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Gehalt

Gehalt ist an sich ok, jedoch kriegt man erst angemessene Gehaltserhöhungen wenn man die Pistole in Form von Kündigungen richtet. Viele sehr gute und erfahrene Mitarbeiter die einen Mehrwert bieten kündigen, aufgrund von mangelnder Bereitschaft Gehaltserhöhungen zu verteilen.
Geschäftswagen wird angeboten jedoch sind die Konditionen so schlecht, dass man das selbe KFZ privat mithilfe eines Kredits günstiger unterhalten kann.

Lieblinge bekommen permanent Gehaltserhöhungen von mehreren Prozenten. Andere gehen Jahrelange leer aus. Allg. Ist das Gehalt definitv im unteren Bereich im Branchenvergleich. Absprachen werden nicht eingehalten und werden gerne vergessen wenn man Kritik äußert.

Es existieren Gehaltsbänder für jedes Erfahrungslevel, Bezuschussung für Essen & Fitness, Firmenwagen, JobRad, Non-Sales Challenges, Wahl zwischen festen oder flexiblen Gehalt (mit Boni)

Könnte näher am Markwerk sein

Benefits die oft keine wahren Benefits sind (Obst, Kaffee, Tee, sind nett, aber nichts Herausragendes). Übliche Benefits wie Bezuschussung des Deutschlandtickets oder HanseFit werden nicht geleistet, Coronabonus wurde nur zu 50% der Maiximalsumme ausgezahlt- wenn man aber mitbekommt wofür bei Teammeetings, etc. Geld ausgegeben wird und wofür Geld da ist hat dies einen gewissen Beigeschmack. Am Ende ist die monetäre Wertschätzung die einzige die zählt, hier besteht in meinen Augen deutlicher Verbesserungsbedarf.

Mit großen Versprechungen gestartet und mit "die anderen bekommen auch nicht mehr" jedes Jahr geendet. Es ist mir egal, was "die anderen" bekommen und ob die nicht für sich einstehen; hier geht es um mich und meine Arbeit. Generell wird ein Budgettopf zwischen Mitarbeitern verteilt werden. Manche bekommen 10%, manche gehen jahrelang ganz leer aus.
Junge Abgänger bekommen nach dem Studium bei anderen Unternehmen/Konkurrenz bis zu 50% mehr - ein Problem, das bekannt ist, aber offensichtlich egal.