Gevekom: Der Weg zum Erfolg – Engagement macht den Unterschied
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was ich gut am Arbeitgeber finde? Wie schon oben beschrieben, bin ich von meinem Arbeitgeber überzeugt, sonst wäre ich nicht schon so viele Jahre hier. Besonders schätze ich den starken Zusammenhalt im Team und die Möglichkeit, mich selbst zu entfalten. Die verschiedenen Themengebiete und die Möglichkeit, die eigene Arbeit mitzugestalten, machen den Job spannend. Dazu kommen die unterschiedlichsten Auftraggeber, was den Arbeitsalltag nie langweilig werden lässt. Ich fühle mich hier wirklich gut aufgehoben und freue mich auf die weiteren Jahre.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was ich mir noch wünschen würde, ist mehr Transparenz bezüglich der Entwicklungsmöglichkeiten. Es wäre hilfreich zu wissen, welche Schritte und Leistungen erforderlich sind, um im Unternehmen weiter voranzukommen. Das heißt nicht, dass die gevekom das nicht schon macht, aber im Alltag geht dieses Thema manchmal etwas unter. Eine klarere Übersicht darüber, wie man sich persönlich und beruflich weiterentwickeln kann, würde sicher dazu beitragen, noch mehr Motivation und Klarheit zu schaffen.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt in jeder Firma immer etwas, das man besser machen kann, und natürlich fällt einem als Mitarbeiter oft zuerst das Negative auf. Ich denke, dass dieses Thema sehr individuell ist und jeder es anders wahrnimmt. Ein Callcenter ist ein sehr schnelles Arbeitsumfeld, besonders in der heutigen Zeit mit der Entwicklung von KI und ähnlichen Technologien. Vielleicht wäre es hilfreich, ab und zu einen Moment innezuhalten und gezielt die Mitarbeitenden auf die nächsten Schritte vorzubereiten. So könnte man langfristig den Einzelnen noch besser unterstützen und das Team insgesamt stärken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei gevekom ist abwechslungsreich – mal intensiv und fordernd, mal ruhig und entspannt. Ich persönlich schätze diese Vielfalt, da sie mit den unterschiedlichen Herausforderungen immer wieder neue Impulse setzt und den Arbeitsalltag spannend hält.
Kommunikation
In den herausfordernden Zeiten kann die Kommunikation gelegentlich etwas untergehen. Dennoch besteht jederzeit die Möglichkeit, sich an jeden Vorgesetzten zu wenden, und sogar der direkte Kontakt zum Geschäftsführer ist möglich – was in vielen Unternehmen dieser Größenordnung, mit über 2000 Mitarbeitenden, nicht selbstverständlich ist. Diese offene Kommunikation fördert eine direkte und transparente Zusammenarbeit.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt bei gevekom variiert natürlich von Team zu Team, aber wenn es darauf ankommt – sei es, dass gevekom Unterstützung benötigt oder man selbst Hilfe braucht – ist immer jeder für den anderen da. Diese gegenseitige Hilfsbereitschaft schafft eine starke Teamdynamik, auf die man sich verlassen kann.
Work-Life-Balance
Bei der gevekom lässt sich Arbeit und Familie ideal miteinander vereinbaren. Natürlich erfordert beruflicher Fortschritt manchmal gewisse Kompromisse, aber insgesamt wird stets versucht, den Mitarbeitenden unterstützend zur Seite zu stehen. Besonders hervorzuheben sind die eigene Kindertagesstätte, das kostenlose Essen im Konzern sowie die flexiblen Arbeitszeiten, die es ermöglichen, den beruflichen Alltag gut mit den persönlichen Bedürfnissen zu vereinen.
Vorgesetztenverhalten
Alle meine bisherigen Vorgesetzten haben sich stets auf mich und meine Fähigkeiten eingestellt. Sie haben aktiv daran gearbeitet, meine Stärken zu fördern und mich in Bereichen einzusetzen, in denen ich mein Potenzial optimal entfalten konnte. Diese individuelle Unterstützung hat maßgeblich zu meiner beruflichen Entwicklung beigetragen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bei der gevekom sind wirklich spannend, vor allem die Teamplanung und die Koordination der Einsatzzeiten. Es ist eine Herausforderung, alles unter einen Hut zu bringen. Aber genau das macht die Arbeit so interessant. Es erfordert viel Organisation und Flexibilität, was die tägliche Arbeit abwechslungsreich und spannend hält.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist ein Thema, das in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist – und bei der gevekom wird es wirklich gelebt. In der Führungsebene sind Männer und Frauen gleichermaßen vertreten, und ich habe bisher keinerlei Ungleichberechtigung erlebt. Jeder hat hier die Möglichkeit, sich individuell zu entwickeln: Sei es, sich Schritt für Schritt von unten nach oben zu arbeiten oder in der Position zu bleiben, in der man sich am wohlsten fühlt und sein volles Potenzial entfalten kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Noch gehöre ich nicht zum alten Eisen, aber das, was ich so mitbekomme, zeigt mir, dass bei der gevekom Menschen jeden Alters dort abgeholt werden, wo sie stehen. Es wird immer versucht, gemeinsam die Stärken zu fördern und an den Schwächen zu arbeiten. Besonders beeindruckend finde ich, dass Mitarbeitende dort eingesetzt werden, wo ihre Stärken liegen, sodass jeder sein volles Potenzial entfalten kann.
