7 Mitarbeiter:innen, die bei GLOBUS Markthallen Holding ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen GLOBUS Markthallen Holding als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- das sehr gute Arbeitsklima
- dass man sehr schnell Eigenverantwortung übernimmt
- die Ausbildung bei Globus
- die Karrieremöglichkeiten
- den Gastrorabatt und Personalrabatt
- dass manchmal nicht auf Mülltrennung geachtet wurde
- dass leider meine Markthalle an die Konkurrenz verkauft werden soll und ich aufgrund dieser Situation eine Übernahme nach meiner Abschlussprüfung in dieser Markthalle nicht mehr möglich ist
- Praktikanten bzw. überbetriebliche Umschüler, die länger im Unternehmen arbeiten den Personalrabatt gewährleisten und eine monatliche Vergütung zahlen
Insgesamt ein sehr angenehmes Arbeitsklima vorhanden. Es ist ein Betriebsrat vorhanden. Ich wurde sehr viel für mein Engagement und für meine Arbeit von der Geschäftsleitung, Bereichsleitung, meinem Teamleiter, der Erstkraft und Kollegen gelobt.
Ich habe nur sehr gutes von Mitarbeitern über Globus gehört. Zudem hat Globus hat einen sehr guten Ruf, wenn es um das Thema Ausbildung geht. Dies kann ich aus eigener Erfahrung als Umschüler defintiv bestätigen. Es wird eine sehr gute Ausbildung gewährleistet, wo man sehr schnell Eigenverantwortung übernehmen kann. Das wird grundsätzlich gefördert, weil generell ein sehr gutes Arbeits- und Betriebsklima vorherrscht.
Wie in jeden Einzelhandelsunternehmen gibt es bei Globus flexible Arbeitszeiten. Wenn ich wichtige Termine hatte (z.B. Arztbesuche, Geburtstage), wurde dies in der Personaleinsatzplanung berücksichtigt. Termine konnte man in einen Kalender eintragen. Urlaub nach festgelegten Ablaufplan wurde eingehalten - Teamleitung vergaß häufig meine Urlaubsansprüche und plante mich erst ein, nachdem ich es dies angesprochen habe, wurde dies korrigiert. Einzelne Urlaubstage konnten nach Wunsch verschoben werden. Während meines Praktikums hatte ich insgesamt jeweils 6 Freitage und Samstage zusammenhänged frei, was ich sehr erholsam und sehr gut fand. Ich hatte eine 5-Tage-Woche (40 Std./Woche) mit einen variablen freien Tag ("Rolltag"), ab und zu musste ich 6 Tage arbeiten. Dies wurde durch Freizeitausgleich ausgeglichen.
Bei Eignung und Engagement kann man bei Globus sehr schnell und sehr gut Karriere machen. Mein Teamleiter und seine Erstkraft in Obst und Gemüse konnten sich sehr gut vorstellen, dass ich dort ebenfalls als Erstkraft oder Teamleiter arbeite. Globus bietet hierfür regelmäßig Aufstiegsprogramme. Zudem kann man im Bereich Obst und Gemüse sich als Fachberater weiterbilden lassen, die gemeinsam mit der IHK durchgeführt wird.
Leider bekam ich als Umschulungspraktikant keine monatliche Vergütung. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass Globus mir freiwillig 400€ pro Monat zahlt, da dies für mich anrechnungsfrei gewesen wäre. Einen Personalrabatt in Höhe von ca. 10%-Rabatt gab es für mich leider auch nicht. Dies bekommen zu meinem Bedauern nur Auszubildende und Mitarbeiter. Dafür bekam ich 55%-Rabatt auf die Gastronomie. Zudem erhielt zu meinem Geburtstag einen 5€-Gutschein mit Geburtstagsgrüße von der Geschäftsleitung und Bereichsleitung. Wenn man dort fest arbeitet, gibt es dort noch Weihnachts- und Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen, eine Beteilung als Gesellschaftler.
Globus gibt Menschen eine Chance, die es häufig schwer auf den ersten Arbeitsmarkt haben. Ausserdem unterstützt meine Markthalle regional viele Vereine über Spenden oder Sponsoring. Bei der Entsorgung von Abfällen ist etwas Luft nach oben. Müllsäcke, die u.a. Lebensmittelabfälle enthielten wurde in die Presse mit Mischabfällen geworfen obwohl es einen separaten Raum für Lebensmittelabfälle gab. Sonst war die Mülltrennung sehr gut.
Ich war in vier verschiedenen Abteilung eingesetzt. Bis auf einer Abteilung, war der Kollegenzusammenhalt sonst ausgezeichnet. Wenn ich Hilfe gebraucht habe, wurde mir auch geholfen.
Bei viel Eigenengagement werden auch ältere Kollegen gefördert.
Mein Teamleiter hat z.B. meine Vorschläge zur Verkaufsförderung per Warenplatzierung berücksichtigt. Seine Entscheidungen waren für mich immer klar und nachvollziehbar. Auch war er jederzeit offen, wenn es um meine Urlaubsansprüche ging. Zudem förderte er es, dass man sehr schnell Eigenverantwortung in der Abteilung Obst und Gemüse übernimmt, was ich richtig gut fand.
Die Markthalle wurde komplett neugebaut. Arbeitsmaterial war auf den neuesten Stand. Leider gab es ab und zu Ausfälle im WWS. Ausreichend Arbeitsklamotten und die Sicherheitsschuhe bekam ich zu meinen Bedauern erst 4 Wochen nach meinen Eintrittsdatum. Sonst sehr gute Arbeitsbedingungen.
Wie in fast jeden Unternehmen ist die Informationsweiterleitung eher mäßig. Informationen bekam ich manchmal letzter in meiner Abteilung
Diese Gleichberechtigung war defintiv vorhanden! Frauen waren auch als Bereichsleitung, Teamleitung umd Erstkraft tätig.
