. Der Plan muss abgedeckt sein
auf den ersten Blick alles schön und gut, später folgt die Erkenntnis, dass selbst Unterschriften keinen Wert zu haben scheinen. Geschickt und eloquent werden Sachen so ausgelegt, als hätte man selbst keine andere Wahl, es stünde im Vertrag etc. Viele Entscheidungen sind nicht nachzuvollziehen. Im Großen und Ganzen ist es fast erschreckend, wie und in welchem Teil z.T. mit den Arbeitnehmern umgegangen wird (keine Lust zu diskutieren, spielen Sie weiter Taxi). Auf extreme, unvorhersehbare und/oder schockierende Ereignisse im Dienst (ich sage mal "Unfälle") z.T. absolut empathielose und erschreckend gleichgültige Reaktion. Show must go on!
Das neue Büro ist schön und freundlich, hell und modern, die Stühle bequem und die Bildschirme groß. In der "Villa" Ostenallee der komplette Gegensatz - wenig Platz, asbachuraltes technisches Gerät (z.B. Fax), alles wirkt sehr zusammengewürfelt und abgegriffen / abgenutzt. Da definitiv enorme Ausbaufähigkeit
stark ausbaufähig bis mangelhaft - O.g. PER SMS angekündigte Dienstplanänderungen, ohne überhaupt zu fragen (z.T. wenige Stunden vor Dienstbeginn) - bestmögliche Kontrolle des MA-Verhaltens durch GPS-Tracking, Fahrtzeiten zwischen Kunden, Uhrzeit/Zeitpunkt & Häufigkeit des Einloggens im System minutiös einzusehen -
(Stunden-) Lohn ist für eine exam. Pflegekraft unterdurchschnittlich! Lachhaft niedrige Gehaltserhöhungen von wenigen Cent, dafür frisch um die Hälfte gekürzte Zuschläge für Sonn- & Feiertagsarbeit. Abrechnungen kommen immer erst zu Ende des Folgemonats und sind absolut undurchsichtig und nicht nachvollziehbar. Das Gehalt wird in 2 Teilen ausgezahlt (1 Teil zu Monatsmitte, 1 Teil zu Monatsende), der Zeitpunkt der Auszahlung ist nicht zuverlässig, mal so, mal so.
In der ambulanten Pflege beginnt/endet Arbeitszeit NICHT dann, wann man sie via Handy erfasst.
Beispiel: Arbeitsbeginn (auf Abrechnung) 12.47 Uhr, tatsächlicher Arbeitsbeginn (am Handy erfasst) 12.30 Uhr -> 17 Minuten gespart.
Arbeitsende (auf Abrechnung) 18.12 Uhr, tatsächlicher Zeitpunkt aber 18.30 (am Handy erfasst) -> 18 Minuten gespart. Insgsamt 35 min. nicht bezahlte Arbeitszeit an einem Arbeitstag. Das kann sich hochrechnen, wer will. Dadurch ausnahmslos JEDEN MONAT mehrere, gearbeitete Stunden, die nicht bezahlt werden.
Gespräche mit Führung kosten nur mehr Zeit und Nerven und können sich gespart werden, nach mehrmaligen Anläufen habe ich resigniert. Wie oft kann man manche Sachen noch sagen?
keine ersichtlichen / offensichtlichen Vor- oder Nachteile aufgrund des Geschlechts
abgesehen von gelegentlicher Möglichkeit, zu Social-Media-Content beizutragen (ob Foto, ob Werbefilm) eigentlich nichts interessantes.
Ich habe hier wirklich gerne gearbeitet! Das Team sowie die Vorgesetzten sind wirklich top. Probleme werden direkt angesprochen und zusammen nach einer Lösung gesucht.
Die Atmosphäre ist größtenteils angenehm. Probleme werden und können direkt angesprochen und gelöst werden. Ich bin gerne zur Arbeit gegangen.
