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Gesellschaft 
zur 
Förderung 
beruflicher 
und 
sozialer 
Integration 
(gfi) 
gGmbH
Bewertungen

47 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Geht schlimmer, aber auch besser

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH in Augsburg-Innenstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man mehr im eigenen Team als in der Verwaltung arbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass viel Bürokratie verlangt wird für einen praktischen Job am Menschen und die Gehälter schlecht sind.

Verbesserungsvorschläge

Dem Gesamtbetriebsrat zuhören und die Gehälter an die Inflation anpassen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Schlechte Bezahlung, kaum Rücksicht auf AN-Belange

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH in Augsburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kritik seitens der AN berücksichtigen, faire Bezahlung


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Führungsproblem, kaum Nutzung von Entwicklungs-bzw. Kompetenzpotenzialen, viel Schein-wenig Sein, zu viel Luft nach oben

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH in Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ Lineare Gehaltsanpassungen als Inflationsausgleich
+ Elternzeit ist kein Problem
+ Vielfältige Tätigkeitsfelder
+ Rechtlich irrelevante Fehler werden verziehen (verschüttete Milch wird kein Dauerwitz)
+ Einzelne Vorgesetzte nehmen ihre Aufgabe des Konfliktmanagements ernst
+ Das Intranet wird sukzessive überarbeitet und übersichtlicher gestaltet
+ Vertrauensarbeitszeit möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Schwierigkeiten müssen Mitarbeitende meist allein überwinden. Mit Glück ist die vorgesetzte Führungskraft fähig, dies zu begleiten- in meinen Jahren innerhalb des Unternehmens waren es lediglich zwei von sechs.
- Das Team der Sicherheitsbeauftragten musste das Unternehmen jahrelang beknien, auch in den Außeneinsatzorten die Arbeitssicherheit der Mitarbeitenden begutachten zu dürfen. Dies darf nun erst seit der Corona-Zeit durchgeführt werden (wenn es auch von einigen Führungskräften offenkundig herabgewürdigt oder ins Lächerliche gezogen wird).
- Respektvoller Umgang auf Augenhöge und Wertschätzung steigen und sinken seitens zahlreicher Führungskräfte proportional zur Hierarchieebene.
- Es existiert kein On- bzw. Offboardingkonzept.
- Die Besetzung von Führungspositionen folgt keinen Kompetenzkriterien, sondern Geschmack und Freundschaftsboni.
- Betreuungskräfte und Kräfte auf Mini-Job-Basis werden lediglich an die Erstkraft vor Ort verwiesen. Innerhalb der Koordination werden Probleme erst bearbeitet, wenn es rechtlich relevant wird (ungenügendes Konflikt- und Teammanagement)
- Außendienstmitarbeitende fallen in den meisten Fällen aus dem Betriebsraster und bleiben ungesehen.
- Angebote von konstruktivem Austausch sind sicher nett und offiziell entgegenkommend gemeint, aber durch die internen Verzahnungen oft nicht zielführend, effektiv oder entwicklungsoffen

Verbesserungsvorschläge

1. Dringend: Einführung und regelmäßige Durchführung von Führungsfeedback (im Idealfall regelmäßiges 360°)
2. Ein Onboarding-Konzept entwickeln, einführen, dauerhaft umsetzen sowie regelmäßig anpassen.
3. Entwicklung von Anerkennungsstrukturen für sämtliche Mitarbeitende.
4. Schulung und Überprüfung von Führungskompetenzen (z.B. Teamsitzungen, welche von langjährigen Führungskräften teils desaströs ineffektiv durchgeführt werden)
5. Einführung von Standards für Mitarbeitenden-Jahresgespräche (ein halb ausgerissener Schmierzettel mit Flecken ist kein Ausdruck für Ressourcenschonung, sondern sinnbildlich für die Haltung gegenüber dem gesamten Thema).
6. Standards für (qualitatives) Offboarding entwickeln, mindestens jedoch für Exit-Interviews (die kein Raum für letzte Schikanen sein sollten). Diese laufen im Falle (nach Rückfrage bei diversen Ehemaligen) auffallend plan- bzw. strukturlos ab, verfolgen keinen Entwicklungszweck und sind im besten Fall nicht mehr als ein letzter Kaffeekränzchen, im schlimmsten Fall ein eindrücklicher Erzählanlass für eine Therapiestunde.
7. Abschaffung der generellen Du-Kultur. Was familiär klingt ist der Nährboden für Machtmissbrauch und sinkende Professionalität.
8. Überarbeitung der digitalen Mitarbeitenden-Akten hinsichtlich der Aufbewahrung- und Löschungsfristen. Bei einem Austritt aus dem Unternehmen nach sehr vielen Jahren ist fragwürdig, weshalb sich darin Bewerbungsunterlagen wie Anschreiben befinden.
9. Nutzung von Fachwissen unabhängig von der hierarchischen Position durch regelmäßige, betriebsweite Kompetenz-Checks.

