35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht gute Stimmung und die Kolleg*innen haben eine gute Einstellung!
Für mich gehört Work zu Life aber auch sonst kommt das Familienleben nicht zu kurz!
In den Abteilungen ist es schon super und es wird darauf geachtet, dass auch zwischen den Abteilungen ein guter Zusammenhalt entsteht!
Hier sind klare Verbesserungen zu sehen!
An Ehrlichkeit, Kommunikation, Wertschätzung und Menschlichkeit arbeiten - denn solche Werte findet man hier nicht vor.
Extrem angespannt, Unzufriedenheit und Frust sind groß und merkbar, es wird getratscht und jeder denkt nur an den eigenen Vorteil
Mehr Schein als Sein
Leute werden klein gehalten
Nur Kürzungen, Einsparungen, viel Gerede nichts dahinter
Z. B. keine Mülltrennung
Zusammenhalt ist hier ein Fremdwort
Ziemlich heruntergekommenes Gebäude und marode Räumlichkeiten
Welche Kommunikation?
Moderne Ausstatung zum Arbeiten, arbeiten tageweise von Zuhause möglich. Büro Räume sind nicht zeitgemäß aber in Ordnung. "Eigenständiges Arbeiten"
Es gibt diverse Machtspiele zwischen den Vorgesetzten, es gibt unendlich viele Vorgaben zur Projekterstellung, sodass die eigentliche Arbeit nicht lange dauert. Arbeitsprozesse werden nicht optimiert. Es gibt Aussagen wie "Das haben wir schon immer so gemacht, warum sollten wir das ändern?". Man hat das Gefühl, dass man sich nicht verbessern möchte, und Mitarbeiter sollen gehen. Das Unternehmen wirkt wie die sinkende Titanic, aktuell verlassen die guten Leute das Schiff. Der Abgrund kommt näher aber der Zug fährt immer schneller darauf zu. Mitabteiter werden gegängelt und am Einbringen von Ideen blockiert
Das Gespräch zum Mitarbeiter suchen. Und nicht die Partein gegenseitig ausspielen.
* Zuhören
* Verbindliche Aussagen treffen
* Verlässlichkeit
* umsetzen Verbesserungen
* klare Zuständigkeiten
*weniger "Häuptlinge" > manche angeblichen Vorgesetzte sind keine oder "man * weiß es nicht was die eigentlich machen"
Mit der Zeit entwickeltesich ein toxisches Verhalten, allgmein gesagt gibt es keine Mitarbeiter Wertschätzung. Lob ist ein Fremdwort, leider.
Naja, der Name klingt gut und das Image war gut, aber man bekommt immer öfter mit, dass das Unternehmen als unseriös abgestempelt wird. Die Ware wird einfach nicht geliefert und die Kunden werden oft im Stich gelassen. Es gibt keine einheitlichen Aussagen.
Gibt leider keine Gleitzeit, Überstunden werden elektronisch erfasst aber dürfen nicht abgebummelt werden. "Überstunden dürfen nicht generiert werden"
Homeoffice wird geduldet, einige Personen dürfen andere nicht
Mir persönlich ist nichts dazu bekannt. Gibt es aktuell nicht!
In meiner "Bubble" ist alles in Ordnung aber wenn ich mich umschauen würde müsste ich 1-2 Sterne geben.
Die Gespräche sind leider nicht zielführend, es werden Mitarbeiter bewertet welche nicht bewertet werden können, da Sie an unterschiedlichen Standorten arbeiten. Es wird unzutreffend und negative bewertet ohne Tatsachenwissen. Klatsch und Tratsch Beteiligungen werden als Kommunikationsmaßstab bewertert. (Lästert man oder beteiligt sich daran erhält man bessere Bewertung.)
Kannst du gut mit deinem Vorgesetzten hast du Glück, wenn nicht wird es schnell toxisch. Beschwerden oder nur das reine Ansprechen führen zu Desintresse oder gleich mit der Formulierung "aber..." zu offensichtlichem Ablehnen. > Ich habe Recht und du Untrecht/ Es wird gemacht wie ich das möchte!
Man bekommt moderne MacBooks zur Verfügung gestellt, wenn man was dazu benötitgt gibt es lange Amtswege. Büro ist an sich In Ordnung kann man nicht merkern.
