58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Kollegenzusammenhalt, die Schnelligkeit, man kann Dinge wirklich umsetzen und man bekommt Wertschätzung dafür, die Flexibilität
Die viele Arbeit, teilweise noch sehr unstrukturiert und unbedacht, manche Entscheidungen kann ich nicht nachvollziehen. Manchmal unkonsequent. Manche Führungskräfte sagen eine Sache und machen eine andere - das ist natürlich überall und ist nicht speziell auf dieses Unternehmen, wollte das trotzdem gerne hier aufführen.
Führungskräfte sollten den Raum zum Führen bekommen und weniger in den ganzen operativen Tätigkeiten eingespannt werden. Mitarbeitende mehr mitnehmen - klassische Themen wie bei vielen "klassischen Unternehmen" auch, welche eher in männlich dominierten Bereichen agieren. Teilweise unnötig politisch an manchen Stellen. Mehr Leute zu Führungskräften machen, die nicht Fachexperten sind, sondern eher "People"-Manager, manche Führungskräfte und Mitarbeitende dürfen Lernen, dass man keine Angst vor Fehlern haben sollte und einfach mal machen, nicht warten und "schauen was andere machen". Auf der anderen Seite mehr Entscheidungskraft auf dem C-Level und eine klare Richtung angeben - die Leute werden es euch danken und sehr gerne folgen!
Ich mache jeden Morgen gern meinen PC an und generell ist es heiter.
Kennen nicht so viele außer man arbeitet in der Immobilienwirtschaft oder im Industriebau. Cooleres Unternehmen als man denkt, es bewegt sich viel und es wird immer digitaler. Wenn wir die ganzen IT/OT/Digitalisierungsprojekte abschließen werden, wird es super sein! Bis dahin muss man etwas Ruhe und Gelassenheit mitbringen. Man kann dafür vieles mitgestalten und ist schnell verantwortlich für Themen - für zu viel, wenn man gut ist und nicht aufpasst.
Man arbeitet viel und lang - ehrlich gesagt! Es ist bewusst, dass es nicht perfekt ist und auch hier sucht man nach guten Lösungen und Prozessen, um Standards zu schaffen und die W-L-Balance besser zu machen.
Man kann viel lernen und man wird wertgeschätzt - die eigenen Karriere kann man hier gut voranbringen.
Ich bin zufrieden, würde mir mehr Benefits und attraktivere Prämien wünschen
Ein Unternehmen, welches nachhaltige Energielösungen anbietet und die Dekarbonisierung vorantreiben möchte - ich bin Fan und unterstütze wo ich kann die Nachhaltigkeitsbestrebungen des Unternehmens.
Top Kollegen und Kolleginnen. Noch nie so motivierte und tolle Menschen an einem Ort gesehen!
Es kommt immer auf die FK an. Meine ist ok, würde mir mehr wünschen, vielleicht kommt das noch
Ich arbeite viel im Home Office, gehe auch gern ins Büro und bin ab und an auf Dienstreisen. Es gibt noch Raum für Verbesserung bei der Technik, bei den Prozessen und bei den Kommunikationskanälen - manchmal verwirrende Infos und noch super viel Flurfunk, was eher doof ist. Würde mir mehr transparente Kanäle wünschen und hoffe, dass die Marketing Abteilung da ein Auge drauf hat - zähle ich gerade noch zu den "Kinderkrankheiten" aufgrund des vielen Change in den letzten Jahren.
Auf jeden Fall verbesserungsfähig - es gibt regelmäßige Townhalls und den CEO Newsletter, jedoch noch keine interne Kommunikations Abteilung. Die Kolleginnen im Bereich Marketing tun ihr absolut Bestes und es wird hart daran gearbeitet, dass es Strukturen und Prozesse gibt, alles ist gerade noch im Aufbau. Eine gewisse Toleranz für diese Zwischenzeit sollte man mitbringen. Es ist noch nicht alles perfekt und man arbeiten daran, es ständig besser zu machen.