Arbeitsatmosphäre

Zur Atmosphäre innerhalb der Standortzentrale können nur Aussagen durch Hören-Sagen oder punktuelles Erleben getroffen werden. Die Atmosphäre kann demnach auf der Skala von 0 bis 10 jede Variante treffen- je nachdem, wen man fragt.

Image

+ Das Projekt Sommerkinder ist bei den Nutzenden zu Recht beliebt.
+ "Der Blumentopf" bietet gutes Essen und guten Kaffee für das kleinere Portemonnaie an.
+/- Der Betriebsrat und die Gewerkschaft kämpft offen für adäquatere Bedingungen, ist aber dem Unternehmen gegenüber dennoch sehr machtlos unterworfen. Beschwerden können hier aufgrund der weitreichenden, betriebsinternen Verstrickungen ab der mittleren Führung (im Volksmund auch "Vetternwirtschaft") nur bedingt bearbeitet oder nur mit tröstenden Worten eingestellt werden
- Unzureichende Rahmenbedingungen müssen von Mitarbeitenden nach außen relativiert oder gerechtfertigt werden, um dem internen, ungeschriebenen Kodex gerecht zu werden.

Work-Life-Balance

+ Wer von Beginn an sein Gleichgewicht kennt und stringent einfordert, dürfte hier keine Schwierigkeiten haben
- Eine adäquate Zeiteinteilung muss man sehr schnell selbst erlernen, um sich nicht aufzuarbeiten. Seitens der Führung gibt es hier nur wenig Unterstützung. Es wird sehr gern gesehen, die Freizeit zur Professionalisierung zu nutzen, wenn es dafür auch keine Anerkennung gibt.
- Für die eigenen Bedürfnisse sollten Mitarbeitende trotz Gegenwind selbstbewusst einstehen. Verständnis dafür bekommt man nicht geschenkt.

Karriere/Weiterbildung

+/- Es existieren interne Schulungsmöglichkeiten, auf die regelmäßig hingewiesen wird. Diese sind jedoch lediglich für Berufseinsteigende oder weniger qualifiziertes bzw. fachfremdes Personal sinnvoll, sodass sich der Nachdruck, diese zu besuchen für dazu Überqualifizierte nicht erschließt. +/- Für externe, zertifizierte Weiterbildungen könnten Bildungstage beantragt werden, die Genehmigung ist jedoch von der persönlichen Bewertung der Vorgesetzten abhängig ("Wenn du für sowas Zeit hast, arbeitest du noch nicht genug!" oder "Wozu soll sowas gut sein?" ~ es ging um eine traumapädagogische Weiterbildung zur Kompetenzvertiefung für die Arbeit mit Kindern mit Migrations- und Fluchthintergrund)
- Aufstiegschancen gibt es - jedoch nur bedingt. Sie sind nicht von Eignung, Leistung oder Befähigung abhängig. Je besser sich Untergebene mit bestimmten Personen stellen, desto wahrscheinlicher werden sie befördert. Kritische Äußerungen sind erst ab der mittleren Führungseben erwünscht. Nachweise hierfür gestalten sich ähnlich schwierig wie für Bossing.

Gehalt/Sozialleistungen

+ Pünktliche Gehaltszahlung (sollte eigentlich keine Besonderheit sein, aber immerhin)
+ Es gibt ein ProFit-Benefitprogramm sowie eine kleine, betriebliche Altersvorsorge.
+/- Es gibt eine Art "Bonuszahlungs-Programm" ohne offizielle oder zumindest inoffiziell evidente Bewertungskriterien (diese Zahlungen wurden unternehmensintern offiziell bekannt durch fehlgeleitete e-Mails seitens der dafür "empfehlenden" Führungskraft). Das Kollegium ist auf subjektive Vergleiche angewiesen, welche kontraproduktiv auf die Motivation der Mitarbeitenden und das allg. Klima wirken.
+/- Trügerische Profilierungsversuche wie "Zuschläge" , denn es handelt sich lediglich um die gesetzlich vorgeschriebenen Zusatzzahlungen für zum Beispiel JaS-Kräfte. Augenwischerei.
- Pädagogischer Mindestlohn, weit unterhalb des Tarifniveau, auch wenn das bekannt ist, darf es hier nicht unerwähnt bleiben.
- Individuelle Gehaltsanpassungen sind mir nicht bekannt. Es fanden mehrere Gespräche statt, bei der Aussage "Mit einem alten Vertrag ist das einfach Pech. Mit einem neuen Vertrag bekämst du mehr. Kündige doch und lasse dich neu einstellen" war für mich persönlich endgültig das Ende des Verständnisses erreicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

