75 Bewertungen von Bewerbern
75 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hypothetische Fragen die NICHTS mit der Stelle zu tun haben.
es ist vollkommen egal welche berufserfahrung man hat, welche akademischen abschlüsse man hat, wie viele sprachen man spricht oder ob es eine praktikanten, junior oder seniorposition ist...man kommt hier NUR rein, wenn man jemanden kennt und so von einer befristeten stelle/projekt zum anderen hüpft.
drei akademische titel, 7 jahre berufserfahrung im gesuchten/relevanten bereich, 4 sprachen
Noch nie habe ich einen solchen Bewerbungsprozess erlebt. Nach Zusendung meiner Bewerbung und Einladung zum Bewerbungsgespräch vergingen schon 3 Monate. Im Bewerbungsgespräch wird ein völlig veralteter und nicht mehr zeitgemäßer Fragenkatalog abgearbeitet und die Fragen vom Psychologen bestehen nur aus "Was-wäre-wenn-Frage". Der gesamte Prozess ist völlig sinnfrei, insbesondere wenn man im Anschluss durch private Quellen erfährt, dass die Stelle bereits vor dem Gespräch intern besetzt wurde. Eine standardisierte Absage habe ich nach mehrmaligen telefonischen und schriftlichen Nachfragen erst 2!!! Monaten nach dem Gespräch erhalten. Der gesamte Bewerbungsprozess ist eine Farce und der Umgang mit dem Bewerbern unter aller Sau. In der GIZ kommt es wohl nicht drauf an was man kann, sondern nur wen man kennt.
- Im Bereich Personal fast nur Frauen dies ist nicht akzeptabel (s. u. a. Statistik)
- Bewerbungsprozess transparent gestalten
- Würdeloses Assessment Center einstellen
- Mehr Wertschätzung für Bewerber
- Keine Stellen ausschreiben die intern eh bereits vergeben sind bzw. werden
Warum wollen Sie von Ihrem jetzigen Arbeitgeber weg?
Schnellere Rückmeldung bzw regelmäßige Updates nach Bewerbungseingang. Wochenlanges Schweigen führt zu Unsicherheit
Ansonsten hatte ich eine sehr positive Erfahrung. Ich war sehr unsicher, da ich die vielen negativen Bewertungen hier gelesen hatte, und man als "jüngere" Frau oft nicht ernst genommen wird, aber nachdem ich nach längerer Wartezeit zum Auswahlverfahren eingeladen wurde, lief alles sehr professionell ab.
Das Auswahlverfahren fand via Skype mit einem externen Personalberater sowie dem Fachbereit vor Ort statt und war zwar sehr herausfordernd, aber es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Ich wurde auch über die nächsten Schritte informiert. Zwei Tage später erhielt ich die Zusage.
Alles in allem, eine ziemlich gute Erfahrung!
Bewerbungsprozess auf Augenhöhe einführen! Aktuell steckt der irgendwo im Mittelalter fest und nimmt allen Kandidaten wertvolle Zeit, in der sie stattdessen einen wirklichen Traumarbeitgeber finden könnten. Da bei der GIZ eh fast nur intern (Stichwort: Praktikanten) rekrutiert wird, gleichen fast alle Auswahlprozesse einer absoluten Farce!
Als Bundesunternehmen Artikel 1 des Grundgesetztes "würdigen" und umsetzen!!
Vom hohen Ross runterkommen: Es herrscht da draußen aus gutem Grund ein "War for talents" und kein "Ich kriech meinem Arbeitgeber in den A...." Markt ....
Aufrichtiges Interesse und Leidenschaft von Bewerbern für die Entwicklungsarbeit nicht einfach abtun, sondern aktiv Bewerberpool fördern. Es sollte in erster Linie um die Sache und nicht um interne Vettern-Wirtschaft der GIZ gehen.
Austausch mit der Wirtschaft fördern
Innovative Führungskräfte aufbauen --> Stock im A.... - Kultur hingegen abbauen :)
Feedback-Kultur erlernen - Rücksprache nach Bewerbungsprozess ermöglichen!