Raum nach oben, wie in allen Bereichen, die eher männlich geprägt sind
Flexible Arbeitszeiten
Work-Life-Balance
Kommunikation
Zwischenmenschliche Beziehungen (v.a. Führungskräfte zu Mitarbeitern)
Kommunikation! Teilt Entscheidungen mit, erst recht den Abteilungen, die davon betroffen sind!
Schult eure Führungskräfte. Es ist unglaublich, wie inkompetent und zwischenmenschlich suboptimal diese zum Teil sind.
Arbeitszeiten sind super flexibel, Homeoffice möglich, wenn man während der Arbeitszeit zum Arzt etc muss, ist das kein Problem
Kollegen haben Jahre auf eine Excelschulung gewartet. Diese kam dann intern durch einen anderen Mitarbeiter auf einem Niveau des Inhalts, dass man in der 5. Klasse erwartet
Ganz ok - auch wenn es Fronten gibt und das Team an verschiedenen Standorten sitzt
Vorgesetzer wurde weggemobbt - Nachfolge wurde nach mehreren Monaten immer noch nicht besetzt.
Eine Vorgesetztenstufe darüber ist die reinste Kathastrophe. Man bekommt keinerlei Informationen, es wird sich um nichts gekümmert und weibliche Mitarbeiterinnen werden nach dem Kinderwunsch gefragt.
Sauber und Ordentlich dank guter Reinignungskraft
Eigentlich müsste man 0 Sterne geben. Informationen werden von KEINER Seite weitergegeben und selbst bei Nachfragen bekommt man selten hilfreiche Antworten. Oft werden Informationen oder gar Entscheidungen ganzen Abteilungen nicht mitgeteilt, obwohl diese direkt davon betroffen sind!
Wenig Gehalt
Standort Magdeburg wird bevorzugt. Z.B. erhalten Teams nur dort Festangestellte, während andere Standorte nur Zeitarbeiter bekommen, die nicht übernommen werden
Eintönig, kaum Abwechslung
Gleitzeit und Büroausstattung
Führungskräfte und deren Unfähigkeit rationale Entscheidungen im Sinne des UN zu treffen.
Führungskräfte auf den Prüfstand.
Das ganze Jahr wird Druck ausgeübt. Entsprechendes Lob erhalten externe Berater, obwohl diese nichts geleistet haben.
Gleitzeit
Keine Entwicklungsunterstützung durch Führungskraft. Weder Weiterbildungen entsprechend Aufgabengebiet noch Aufstiegsmöglichkeiten. Es wird in jeglicher Hinsicht auf externe gesetzt.
Innerhalb der Abteilungen noch OK. Bereichsübergreifend schaut jeder nur auf seinen eigenen Tisch.
Absolute Katastrophe auf L1 und L2 Ebene. Entscheidungen werden ohne Rücksprache bzgl. Umsetzbarkeit getroffen. L1 spricht nicht mit Arbeitnehmer und nur in Termine. L2 total überfordert, hält sich aber für wichtiger als der Papst
Nach Führungswechsel nur noch oberflächliche Informationen und Durchhalteparolen.
Neueinstellungen bekommen Chance auf Home Office. Bestandsmitarbeiter wird Home Office verwehrt.
Top Aufgabengebiet.
Siehe jeweilige Felder.
Viele Optimierungs- und Automatisierungspotenziale in der Datenpflege.
-Höhere Präsenz in den Universitäten, Hochschulen und Schulen der jeweiligen Standorte. (Rekrutierung und wissenschaftliche Zusammenarbeit stärken)
Alle Arbeitsmaterialien, die man benötigt, werden zur Verfügung gestellt. Viele Büros deutschlandweit und zum Teil im benachbarten Ländern.
Die Büros sind teils sehr modern (Große Gemeinschaftsräume, Gratis Kaffeeautomat bis hin zum basic-Filterkaffee, Obst, etc.., elektr. verstellbare Tische sind an einigen Standorten vorhanden).
Kommunikationstechnik (Hardware, Software) auf einem sehr guten Stand.