+ Bringen Projekte Ansehen und vor allem Geld, werden sie seitens der Führung unterstützt. Projekte im Sinne des eigenen Tätigkeitsfeldes erhalten kein/kaum Budget (andere Träger haben für Dinge dieser Art eines, aus welchem Gelder beantragt werden können)
+ In der Standortzentrale gibt es eine Kaffee-/Teeküche in der sich Mitarbeitende kostenfrei bedienen dürfen.
+/- Es wird Wert auf umweltschonendes Arbeiten gelegt (ich formuliere bewusst nicht "ressourcenschonend")
+/- In diesem Unternehmen kann man Freundschaften knüpfen, sollte aber sehr vorsichtig mit seiner Wahl der Personen sein.
+/- Es gibt ein Supervisionsangebot, welches jedoch auf eine bestimmte Anzahl an Teilnehmenden begrenzt ist.
- Das Unternehmen wird den offiziellen Hoffnungen des Leitbildes in seiner inneren Haltung nicht gerecht. Es sind leider z.T. sehr hohle Phrasen, die nach außen vertreten, aber nach innen nicht kollektiv gelebt werden (Nachweise hierfür schwierig- man muss es erlebt haben. Je nach Hierarchieebene und/oder Freundschaftsbonus unterscheiden sich Eindrücke und Erfahrungen).

Kollegenzusammenhalt

+ Innerhalb des eigenen Teams gut
- Außerhalb des Teams, ob interdisziplinär oder professionsintern schwierig zu beurteilen. Für diese kollegialen Zusammenschlüsse ist kaum Kontingent vorhanden. (Eine Firmenfeier ist dazu kein Ort, Teambuildingmaßnahmen werden 4 Jahre lang zugesagt und doch nicht umgesetzt)

Umgang mit älteren Kollegen

+ Je älter Mitarbeitende sind, umso besser werden sie behandelt
+ Neuanstellung sind auch mit ü50 kein Problem
- Teilweise sehr traditionelle Einstellung gegenüber "jüngeren" Mitarbeitenden

Vorgesetztenverhalten

+ Es gibt einige Vorgesetze, welche respektvoll, anerkennend und wertschätzend mit den Arbeitnehmenden als Fachkraft und als Mensch umgehen.
+/- Je nach Führungsperson können Teamsitzungen gewinnbringend sowie effektiv genutzt werden. Andere Führungskräfte sehen diese als netten Zeitvertreib in ihrem Kalender, für die Fachkräfte war es eher Zeitverschwendung.
+/- Vereinbarungen oder Zusagen sollten generell schriftlich festgehalten und gegengezeichnet werden ("Wer schreibt, der bleibt").
- Privates als solches zu belassen wird stellenweise mit Mobbing/Bossing sanktioniert (natürlich nur unter 4 Augen) - Möchten Mitarbeitende, dass ihr Privatleben zum Pausenthema wird, gibt es einige Vorgesetze, denen man es unter eben 4 Augen erzählen kann.
- Das Interesse für die beruflichen Aufgabenfelder, Qualifikationen und Kompetenzen der Mitarbeitenden sinkt mit der Fortdauer des Arbeitsverhältnisses. Eine Koordination bezeichnete bestimmte akkreditierte, wissenschaftliche Hochschulabschlüsse als "unnötig" und "wertlos".