Persönliche Absage nach mehreren Finalrunden sollte möglich sein! (Stattdessen Absage aus der Retorte, auch noch schlecht geschrieben)
Steile Hierarchien abbauen
Frauenquote über Durchschnitt. Wenn Stellen bereits intern vergeben bitte Bewerbern die Zeit nicht verschwenden. Da werden Bewerber eingeladen obwohl Stellen bereits vergeben oder es werden Stellen ausgeschrieben obwohl bereits intern ein Kandidat genommen wird. Geklüngel.
Auswahlverfahren für eine internationale Stelle. Zum Auswahlverfahren wurden mehrere Personen (3 Stück) eingeladen.
Das Auswahlverfahren selbst war geprägt von freundlichen, aber teils etwas distanzierten Mitarbeitern. (2 Fachexperten ein „Psychologe“). Seltsamerweise waren zwei weitere Personen seitens GIZ gelistet die sind aber nicht mal erschienen.
Ich denke nicht dass das Auswahlverfahren selbst etwas über die Kenntnisse und Leistungen der jeweiligen Person sagen kann. Warum? Weil die kurze Bearbeitungszeit der jeweiligen Präsentationen, das waren zwei Stück einfach zu kurz war um eine aussagekräftige Beurteilung über die wirklichen Fachkenntnisse zu geben.
Generell war der Auswahltag "OK" aber wie bereits andere Personen hier kommentiert haben weiß man wirklich nicht genau warum jetzt was passiert, auch sind teilweise lange Wartezeiten zwischendrin störend. Der Sinn des Ganzen Verfahrens ist meiner Meinung nach höchst fraglich. Arbeitszeugnisse, Referenzen, usw. sind hier m. E. aussagekräftiger.
Aufgrund der hohen Frauenquote bei der GIZ (66% Inland, 42 % Ausland gesamt 57%) besagt dies WER die besten Chancen hat. Die Hohe Frauenquote zeigt eine klare Diskriminierung aufgrund Geschlecht und das Auswahlverfahren sowie die daraus resultierende Auswahl der Frau hat dies nochmal deutlich untermauert. Fach und/oder länderspezifische Kenntnisse waren m. E. nicht gefragt und die hohe Frauenquote hinterlässt einen bitteren Geschmack mit dem Verdacht der Geschlechter Diskriminierung.
Wenn ich mir dann in anderen Stellenausschreibungen den folgenden Satz durchlese besagt das schon alles, aber wenigstens sieht die GIZ selbst dass zu viele Frauen dort tätig sind:
"Wir streben an, den Anteil an Männern auf diesen Positionen zu erhöhen und würden uns über entsprechende Bewerbungen freuen."
Ich denke man sieht hier klar dass die Frauenquote WEIT ÜBER der Norm liegt. Für ein Bundesunternehmen ist diese Form der Geschlechter Diskriminierung ein "no go":
Die Kommunikation nach dem Auswahltag war schleppend und nicht zufriedenstellend. Hier habe ich eine "Wertschätzung" vermisst, es kam mir vor, nach dem Motto, du kriegst eh eine Absage du kannst auch warten. Schade. Absage standardisiert.... Es tut uns leid bla bla bla.
Weiterhin wurde mir von einer internen Quelle berichtet dass trotz Auswahlverfahren bei vielen Stellen bereits klar ist das interne Kandidaten bereits im Hintergrund diese Stellen bekommen werden. Eine farce das komplette Verfahren mehr nicht. D.h. es werden teilweise Kandidaten eingeladen die von Anfang an überhaupt keine Chance haben. Meines Erachtens finde ich dies ethisch nicht vertretbar.
Zeitnahe Rückmeldung, Updates zum Zeitplan verschicken, überhaupt mal antworten, Bewerberpool aufbauen für potenzielle Kandidaten, mehr Verständnis für Bewerber haben
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