40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
wie eine Walze, alles wird platt gemacht.
den "Kunden als Mensch sehen"
Flexibilität
Gar nichts.
Z.B. Auszahlung von Urlaubsgeldern.
Jeder erfährt Wertschätzung.
Wegfall des Zielvereinbarungssystem, da die Mitarbeiter von sich aus überaus engagiert arbeiten. Dafür die Einführung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Transparenz, Kommunikation, faires Verhalten, das Umweltbewusstsein
Das sehr viele Entscheidungen über den Vorstand gehen. Das hält auf und frustriert, besonders wenn gute Ideen nicht umgesetzt werden können.
Weiter an der Digitalisierung arbeiten, damit Prozesse einfacher und schneller werden. Schnellere Entscheidungen und ich wünsche mir, dass es nicht immer so schwer ist, gute Ideen umsetzen zu müssen.
Ich bin seit 4 Monaten dabei und kann nur sagen, dass ich einen sehr tollen Vorgesetzten habe und ein noch tolleres Team.
Flexible Arbeitszeiten und das mobile Arbeiten sind toll, allerdings gibt es immer wieder Zeiten die herausfordernd sind.
Tolle Kollegen
Wie gesagt, beste Entscheidung
Ich habe schon einige Unternehmen kennengelernt aber noch nie in einem gearbeitet, wo Kommunikation und Transparenz so groß geschrieben wird. Ich habe regelmäßige Gespräche mit meinem Team, Einzelgespräche mit meinem Vorgesetzten und selbst der Vorstand informiert regelmäßig.
Ich kann mich einbringen und habe ebenfalls die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln.
Führungskräfte sollten geschult werden in GFK, Menschenkenntnis etc. und vielleicht sollte diese auch mal ausgetauscht werden.
Wenn man nicht den Mund aufmacht, kann man ein gutes Leben dort haben.
Teilzeitkräfte werden eingesetzt, obwohl es genug Arbeit für eine Vollzeitkraft gibt. Überstunden sind bei sehr vielen Mitarbeitenden an der Tagesordnung, Arbeitsschutzgesetze gelten für die Gesobau nicht.
Mit einigen super, andere hauen einen das Messer in den Rücken. Mobbing zieht sich wie ein roter Faden durch das Unternehmen
Solange man zum Mund redet, ist alles gut. Gibt aber auch viele Narzissten unter den Führungskräften.
Lange Prozesse, teilweise könnten diese auch mal überarbeitet werden. Aber das ist nicht gerne gesehen.
Gibt es vielleicht, ich hatte keine
Die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens und das entgegengebrachte Vertrauen. Außerdem gibt es viele gute Anläufe, die Mitarbeiter abzuholen, auch wenn sie teilweise nicht gelingen.
Langsame Entscheidungen, Arbeitsprozesse sind teilweise nicht mehr zeitgemäß und unnütz. Teilweise Beschäftigungstherapie wodurch Zeit für Wichtigeres fehlt.
Ein Team ist immer nur so gut wie die/der Vorgesetzte. Mehr Anerkennung bei den Arbeitgebern und mehr Bemühung, Einzelne zu entlasten. Bemüht sein, ein Gleichgewicht herzustellen und zu halten. Mittlerweile haben wir nun fast alle Corona gehabt, da kann man schon mal wieder über Mitarbeiterevent nachdenken.
Wenn man in der Abteilung zusammen kommt, ist es schön. Ansonsten ist die dauerhafte Überlastung so sehr spürbar, dass alle nur noch fustriert sind.
2,5 Sterne, das teilt sich in Liebhaber und "Zwangsarbeiter"
Viel zu viel Arbeit und keine Wertschätzung
Die festen Strukturen wurden in den letzten Jahren etwas geöffnet, weil hier versucht wird, mehr Vielfalt und Möglichkeit zu schaffen.
Mit dem Gehalt kann man gut leben.
Da versucht die Gesobau wirklich schon sehr viel und auch immer auf dem neuesten Stand zu sein.
In vielen Teams sehr stark, so auch bei mir im Team
Sofern sie brav bis zum Ende ihr Soll erfüllen alles gut, doch bei der schnellen Entwicklung nicht hinterher kommt, bleibt auf der Strecke und wird nicht mitgezogen.
macht Urlaub während andere die Nächte durcharbeiten und versteht nicht, wo Überlastung herkommt.
Homeoffice, ein ängstlicher Vorstand und kein technischer Support für daheim.
Jeder verschwindet im Homeoffice, wichtige Prozesse werden dabei nicht genug durchgesprochen.
Lieblinge, die nicht klagen werden natürlich bevorzugt.
Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt es nur, wenn die Führungskraft da Vorzüge hat.
Wenn mehr Zeit für die tatsächliche Arbeit wäre, könnten die Aufgaben sehr interessant sein.
fairer Arbeitgeber, sicherer Arbeitsplatz, Offenheit für Ideen und eigenes Engagement
Bürohund wäre großartig, bisschen genauer gucken wie sich jeder weiterentwickeln kann und muss
Große Hilfsbereitschaft in der Abteilung
Möglichkeit remote zu arbeiten, Überstunden werden ausgeglichen
Großes soziales Engagement des Unternehmens
Grundsätzlich ein sehr hierarchisch tickendes Unternehmen, aber man findet immer ein offenes Ohr
modernes Gebäude, Diensthandy, neue Laptops, höhenverstellbare Schreibtische, Kantine etc.
Unternehmensweit manchmal zäh, in der Abteilung offen und gut
Nichts
Arrogante und respektlose Führungskräfte, die nur wenig innovativ denken und für Berufseinsteiger:innen keine Zeit haben.
Bildet bitte niemanden aus! Das könnt ihr einfach nicht.
Mit einigen Kollegen:innen habe ich mich gut verstanden. Sie verhielten sich im Gegensatz zu den anderen besser. Diese sind auch länger im Unternehmen. An der schlechten Arbeitsatmosphäre sind die Führungskräfte und die "Neulinge" schuld.
Karriere machen die, die sich einschleimen und funktionieren. Das sie sich jedoch überarbeiten und ausnutzen lassen, ist ihnen nicht bewusst.
An die offiziellen Arbeitszeiten halten sich einige Kolleg*innen nicht. Hier wird auch an freien Urlaubstagen oder Wochenenden trotz der Bestimmungen und der Beobachtung des Betriebsrats gearbeitet. Warum? Die Führungskraft hat hohe Erwartungen und dem MÜSSEN die Mitarbeiter:innen gerecht werden. Unter anderem mischen sich Führungskräfte in die Urlaubsplanung ihrer Mitarbeitenden ein.
Die Ausbildungsvergütung ist miserabel.
Die Ausbilderin war keine richtige Führungskraft. Innerhalb des Teams wurde sie nur als Projektleiterin, aber nicht als richtige Führungskraft benannt, sodass hier schonmal die Qualifikation fehlte, um junge Berufseinsteiger:innen auszubilden. Leider vergriff sie sich sehr oft am Ton und nutzte ihre übergeordnete Position sehr oft aus. Durch ihre Teilzeitbeschäftigung blieb auch keine Zeit, um einem wirklich etwas beizubringen. Leider war sie oft nicht erreichbar, um wichtige Fragen zu klären. Für den Arbeitsprozess ist das besonders hinderlich. Mit fast schon banalen Aufgaben wird man hingehalten und der Sinn der Ausbildung schwindet.
Die Aufgaben innerhalb der Abteilung sind klar definiert, somit gibt es nur wenige Schnittstellen innerhalb des Teams. Es arbeitet jeder für sich und versucht sein Bestes, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden. Die Teamfähigkeit fehlt bei den meisten, sodass man an Spaß gar nicht denken kann, denn es herrscht Rivalität.
Für banale Aufgaben kriegt man teilweise sinnlos lange Fristen. Wenn man sie schneller erledigt als gedacht, sind sie erstaunt. Keine einzige Aufgabe hat mich ansatzweise irgendetwas gelehrt. Hier wird ohne Strategie gearbeitet und Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen. Die Einarbeitungszeit war sehr chaotisch. Ein Verlaufsplan der Ausbildung fehlte von Anfang an.
Systematische Onboardings oder wichtige Workflows, um einen reibungslosen Ablauf des Geschäfts zu gewährleisten, werden bewusst abgelehnt. Einige wollen sich unverzichtbar machen, aber merken nicht, dass sie ausgenutzt werden.
Gibt es nicht.
Der Respekt fehlt bei einigen Mitarbeitenden und vor allem bei den Führungskräften. Darüber sollte man sich, aber nicht wundern, denn in der Chefetage herrscht oft ein scharfer Ton. Dies überträgt sich natürlich auch auf die Führungskräfte.
Umweltbewusstsein hier kann man nur noch kotzen.
Nur wer kleinlaut alles mitmacht kann evtl. bleiben.
Kein Umwelt und sozial Bewusstsein. Pfui pfui pfui
Nur nicht auffallen
Eigentlich würde ich keinen Stern vergeben
Immer schön ja sagen !
Umgang mit der Pandemie und Möglichkeiten des mobilen Arbeitens
mehr für Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter tun
So verdient kununu Geld.