Arbeitsbedingungen

+ Die technische Standardausstattung wird gestellt (die Qualität der technischen und materiellen Arbeitsmittel ist teilweise sehr unterschiedlich) + Autonomes Arbeiten ist sehr willkommen, solange (betriebs-)rechtlich alles im Rahmen ist.
+ Die ehemalige Leitung des Materiallagers war bzgl. der Beschaffung von speziellen Arbeitsmaterialien im Sinne der Leistungsqualität sehr entgegenkommend.
- Remote ist mittlerweile nur noch ab der mittleren Führung offiziell gestattet und muss von normalen Angestellten bei diesen erst erbeten sowie abgesegnet werden (lt. Aussage der Führungskraft, entsprechende e-Mails waren teils vage formuliert).
- Führungskompetenz und -befähigung scheinen leider keine Kriterien zur Positionsbesetzung zu sein. Dies macht sich im Arbeitsalltag auf der unteren Angestelltenebene deutlich bemerkbar. Mitarbeitende werden in ihrer beruflichen Entwicklung nicht kompetenzorientiert geführt (trotz, z.T- wissenschaftlicher Bildungsabschlüsse).
- Angestellte auf Mini-Job-Basis dürfen sich keine Anerkennung seitens der gfi erhoffen. Hierfür sind sie ausschließlich auf ihre Erstkraft im Einsatzort angewiesen (die Koordination hat hierfür weder Zeit noch Möglichkeiten).

Kommunikation

+ Wenn es "lichterloh" brennt, ist die Kommunikation sehr engmaschig und funktional, im normalen Alltag eher wenig oder mit viel Geduld verbunden.
- Viele Informationen werden durch den "Buschfunk" übermittelt. Auf diesen Flurfunk wird sich teilweise sogar verlassen.
- Auf der anderen Seite wir das e-Mail-Postfach, auch von Außenmitarbeitenden, regelmäßig mit nicht relevanten Nachrichten geflutet, die dennoch achtsam gesichtet und aussortiert werden müssen. "Speisekarte der Kantine", "Auto mit Kennzeichen XY...", "Wer hat meinen Schlüssel gefunden?", "Denkt an die Wahl des Mottos für das Firmenfest" ... -> Nachrichten über Bonuszahlungen anderer Mitarbeitender oder gar sensible Daten von Teilnehmenden (Geburtsdaten, Krankheitstage, ...) rutschen hier sehr gern in den standortweiten, wenn auch internen Verteiler.
- Es ist bei einigen Personen Vorsicht bzgl. vertraulicher Daten/Aussagen geboten, da diese ebenfalls in den Buschfunk geraten können (gern mit Namen, sodass andere Mitarbeitende über mehr Bescheid wissen, als sie dürften- Wünsche zu Jobwechsel oder Verlusten zu bekommen, ohne es jemandem außer der Führungskraft erzählt zu haben- nicht nur grenzwertig!).

Gleichberechtigung

+ Familiengründung ist ohne Kündigungsrisiko möglich + Keine bekannte Gender-Pay-Gap
+ Elternzeit für beide Geschlechter problemlos möglich
+/- Vergabe von Führungspositionen ist geschlechtsunabhängig (Kriterien allerdings auch nicht eindeutig nachvollziehbar)

Interessante Aufgaben

+ Die gfi deckt eine breite Palette an Aufgabenfeldern ab und ermöglicht im Besonderen Berufseinsteigenden den Kontakt zu sehr unterschiedlichen Klientel.
+ Die Kombination aus verschiedenen Bereichen ist unter Umständen möglich.
+/- Workaholics finden im Bereich der Seminarleitung oder Koordination ihr persönliches Paradies.

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Gemeinnützig-das ich nicht lach

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gemeinnützige GmbH in Erlangen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mhm........ pünktlich kommt das gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird ständig neues Overhead,das gerade von der Schulbank kommt, eingestellt die von nix Ahnung haben, sich nichts sagen lassen und sich unbedingt profilieren möchten. Papier ist geduldig, da sieht alles gut drauf aus doch die Realität ist komplett anders als es im Schulbuch steht.

Verbesserungsvorschläge

Das neue Overhead was gerade von der Schulbank her eingestellt wurde muss das Rad nicht neu erfinden, es ist rund und es rollt. Hört endlich auf das Personal vor Ort an den Schulen!!!!!!!!

Arbeitsatmosphäre

An der Basis der Betreuung ist es erträglich. Je höher die Hierarchie -ohne Worte.

Image

Nach außen hui - innen pfui

Karriere/Weiterbildung

Karriere in der Betreuung ist nicht möglich. Weiterbildung nur auf Eigeninitiative und Selbstzahler.

Gehalt/Sozialleistungen

Drei Cent mehr als der Mindestlohn, da kommt Freude auf, egal ob Fachkraft oder Quereinsteiger.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ohne Worte

Kollegenzusammenhalt

Im Betreuungsbereich klappt es einigermaßen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Kommentar

Vorgesetztenverhalten

Null oder Minus-Sterne geht leider nicht obwohl es die Teamleitung mehr als verdient hätte.