Wünsche im Dienstplan werden immer berücksichtigt und ernst genommen ! Egal ob frei oder ein Wunschdienst. Ansonsten haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr. Dienste gehen nicht zu lang sodass sie ggf. Familienfreundlich gestaltet sind.
Weiterbildungen werden angeboten, leider aber nur zum Teil finanziell gefördert. Auch hier sind Grenzen nach oben, was für einen privaten Träger aber nicht außergewöhnlich ist.
Der Zusammenhalt im Team ist größtenteils vorhanden. Alle ziehen an einem Strang und helfen untereinander.
Hier arbeiten viele „ältere“ Kolleginnen, die entweder schon lange dabei sind oder auch erst neu eingestellt wurden. Auf diese wird ebenfalls Rücksicht genommen, indem Touren z.B. auf ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit Ideen einzubringen und z.B. bei Tourenplanungen mitzuwirken. Kritik und Ideen werden gerne angenommen. Ebenso werden die Pflegekräfte immer mit eingebunden, so dass Fachwissen angewendet werden kann.
Die Vorgesetzten treten wirklich professionell auf, dabei aber immer entspannt. Die Hierarchie ist hier wirklich flach. So macht die Arbeit mehr Spaß.
In der WG ist das Büro für professionelles arbeiten leider zu klein. Umkleide und Büro in einem raubt Platz für wichtige Dinge wie z.B. Dokumentationsarbeit. Ebenso fehlt hier ein Rückzugsort für die Pause der Mitarbeitenden, diese kann aber auch gut außerhalb der Räumlichkeiten wahrgenommen werden. Durch den anstehenden Neubau des Bürogebäudes wird in Zukunft aber mehr Wert darauf gelegt.
Durch interne Absprachen mit den PDLs und dem Team bleibt man auf dem neusten Stand und ist immer informiert.
Da ein privater Träger: kein Tarifvertrag. Dafür gibt es aber regelmäßige Gehaltsanpassungen. Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt. Gehalt könnte für die Arbeit in der Pflege (immer) mehr sein. Hier sind leider Grenzen nach oben.
Typisch für den Pflegeberuf ist auch hier zu erkennen, dass viele Frauen angestellt sind. Hier werden alle gleich behandelt und Frauen durch bestimmte Touren gestärkt, indem Familie und Beruf gut miteinander kombinierbar sind.
Besondere Leistungen werden hier erkannt und wertgeschätzt durch bestimmte Aufgaben, die einem zugetragen werden.
Arbeitsbelastung ist zumeist fair und im angemessenen Rahmen. Falls Touren auffallend lang oder komplex sind, kann man sich an die Vorgesetzten wenden. Im Rahmen der ambulanten Pflege ist kein Tag wie der andere und man hat immer neue Aufgaben. Das gestaltet den Arbeitstag interessant.
Familiäre Atmosphäre und die Möglichkeit mit dem Arbeitgeber über Probleme oder sonstige Anliegen zu sprechen.
Die Räumlichkeiten sind leider dem Wachstum in den letzten 10 Jahren nicht mehr gewachsen. Ein Neubau entsteht gerade und somit auch tolle Räumlichkeiten für die Kolleginnen und Kollegen.
Rückmeldungen zu meiner Arbeit habe ich häufig erhalten. Konstruktive Kritik und kein Arbeitnehmerbashing!
Seit fast 30 Jahren als etablierter Pflegedienst in Hamm tätig. Positive Rückmeldungen von Kunden und Kollegen
Rücksichtnahme auf meine familiäre Situation.
Aufstiegschancen sind da und können jederzeit mit der Führungskraft abgesprochen werden.
Gute Bezahlung. Attraktive Sozialleistungen und Mitarbeiterorientierte Ansatz
Absolut keine Einschränkungen.
Immer ein offenes Ohr. Haben sich mit meinen Anliegen/Probleme auseinandergesetzt und wir haben Lösungen gefunden.
Bürogegebenheiten könnten besser sein. Umzug in ein neues Bürogebäude ist zu 2021 aber geplant.
Hier ist jeder gleich.