Informationen werden auf verschiedenen Plattformen mündlich / schriftlich gestreut. Kein einheitlicher Kommunikations Weg.
Gehalt ist in Ordnung, naja man bedenke es gibt keine Lohnerhöhungen, es wurden Gehaltsanpassungen versprochen aber nicht gehalten.Gleiches wurde zum Inflationsaussgleich versprochen, jedoch auch nicht eingehalten. Hier wurden offen die Tatsachen verdreht. Das Thema wird gekonnt weggeschwiegen. Mehr Gehalt bekommt man nur mit der übernahme von Mehrarbeit.
Die Aufgaben waren an sich in Ordnung nur leider wird es doch irgendwie eintönig, die Systeme sind doch schon gut veraltet.
Die Systeme sind nicht zeitgerrecht für die Aufgabenlast die der Mitarbeiter hat.
Systeme fallen stündlich aus. Viele Extralisten ohne Sinn. Arbeiten mit verschiedensten Systemen, die nicht miteinander verknüpft sind. Keine Weiterentwicklung oder Verbesserung der Arbeitsstruktur möglich.
Die GfdB zeichnet sich dadurch aus, dass die Teams trotz aller Herausforderungen die Stimmung weitgehend positiv halten können. Regelmäßige Gehaltszahlungen und Vertrauensarbeitszeit gehören ebenfalls zu den positiven Eigenschaften der GfdB.
Seit dem Verkauf an die Converge hat sich vieles zum Negativen verändert. Persönliche Vorteile stehen bei vielen im Vordergrund, und es fehlt an einem Teamgedanken zwischen den Abteilungen. Es wird über Kollegen, die gerade nicht anwesend sind, gelästert, und einige verhalten sich, als wären sie Geschäftsführer. Andere sind ständig am Meckern und ziehen die Stimmung aller herunter. Es scheint, als würde das Vertrauen in der Führungsebene schwinden. Sämtliche Benefits wie Sportangebote oder Bahnkarte wurden ersatzlos gestrichen. Versprechen aus großen Meetings werden am nächsten Tag wieder zurückgenommen, und der angekündigte Inflationsausgleich wurde ebenfalls gestrichen.
Ich hätte gerne weiterhin hier gearbeitet, aber ich kann dies nicht mehr mit meinen Werten vereinbaren.
Obwohl immer wieder betont wird, dass die Mitarbeiter an erster Stelle stehen, wird dies in der Praxis nicht umgesetzt. Versprechen werden nicht eingehalten und der Fokus liegt ausschließlich auf dem Profit. Trotz der hohen Arbeitsbelastung werden Stellen abgebaut. Entscheidungen werden nicht getroffen und die Kommunikation mit den Mitarbeitern ist praktisch zum Erliegen gekommen. Es scheint, als ob es nur noch darum geht, sich selbst im besten Licht darzustellen.
Vertrauen ging verloren
Grundsätzlich gut, aber zu wenige Kollegen für die ganze Arbeit
leider fallen viele Benefits gerade weg, Gehaltssteigerung kaum möglich
im jeweiligen Team gut, darüber hinaus viele Lästereien
Der Umgang ist gut
Teamleiter war gut, Geschäftsführungsteam fragwürdig - Mitarbeiter stehen nicht im Vordergrund
Kaum Kommunikation zwischen den Abteilungen
Eigentlich sind nur Männer im Management
die Arbeitslast ist zu viel. Zu viele Arbeiten anderer müssen übernommen werden
Nichts.
Unverschämte Kollegen. Es wird nur gelästert! Keine Karrierechancen, kein Datenschutz und unverhältnismäßige Aufgabenverteilung.
Alles.
Nichts.
Die Unfähigkeit, auf Verbesserungsvorschläge einzugehen, stellt eine der Schwächen des Unternehmens dar. Es scheint, als ob kein echtes Interesse daran besteht, diese Schwächen anzugehen und zu verbessern. Stattdessen neigen die Mitarbeiter dazu, sich damit zufrieden zu geben, obwohl sie in vielen Fällen durchaus recht haben könnten.
