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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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die Arroganz und Überheblichkeit von GF, PL und BR !
Respekt für die , die das Geld verdienen ! Und sich nicht immer am Wochenende verabschieden, wenn die Produktion läuft, mal sich zeigen !
Vorsicht, wirtschaftlich gute Zeiten sind Vorbei, es wird in Zukunft keine Unterstützung aus Gütersloh mehr geben ! Die Führung ist total überfordert ! Keine Fach- und Führungskompetenz zu sehen! Hoher finanzieller Unterschied zwischen Produktion und Verwaltung ! In den 90er stehen geblieben ! Keine Dynamik ! Kein Interesse sich weiter zu entwickeln! Kompetente Führungskräfte werden vor die Tür gesetzt , da sie zu menschlich sind und zukunftsorientiert ! Nach Informationen noch max. zwei Jahre !
Hilfe
es ist durch die kurzfristigen Entscheidungen nicht mehr möglich
wurde abgebrochen!
wie immer Osten ,die kleinen wenig, die großen viel !
??????
wird durch die jetzigen Führungskräfte unterbunden !
wenn Rentner nicht einmal anständig verabschiedet werden, sagt das alles!
unmenschlich ! es fehlt an Respekt und Charakter
es belastet definitiv die Gesundheit
es wird auf oberen Ebenen entschieden, und später merkt man: es war falsch. das jeden Tag !
nein
gab es mal
die Regionalität
Für die Azubis muss mehr geboten werden, das ist in anderen Unternehmen besser.
Leider gibt es unter den Mitarbeitern zu viele Nörgler, immer nur meckern macht es auch nicht besser. Wenn man mitzieht, hat man ein angenehmes Arbeitsklima
In den letzten Jahren wird wieder Imagepflege betrieben um die Außenwirksamkeit am Standort zu verbessern. Hat leider viele Jahre gelitten.
Gleitzeit mit Homeoffice möglich, es wurde noch nie Urlaub abgelehnt, man muss sich halt untereinander etwas absprechen. Später kommen und/oder eher gehen ist auch mal möglich, wenn man Termine hat.
Wer sich weiterentwickeln möchte und auch mitarbeitet kann etwas erreichen. Aber nicht durch konsequentes Meckern und Nörgeln
Seit 3 Jahren steigen die Löhne wieder nach einer längeren Durststrecke.
Nachhaltigkeit und Umwelt wird durch Audits geprüft und bestätigt
In meiner Abteilung helfen sich alle Hand in Hand und jeder wird unterstützt
Möglichkeiten für ältere Mitarbeiter werden geprüft und auch meistens umgesetzt
Über die vielen Jahre in dem Betrieb sind meine wechselnden Vorgesetzten immer besser geworden.
Aufgrund des alten Gebäudes ist nicht jede Ecke optimal, aber es wurde in letzter Zeit viel renoviert und optimiert
Man wird monatlich über wichtige Fakten auf dem laufenden gehalten.
Jeder bekommt seine Chance, wenn man den Willen zeigt
Qualifikationsmöglichkeiten innerbetrieblich möglich durch Stellenausschreibungen. Schulungen im Onlineportal jederzeit und selbstständig möglich
Ortsnähe
Die Arbeitsbedingungen und die viel zu starren Strukturen.
Die Kritik der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht sofort an Kündigung denken, sobald jemand diese äußert. Mehr gegen den Alltagsrassismus im Haus unternehmen.
Alltagsrassismus trotz Code of Conduct
Die Stimmung ist sehr schlecht. Hohe Fluktuation in der Belegschaft.
Der GGP bestimmt alles, auch Freizeit und Wochenende.
Man holt lieber Leute von aussen als bewährte und langjährige Mitarbeiter zu fördern.
Die Zahlung ist pünktlich. Die Höhe des Lohnes entspricht nicht den Anforderungen. 10 Jahre lang gab es gar keine Lohnerhöhungen. Zusatzleistungen wurden gekürzt. Die letzten Anpassungen entsprachen den Mindestlohnerhöhungen.
Man tut so. Thema Greenwashing…
Man redet nicht mit, sondern über einen. Kritik ist nicht erwünscht.
Unsicher und unfair. Versprechen werden nicht eingehalten.
Die Arbeitsbedingungen werden den Anforderungen nicht angepasst. Investitionen finden nur sparsam statt, daraus folgt veraltete und oft defekte Technik. Der Krankenstand ist sehr hoch.