Arbeitsbedingungen
Bei der gevekom zu arbeiten ist wirklich etwas Besonderes. Seit 2024 wurden alle Räumlichkeiten komplett saniert und in wunderschöne Themenbereiche wie Beach, Asien oder Wald umgestaltet. Es macht richtig Spaß, in so einer kreativen Umgebung zu arbeiten! Es gibt sogar coole Extras wie eine Minigolfbahn, kleine Brunnen mit Wasser oder eine Schaukel mit Tisch – das bringt richtig Abwechslung in den Arbeitsalltag.
Ich kann mir jeden Tag selbst aussuchen, wo ich arbeiten möchte, da es keine festen Plätze gibt. Einige Arbeitsplätze haben höhenverstellbare Tische, was ich besonders praktisch finde. Außerdem ist genug Platz zwischen den Schreibtischen, sodass ich mich nie eingeengt fühle. Diese Kombination aus Freiraum, Komfort und einer durchdachten Gestaltung sorgt dafür, dass ich mich hier richtig wohlfühle.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei der gevekom schätze ich das Umwelt- und Sozialbewusstsein. Der papierlose Ansatz zeigt mir, dass hier auf unnötigen Ressourcenverbrauch verzichtet wird. Es gibt keine überfüllten Schubladen mit unnötigem Papierkram – stattdessen herrscht Ordnung, und Nachhaltigkeit steht im Fokus. Ich finde es auch praktisch, dass persönliche Schränke zur Verfügung stehen, um meine Sachen zu verstauen. Das unterstreicht den minimalistischen und umweltbewussten Ansatz, den ich sehr zu schätzen weiß. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass die gevekom wirklich bemüht ist, umweltfreundlich und verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen.
Gehalt/Sozialleistungen
In der heutigen Zeit ist das Gehalt natürlich ein wichtiges Thema. Mein persönlicher Eindruck bei der gevekom ist, dass das Gehalt hier nicht an erster Stelle steht. Vielmehr liegt der Fokus auf dem Miteinander, den individuellen Möglichkeiten, den Job nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten, und der aktiven Mitsprache.
Das bedeutet aber nicht, dass man sich gehaltstechnisch nicht verbessern kann. Es liegt jedoch an jedem selbst, dazu beizutragen und sich im Unternehmen zu etablieren. Wer gute Arbeit leistet und diese Leistung auch aktiv einfordert, kann hier durchaus Erfolge erzielen. Anders als in Firmen mit Tarifverträgen wird man nicht automatisch „mitgenommen“, sondern muss eigenständig für die eigene Entwicklung einstehen – sowohl in der Arbeit als auch beim Gehalt.
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Bei der gevekom gibt es sicherlich einen Unterschied zwischen den Mitarbeitenden, die einfach nur arbeiten, um ihr Geld zu verdienen, und denen, für die mehr dahintersteckt. Es gibt sicherlich einige, die sich über die Zeiterfassung oder ihr Gehalt beschweren. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch viele Mitarbeitende, die wirklich angekommen sind und sich auf das Miteinander einlassen. Sie nehmen an den tollen zusätzlichen Veranstaltungen teil, kommen zusammen, um das kostenlose Essen zu genießen und fühlen sich einfach im Team wohl. Diese Atmosphäre des Zusammenhalts und des gegenseitigen Respekts trägt dazu bei, dass das Arbeiten hier für viele mehr ist als nur ein Job.
Karriere/Weiterbildung
Bei mir hat es geklappt – vom Agenten über Fachansprechpartner bis hin zur Führungskraft. Natürlich muss man hier erst einmal zeigen, dass man das auch wirklich will, und in gewisser Weise auch in Vorleistung gehen. Der richtige Zeitpunkt spielt ebenfalls eine Rolle. Wenn ein Projekt bereits vollständig besetzt ist, ist es eben nicht immer möglich, sofort aufzusteigen. Langfristig gesehen bekommt jedoch jeder gute Mitarbeiter, der vorankommen möchte, eine Chance, sich weiterzuentwickeln.