Arbeitsbedingungen

Offizielle ist Käfighaltung verboten doch in der Ganztagsschule ist das egal. 56Kinder+3Erwachsene auf 60qm

Kommunikation

Erreichbarkeit per Telefon nahezu unmöglich, Email wird irgendwann bearbeitet. Mündliche Zusagen verlaufen im Sande.

Gleichberechtigung

Naja, wenn eine Fachkraft mit Berufsabschluss genauso viel an Stundenlohn bekommt wie eine Person die kaum deutsch reden kann und aus einem völlig anderen Berufsfeld kommt....man denke sich seinen Teil.

Interessante Aufgaben

Man würde zu gerne pädagogisch wertvolle Arbeit leisten doch leider ist dies nicht möglich.


Work-Life-Balance

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Arbeitgeber-Kommentar

Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting, Leiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen
Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und RecruitingLeiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für ihr offenes Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass sie in Ihrer aktuellen Position Unzufriedenheit empfinden. Ihre Rückmeldungen nehmen wir sehr ernst.

Ein wertschätzender Umgang miteinander sind wichtige Bestandteile unserer Unternehmenskultur, deshalb möchten wir Ihre Kritikpunkte gerne näher beleuchten und ermutigen Sie daher, Ihre Bedenken und Verbesserungsvorschläge direkt mit der Standortleitung zu besprechen. Ein persönliches Gespräch bietet die Möglichkeit, Ihre Anliegen detailliert und differenziert zu betrachten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die Ihre Arbeitssituation verbessern können.

Unser Ziel ist es, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt und unterstützt fühlen. Wir sind bestrebt, Probleme zeitnah zu identifizieren und aufzuarbeiten, um ein positives Arbeitsklima zu fördern.

Dafür lädt Sie Ihre Standortleitung zu einem persönlichen und vertrauensvollen Austausch ein. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Angebot annehmen und sich direkt bei der stellvertretenden Standortleitung diesbezüglich melden.

Viele Grüße

Ihr Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting

Hier zählt das Geld und nicht das Klientel.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gemeinnützige GmbH in Würzburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles möglichst billig, billig, billig, egal ob es um Arbeitskräfte, Fortbildungen oder Material geht. Weder Urlaubs-noch Weihnachtsgeld. Keinerlei Wertschätzung. Der Laden muss laufen, alles andere interessiert nicht.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man sich als "Gesellschaft für Integration" bezeichnet, sollte man diese auch entsprechend umsetzen. Fachkräfte, angemessenes Gehalt, Bereichsleitungen, welche erreichbar und wirklich interessiert sind.

Arbeitsatmosphäre

Hier geht es nur um die Beaufsichtigung und nicht um pädagogisch wertvolle Arbeit.

Image

Man beachte die Fluktuation.

Karriere/Weiterbildung

Keine.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, auch bei Fachkräften.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nein.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen.

Vorgesetztenverhalten

0 Sterne wären realistischer. Schwer erreichbar. Desinteressiert.

Arbeitsbedingungen

Schwierig

Gleichberechtigung

Fachkraft wird mit NICHT Fachkraft gleichgestellt. Von diesen NICHT Fachkräften wimmelt es bei GFI geradezu. Pädagogisch wertvolle Arbeit schwierig.


Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Bezahlung so wenig wie möglich

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH in München gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Faire ansteigende Bezahlung. Einhalten von versprechen wie z. B. Altersversorgung.

Arbeitsatmosphäre

Die Stelle an der ich tätig bin ist Top

Work-Life-Balance

Ist oft schwer da ich die Zeit für die Ferien einarbeiten soll.

Kollegenzusammenhalt

Kann dazu nicht viel sagen, da meine Kollegen an der Schule über die Regierung angestellt sind und ich keine direkten gif Kollegen habe

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Stufen Bezahlung was man im ersten Jahr verdient vierdient man nach 20 Jahren immer noch.

Vorgesetztenverhalten

Man muss allem hinterher laufen und wenn man was braucht wird es ignoriert und alles dauert ewig.

Kommunikation

Vieles wird ignoriert

Gehalt/Sozialleistungen

Momentan 600 Euro unter dem Tarifvertrag.

Interessante Aufgaben

Sehr vielfältig


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting, Leiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen
Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und RecruitingLeiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

danke für Ihre Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie die Arbeitsatmosphäre und Aufgaben so zu schätzen wissen.