Es wäre eigentlich an der Zeit für das Unternehmen, sich grundlegend neu zu erfinden. Wenn man ständig betont, der Beste sein zu wollen, sollte man auch intern damit beginnen und nicht nur nach außen hin diese Botschaft vermitteln. Die Gehaltsstrukturen sollten verbessert werden, und die angebotenen Benefits sind deutlich zu schwach. Vor allem ist es entscheidend, dass die Vorgesetzten wirklich offen für Vorschläge zur Verbesserung sind, denn viele Arbeitsmethoden wirken veraltet und demotivierend. Es könnte sogar empfehlenswert sein, sich umzudrehen, wenn ein Jobangebot von diesem Unternehmen kommt, da man oft mehr investiert, als man zurückbekommt.
Die Atmosphäre wird immer wieder durch die Arbeitsbelastung bedrückend, und es liegt an jedem Einzelnen, seine Motivation aufrechtzuerhalten, da sonst das Risiko besteht, sich stark entmutigt zu fühlen.
In jedem Meeting wird betont, dass das Image wichtiger ist als die Arbeitsbedingungen.
Nichts zu meckern
Man wird hier nicht weit kommen.
Oft fühlt man sich in dieser Umgebung auf sich allein gestellt. Während der Einarbeitung liegt die Hauptlast oft beim neuen Mitarbeiter, der sich selbst um Termine bemühen muss. Dies kann zu viel Frustration führen und vermittelt nicht unbedingt den besten Eindruck von einem herzlichen Willkommen im Team.
Oft konzentrieren sich Vorgesetzte hauptsächlich auf Zahlen und die zu erledigende Arbeit. Die Stimmung spielt auch eine entscheidende Rolle - wenn die Laune gut ist, fühlt man sich eher bereit, den Vorgesetzten anzusprechen, während dies in anderen Momenten schwierig sein kann.
Die übermäßige Anzahl an Überstunden wird als unvermeidlich angesehen, während die Einarbeitung langsam verläuft und kaum eine angemessene Schulung bietet. Anstelle einer gründlichen Schulung wird oft gesagt: "Lies einfach die Lösung" oder "Schau in die Bedienungsanleitung".
In dieser Arbeitsumgebung herrscht oft der Eindruck, dass jeder isoliert für sich arbeitet, obwohl Bemühungen um Zusammenarbeit vorhanden sind. Es kann frustrierend sein, wenn man auf wichtige Antworten warten muss, und im entscheidenden Moment fühlt man sich allein gelassen. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen erfolgt meist über ein Portal, anstatt direkter Teamsitzungen, was die Lösung von Problemen erschwert.
Es ist bedauerlich, dass es keine Möglichkeit gibt, eine Anerkennung auszudrücken, selbst wenn dies angebracht wäre. Trotz der Versicherungen der Führungsebene, ein offenes Ohr für Anliegen zu haben, werden gute Vorschläge oft ignoriert.
Die Anzahl der Benefits ist sehr begrenzt, obwohl sie von guter Qualität sind, und das Gehalt liegt im unteren Drittel. Es besteht definitiv keine Möglichkeit, sich um eine Gehaltserhöhung zu bemühen.
Die Anzahl der Aufgaben ist oft überwältigend, doch nach einer gewissen Zeit können sie monoton erscheinen. Obwohl behauptet wird, dass ständig Neues passiert, erkennt man mit einem geschulten Auge, dass sich vieles wiederholt.
pünktliche Gehaltszahlung
Lästereien (Flurfunk), keine Struktur, schlechte Bezahlung
tolle Kollegen, flache Hierarchien, Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung einer zukunftsorientierten Branche
Gute Arbeitsatsmosphäre und kollegialer Zusammenhalt, trotz vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen
Work-Life-Balance ist gut, Home Office ist möglich und man kann selbstverantwortlich arbeiten
mehr geht immer ;)
Zum Großteil tolle Kollegen! Wie in jedem Unternehmen hast du von jedem Charakter was dabei. Der Großteil ist jedoch freundlich und humorvoll.
es gibt keinen Unterschied
Flache Hierarchie, Bis Dato nur Positives Verhalten erlebt, obwohl es sicherlich auch hier unterschiedliche Charaktäre gibt.
neueste Technik
Kommunikation ist verbesserungswürdig, man läuft oft Informationen hinterher
es gibt keinen Unterschied
Das Aufgabengebiet ist vielfältig, nur die veralteten Systeme und Programme nerven
Mehr Transparenz
Gehälter Offenlegung
Viele Kollegen die schlecht über andere sprechen
Leider Zuwenig. Es wird von den vorgestern nicht alles weiter gegeben
So verdient kununu Geld.