Atmosphäre von Abteilung zu Abteilung, Standort zu Standort und von Team zu Team unterschiedlich.
1-2x im Jahr bezahlte After-Work-Events für das Netzwerken.
Eine große Weihnachtsfeier (mehrere Standorte) mit Buffet und Attraktionen.
Ein großes Sommerfest mit Mannschaftssport, Buffet, Grillen, Musik, Zelten in Magdeburg.
Sehr leckere und zu 50% subventionierte Kantine in Magdeburg.
Arbeitssicherheit und ESG sehr wichtige und gelebte Themen.
Gleitzeit zwischen 6 und 20 Uhr. Mobiles Arbeiten vorhanden, sodass an 8 Tagen im Monat Home-Office möglich ist. Es existieren auch reine Home-Office-Verträge mit einer Aufwandsentschädigung.
Viele Möglichkeiten sich proaktiv fördern zu lassen.
Bildungsurlaub, Möglichkeiten sich berufsbegleitend fördern zu lassen.
Faires Gehalt im Berufseinstieg. Verhandlungsgeschick wird sicherlich eine Rolle spielen. Derzeit kein Tarifgehalt. GETEC hat einen jährlichen Gehaltserhöhungsprozess und eine Variable bei Aushandlung einer Zielvereinbarung. Die gesetzlich-steuerfreie und freiwilige Inflationsprämie wird zu 100% in zwei Tranchen ausgezahlt, vorausgesetzt man kündigt nicht zwischendurch.
Dienstwagen bei beruflicher Notwendigkeit.
Jobrad für alle Vollzeitmitarbeiter seit 2023 möglich.
Aufwandsentschädigen bei Home-Office.
Keine VWL.
Dekarbonisierung und Unterstützung/Gestaltung bei der "Energiewende" sind hoch-priorisierte Ziele. Bei derzeitigen Projekte speilen Umweltaspekte und Energieeffizienz eine tragende Rolle.
Die Kollegen:innen helfen sich untereinander soweit es geht. Wir begegnen einander mit Respekt.
Jeder Kollege ist Teil eines großen Ganzen.
Bin absolut zufrieden. Begegnung auf Augenhöhe und Förderung.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Energiewirtschaft ist vielseitig und manchmal auch sehr stressig.
GETEC besteht aus sehr vielen verschiedenen Abteilungen. Um ein Gefühl und Überblick für die Aufgaben und Besonderheiten der jeweiligen Abteilungen zu bekommen, benötigt es Zeit und eine eigenständige Proaktivität.
Nichts negatives aufgefallen.
Wir arbeiten in einem Energieunternehmen. Ich sehe es als eine systemrelevante und kritische Infrastruktur an. Vor, während und nach der (Energie-) Krise haben wir unseren Teil dazu beigetragen. (Sichere und Stabile Energiebeschaffung, Krisenvorsorge mit der Bundesnetzagentur und Netzbetreibern, Aufrechterhalten des Betriebs im Immobilien- und Industriesektor, Kundenbetreuung etc.)
Super freundliche und hilfsbereite Kollegen sowie Vorgesetzte.
Es wird viel Wert auf Familie, Selbstständigkeit und Freiheit gelegt.
Immer ein offenes Ohr und eine helfende Hand
Ist minimal noch ausbaufähig aber funktioniert ansonsten sehr gut.
leider fast alles
nicht zu retten
Inzwischen realistisch schlecht
Bezahlung weit unter Marktwert
nur geheuchelt
grottenschlecht
unterirdisch
Das wir jetzt, Dank der neuen Betriebsvereinbarung, die Möglichkeit haben, 100% im Home Office zu arbeiten.
Es sollten noch mehr Benefits geschaffen werden.
… es herrscht durchaus ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima.
Das Image bzw. die Arbeitgebermarke sollte noch mehr sichtbar gemacht werden.
Durch das Home Office ist meine Work-Life-Balance ausgesprochen gut, auch wenn ich mich hin und wieder am Abend noch einmal vor den Rechner setze.