Personalmangel bestimmt den Alltag.
Kollegen, Arbeitsklima, Aufgabenbereich, Standort
Image, Kommunikation
Mehr Imagearbeit, Tarifverträge
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb meiner Abteilung ist super. Die Abteilung funktioniert als Team, Hilft sich gegenseitig, kann sich auf seine Kollegen verlassen und es geht nie zu ernst zu.
Die abteilungsübergreifende Atmosphäre könnte stellenweise besser sein. Dies ist immer abhängig von der betroffenen Abteilung und den entsprechenden Kollegen. Prinzipiell bin ich größtenteils jedoch zufrieden.
Das Image ist leider schlecht. Es wurde viel zu lange viel zu wenig getan um das Image der Firma aufzubessern und dies auch nach außen zu tragen. Öffentlichkeitsarbeit wurde praktisch gar nicht durchgeführt. Neuerdings scheint sich die Richtung zu drehen, es wird mehr dafür getan das Image der Firma aufzubessern. Allerdings sollte hierauf eine höhere Priorität gelegt werden.
Durch gleitende Arbeitszeiten und einen guten Vorgesetzten ist die Planung von Privaten Terminen kein Problem. Ebenfalls kann kurzfristig auf private Planänderungen reagiert werden. Hierbei muss natürlich beachtet werden, dass die beiden erstgenannten Kriterien ausschlaggebend dafür sind.
Das Gehalt könnte etwas besser sein, allerdings ist dies natürlich auch abhängig von Branche und Region.
Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ist als durchweg positiv zu bewerten. Nur in den aller seltensten Fällen kommt es zu Unstimmigkeiten. Dies ist jedoch sehr Abteilungsabhängig und muss nicht überall so zutreffen.
Respektvoller Umgang mit älteren Kollegen.
Sehr kollegiales Verhalten auf Augenhöhe. Keine Befehlsstruktur, flache Hierarchien und ein angenehmes Miteinander.
Abteilungsübergreifende Kommunikation leider nicht immer ausreichend organisiert und kontinuiert. Viele Absprachen werden kurzfristig verworfen und umgeplant, Projekte existieren oftmals ohne eindeutige Verantwortliche und Zeitpläne gern zu eng abgesteckt.
Abteilungsinterne Kommunikation jedoch in meinem Fall gut bis sehr gut.
Meiner Einschätzung nach ist die Gleichberechtigung weitestgehend vorhanden. Sicherlich nicht vollends und auch nicht ausreichend, allerdings bekomme ich nicht das Gefühl, dass
Sehr Abwechslungsreiche, oftmals fordernde Projektaufgaben. Tagegeschäft oftmals ausreichend gut zu erledigen.
Die meisten haben die Nase voll von der Bude.
Pünktlich Lohn
Immer mehr Arbeit , für weniger Geld .
Mehr Lohn
Ich kann an meinen Arbeitgeber keine positiven Seiten entdecken.
-sehr schwache Leitungskräfte, die sich nur mangelhaft gegen Ateilungsleiter und Meister durchsetzen können
-mangelnde Gleichbehandlung der Arbeitnehmer
- Duldung von Ausländerhass, Rassismus und Antisemitismus (in einigen Abteilungen unvorstellbar hohes Hasspotential)
Das Unternehmen muss komplett umstrukturiet werden. Versuche gibt es, sie sind allerding nur halbherzig. Es fehlt der Mut Entscheidungen bis in die untersten Leitungebenen durchzusetze und zu kontrollieren. Entflechtung von Strukturen die es möglich machen, dass Arbeiter und Arbeiterinnen keine Zeit haben auf Toilette zu gehen andere aber 20 min. Raucherpause einlegen können diese Liste ließe sich noch mit zahlreichen anderen Beispielen füllen.
betriebliche Vorgaben gelten nicht für alle Beschäftigten(Benutzung Smatpfon, Pausenzeiten, ect.)
Die Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma. Allerding reden auch die Arbeitnemer nicht gut über die Firma die ihre Urlausreisenwähren der Arbeitzeit buchenkönnen.