Ihre Aussagen bezüglich des Gehalts sind jedoch nicht korrekt und sollten sachlich ins richtige Licht gerückt werden. Im Unternehmen finden jährlich lineare Gehaltsentwicklungen für alle Beschäftigten statt. Außerdem werden jährlich die Gehaltsuntergrenzen für festgelegte Funktions- und Tätigkeitsbereiche angehoben. Darüber hinaus gibt es weitere Vergütungsbausteine wie Prämien- und Zulagenregelungen. Eine aktuell ausgezahlte Inflationsausgleichsprämie sollte an dieser Stelle ebenfalls nicht unerwähnt bleiben.

Pauschale Vergleiche mit einem Tarifvertrag sind aus unserer Sicht sachlich nicht gerechtfertigt. Hier sollten dann schon etwas differenziertere Gegenüberstellungen stattfinden. Ein Pauschalbetrag dieser Größenordnung wird dem sicherlich nicht gerecht. Hinzu kommen auch unsere zahlreichen Sozialleistungen, die bei einer Gesamtbetrachtung der materiellen Rahmenbedingungen mit zu berücksichtigen wären.

Dennoch ist klar, dass wir als Arbeitgeber auch selbstkritisch prüfen müssen, wo wir uns verbessern können. Ihre Kritikpunkte nehmen wir daher natürlich ernst. Für einen offenen Austausch und Verbesserungsvorschläge stehen wir per E-Mail an karriere@bbw.de gerne zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen in unserem Unternehmen weiterhin viel Freude!

Viele Grüße
Ihr Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting

Schlechte Bewertung, tolle und wichtige Arbeit

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gemeinnützige GmbH in Rosenheim gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bessere und faire Gehälter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Sehr schlecht

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nicht's

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Respekt

Verbesserungsvorschläge

Umgang Mitarbeiter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting, Leiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen
Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und RecruitingLeiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

danke für Ihr Feedback. Da Ihre Bewertung sehr pauschal gehalten ist, wäre uns an einem vertrauensvollen Austausch gelegen, in der Sie Ihre Kritikpunkte genauer erläutern. Auf diese Weise ermöglichen Sie uns eine differenziertere Betrachtung und möglicherweise auch Ansatzpunkte zur Verbesserung. Wir möchten Ihre Erfahrung besser verstehen und freuen uns, wenn Sie hierzu per E-Mail über karriere@bbw.de in Kontakt mit uns treten.

Viele Grüße
Ihr Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting

Nicht empfehlenswert

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Probleme werden nicht ernst genommen. Man wird herum geschubst solange bis man krank wird.

Verbesserungsvorschläge

Forderungen der Arbeitnehmer ernstnehmen.

Arbeitsatmosphäre

Team super - Rest geht garnicht


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting, Leiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen
Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und RecruitingLeiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Danke für Ihre Bewertung. Wir freuen uns darüber, dass Sie die pünktliche Gehaltszahlung zu schätzen wissen und Ihr Team als positiven Aspekt empfinden. Gleichzeitig tut es uns leid zu hören, dass Sie das Gefühl haben, Ihre Probleme würden nicht ausreichend ernst genommen werden und dass es zu einer Belastung der Gesundheit gekommen ist. Dies ist nicht unser Anspruch, und wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben.

Um mögliche Verbesserungen in diesem Bereich zu identifizieren, bieten wir Ihnen die Möglichkeit für einen vertrauensvollen und offenen Austausch. Treten Sie hierzu gerne mit uns über karriere@bbw.de in Kontakt.

Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen und privaten Weg alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting

Nie Wieder diese Firma

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Büro regiert und Kassiert

Verbesserungsvorschläge

faire brzahlung und keine leere Versprechungen

Gehalt/Sozialleistungen

Mindeslohn


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting, Leiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen
Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und RecruitingLeiter Personalgrundsatzfragen und Sozialwesen

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

wir bedauern, dass Ihre Wahrnehmung von unserem Unternehmen negativ ausfällt.
Wir würden uns über eine Nachricht an karriere@bbw.de freuen, in der Sie Ihre pauschal gehaltenen Kritikpunkte genauer erläutern. So ermöglichen Sie uns eine differenziertere Betrachtung und entsprechend konkrete Ansatzpunkte zur Verbesserung.

Viele Grüße
Ihr Team Personalgrundsatzfragen, Sozialwesen und Recruiting

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 47 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 16% der Bewertenden würden Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 47 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 47 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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