Definitiv vorhanden; jetzt kommt noch mehr die Nachhaltigkeit in den Fokus gerückt
Weiterbildung wird begrüßt und ermöglicht
Ich arbeite in einem kleinen Team und das passt gut. Wenn man selbst teamfähig ist und den Teamgeist lebt…
Top!
Top! Ich arbeite ausschließlich im Home Office. Hierfür gibt es auch einen monatlichen Zuschuss.
…ist für mich das A & O und stimmt Gott sei Dank!
Mehr geht immer. Aber ich finde, das passt.
Ich finde ja.
Oh ja… Zumal die Energiebranche derzeit ohnehin interessant und spannend ist. Es gibt immer neue Aufgaben und Herausforderungen, so dass es nicht langweilig wird.
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Ob die Arbeit funktioniert oder nicht interessiert niemanden. Krank oder da, alles ist egal! Hat keine Konsequenzen
Vorgesetzten austauschen
Gute Arbeitsbedingungen, gute Arbeitsplatzausstattung und viele soziale Leistungen.
Mangelnde Kommunikation, fehlende Prozesse in fast allen Bereichen und insbesondere abteilungsübergreifend.
Den Mitarbeitern EINMAL richtig zuhören. Sie sind unverzichtbares Kapital für ein Unternehmen. Wenn ein langjähriger Mitarbeiter weg ist, ist auch sein Wissen weg. Historisches Wissen ist unbezahlbar.
Direkte Vorgesetzte waren den Mitarbeitern gegenüber immer fair, allerdings können diese auch nichts gegen eine dogmatische Führungsspitze tun.
Die Realität sieht anders aus als das was nach Außen kommuniziert wird. Sehr hohe Fluktuation der Mitarbeiter - sowohl bei neuen als auch bei langjährigen.
Aufgrund der Unstrukturiertheit des Unternehmens und des immer größer werdenden Bergs an Arbeit konnte man, auch wenn man pünktlich Feierabend gemacht hat, nicht mehr abschalten. Es war nicht mehr möglich Aufgaben fertig zu stellen, weil eingesetzte Software erhebliche Fehler aufwies (die auch nach mehrfachen Hinweisen nicht beseitigt wurden) und Informationen nicht (mehr) beschafft werden konnten (weil Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben ohne das eine Übergabe an neue Kollegen stattfinden konnte).
Wichtige (auch für unternehmensinterne Zwecke) Weiterbildungen wurden aus Kostengründen nicht gewehrt. Es war wichtiger zu sparen, damit das Ergebnis am Jahresende stimmt.
Bezüglich einer Karriere wurden falsche Versprechungen gemacht, man wurde hingehalten bis das Thema einfach unter den Tisch gekehrt wurde. Ein Ansprechen der Thematik hat keine Veränderung der Situation gebracht.
Gehalt sehr schlecht. Sozialleistungen gut, aber von kostenlosem Wasser und Äpfeln kann man auch nicht leben.
In meiner Abteilung waren die Kollegen super und haben sich fachlich und persönlich hervorragend ergänzt.
Direkte Vorgesetzte top, Führungsspitze hat Verbesserungspotenzial.
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz, Home Office möglich, gute Sozialleistungen (Wasser, Äpfel, Kaffee, Tee, Kantine).
Die Kommunikation hat weder bottom-up noch top-down funktioniert. Zwar wurde kommuniziert, aber leider nach dem Motto "Viel Reden, nichts sagen." Die Führung hat nur das gehört, was sie hören wollte. (Langjährige) Mitarbeiter, die ihre Meinung offen gesagt haben und vielleicht etwas "unbequem" waren, wurden einfach entlassen (nach dem Führungswechsel 2016).
Fast ausschließlich männliche Führungskräfte. Neubesetzungen erfolgten in der Regel zu Lasten der weiblichen Mitarbeiter. Karrierechancen für Frauen schätze ich hier als gering ein.
Eigentlich sind die Aufgaben sehr vielfältig, aber wenn man sie aufgrund unzureichender Instrumente nicht bearbeiten kann, ist das frustrierend.
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