Urlaub muss bereits im November des Vorjahres beantragt werden, Arztbesuche können oft nicht stattfinden, da Schichten sich kurzfristig ändern, alles abhängig vom Wohl und Weh des jeweiligen direkten Vorgesetzten
Weiterbildung ist möglich, nur will man in so einem Betrieb sich wirklich weiterbilden? Ich sehe mittelfristig keine Perspektiven für diesen Betrieb
seit der Wende hat sich mein Gehaltsniveau von "Ganz ordentlich" kontinuierlich auf fast Mindestlohnniveau verschlechtert. Das sehr niedrige Gehalt wird pünktlich gezahlt.
nur unzureichend vorhanden, zuminest werden Vorgaben nicht umgesetzt/ es kann keinen fairen Handel unterstützen, wenn der Betrieb nicht fair mit den Arbeitnehmern umgeht
von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich
Erfahrungen zählen in wenigen Fällen
Obere Chefetage hat offensichtlich von moderner Unternehmensführung noch nichts gehört, oder versteht sie nicht. völlig unekzeptables Verhalten von mittlerer und unterer Leitungsebene. Arbeitnehmer die ihre Abteilungsleiter, Meister und Streckenführer zur Gartenparty einladen können sogar ihre Urlaubsreisen während der Arbeitszeit buchen, andere werden bei Benutzung des Samartphons abgemahnt. Teile und Herrsche!
veralteter Maschinenpark, hoher Anteil an Fliesbandarbeit - keine geregelten Ablösezeiten (bei Rauchern ja) um auf Toilette zu gehen ect., Arbeitsschutz unzureichend Amt für Arbeitschutz nimmt nur an geführten Wanderungenteil die von der Geschäftsleitung vorgegeben werden. Hohe Staub, Wärme und Lärmpegel
stark meingeschränkt - ist sehr stark von subjektiven Befindlichkeiten geprägt
findet in diesem Betrieb nicht statt, nach der Wende wurde ein großer Teil der Frauen die sich in ihren erlehrnten als Meister oder Streckenführerinen weitergebildet hatten ausgetauscht gegen Männer die entweder Schmied oder andere Berufe erlehrnt hatten
monotone Arbeit
Durch die flexible Arbeitszeit kann man das Berufs-und Privatleben sehr gut vereinbaren. Dennoch ist das Geschäft im GGP sehr saisonal.
In meiner Abteilung und auch in der Zusammenarbeit mit den Kollegen ist der Zusammenhalt sehr lobenswert.
Hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Dennoch gibt es Potenzial, die Kommunikation bis auf alle Ebenen zu verbessern.
Geld kommt pünktlich.
Meinung der Mitarbeiter ist bei der Geschäftsleitung nicht gefragt.
Geschäftsleitung austauschen.
Wird auf Grund von Leistungsdruck und neuer Chefetage immer schlechter.
Stark fallend.
Ungeplanter Urlaub oder freie Tage fast nicht möglich, wegen Personalschwund. 4 Schichtsystem trotz Personalmangel.
Als Produktionsarbeiter sehr gute Karrieremöglichkeiten da Maschinenführer in Massen kündigen. Was nützt einem also das ganze wenn man schnell ahgelernt ist und dann nicht genug verdient?
Lohn auf untersten Niveau, dafür aber pünktlich. Sozialleistungen könnte man 3 Punkte geben.
50/50
Erfahrung zählt nicht mehr. Ausgebildete, erfahrene Mitarbeiter kündigen wegen schlechter Bezahlung. Personal wird 1:1 ausgetauscht, 100% Erfahrung gegen 0.
3 Minussterne
Veraltete, schlecht gewartete Maschinen. Schmutziges Arbeitsumfeld und Lärm.
Die Meinung der Arbeiter ist nicht gefragt.
Auch hier ist man außen vor.
zahlt pünktlich
Mitarbeiter steht für GL trotz Betiebsrat ganz unten
GF mit seinem monarchischen Führungsstyle und PL austauschen
Wird nur noch durch Freundschaften aufrecht gehalten
From Hero to Zero.. .schade drum
Mo-Di Überstunden, Freitag frei...
Gehaltsanpassungen seit JAhren geblockt
Umwelt für Zertifizierungen, Sozial nicht mal mehr Restrollen Papier für KiTas
Unter den heimischen Kollegen sehr hoch.
war mal besser
Abteilungsleiter topp, GL flopp
Kann man bekommen, bezahlt wird man dafür allerdings nicht
So verdient kununu Geld.