Ich konnte sehr schnell Eigenverantwortung übernehmen. Die Haupttätigkeit war das Einräumen der Waren, die Preise auszuzeichnen, Qualitätskontrollen sowie das Abschreiben von verdorbenen Obst und Gemüse. Bei der Gestaltung der Verkaufsfläche und Aktionsfläche hatte ich sehr viel Gestaltungsspielraum. Auch durfte ich eigenständig die Blumenlieferungen annehmen, kontrollieren und sowie Retouren bearbeiten. Das Kassieren, das Bearbeiten von Reklamationen und das Führen von Verkaufsgesprächen gehörte ebenfalls zu meinen Aufgaben. Zudem vertrat ich meinem Teamleiter regelmäßig beim "Gläsernen Globus" und führte die Führung in der Obst und Gemüse-Abteilung durch. Auch durfte ich bei Inventuren mitwirken und Preisänderungen im Markt über das MDE-Gerät eigenständig durchführen.
Es werden gezielt 1-Jahres Prakitkanten gesucht, welche das Praktikum aus Not machen, da sie es für die Oberstufe brauchen und sonst keine möglichkeit gefunden haben. Diese werden genutzt wie richtige Arbeitskräfte, aber nicht so bezahlt. Das schlimme: Oberstufe im Bereich der Wirtschaftsinformatik.. damit auch beworben - Fazit: Regale durfte ich einräumen.
Prakitkanten fair bezahlen.
Arbeitsatmosphäre ist durchaus angenehm. Mitarbeiter grüßen sich jederzeit freundlich. Auch mal Lacher sind möglich. Im Laden selbst hat man natürlich Kundenkontakt der mal mehr oder weniger Freundlich ausfällt - ist bei Kundenkontakt aber völlig normal.
Zumindest als Praktikant muss man Flexibel einsetzbar sein. Arbeitszeiten werden fast Wöchentlich neu gemacht, eben gerade so wie es passt. Manchmal dann Mittags, manchmal Abends. In Zeiträumen wie in der Weihnachtszeit ist Urlaub nicht erwünscht.
Gab es für mich keine Möglichkeit. Ich wollte auch mal woanders reinschauen, wurde mir nicht gestattet.
2 mal das Auto tanken.. dann reicht die Vergütung schon nicht mehr.
Müll.. Müll.. Müll.
Aus meiner Sicht 5 Sterne.
Interessieren sich nicht wirklich, versuchen aber zumindest irgendwie etwas zu machen.
Die Kommunikation gestaltet sich mitunter als herausfordernd.
Als Praktikant genutzt wie eine richtige Arbeitskraft. Man macht eins zu eins die selbe Arbeit - wird aber total schlecht bezahlt. (Pflicht Jahres Praktikum der Oberstufe)
Im meinem Praktikum war es nur Regale einräumen, neue Preis-Etikette machen und ein bisschen im Lager rumlaufen. Wem es gefällt.. okay. Aber Interessant auf Dauer nicht wirklich.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist äußerst schade zu lesen, dass Sie diese Negativerfahrung machen mussten.
Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie.
Um Ihre Bewertung und individuelle Situation besser verstehen zu können, melden Sie sich gerne bei uns unter mitarbeiter@globus.de.
Auf Ihrem weiteren Lebensweg wünschen wir Ihnen alles Gute.
Empathie
Zurückhaltend
Er war sehr gut und nett er war ein guter
Er war sehr stur und hat sich immer geweigert Urlaub zu leisten
Mehr auf die Angestellten ein zu gegen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre überaus positive Bewertung. Es macht uns stolz, dass Sie während Ihrer Zeit bei GLOBUS so zufrieden waren.
Für Ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Ihnen alles Gute!
Liebe Praktikantin, lieber Praktikant,
vielen Dank für die gute Bewertung. Wir hoffen Sie konnten viele wertvolle Erfahrungen während Ihrer Praktikumszeit bei uns sammeln. Ihren Verbesserungsvorschlag gebe ich gerne an die zuständige Stelle weiter. Falls Sie uns noch konkrete Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag schicken möchten, oder Ideen haben, wie wir noch besser auf unsere Angestellten eingehen können, nehmen Sie gerne über mitarbeiter@globus.de Kontakt mit uns auf.
Man ist hier nicht nur eine Nummer, sondern wird aktiv als Persönlichkeit wahrgenommen und auch genauso herzlich empfangen. Eigeninitiative ist gerne gesehen und somit knüpft man automatisch schnell Kontakte, woraus auch zahlreiche Freundschaften entstehen.
Nicht am Arbeitgeber direkt, sondern an der gesamten Handelsbranche: Thema Vergütung.
Denkbar sind neue innovative Geschäftsmodelle, die man in die bereits vorhandene Unternehmenskultur einbinden könnte.
Gerade im Saarland kennt jeder Globus und war auch schon mindestens einmal dort einkaufen. Durch die stets einwandfreie Qualität und die unglaublich vielfältige Auswahl an Sortimenten ist das Image von Globus für die Kunden sehr gut. In der beruflichen Sparte beklagen sich die Mitarbeiter über die Bezahlung, welche aber generell die Problematik im Handel widerspiegelt.
In der Praxis-/Thesisphase wird auf die individuellen Bedürfnisse des Studenten eingegangen. Tage an der Bib zählen zur Arbeitszeit und das ist auch gut so! Man leistet ja auch einen Beitrag für das Unternehmen.
Globus gibt wirklich jedem Mitarbeiter die Chance sich weiterzubilden. Alleine die zahlreichen IHK zertifizierten Lehrgänge zeichnen unsere Mitarbeiter aus. Weiterhin kann von der Ausbildung bis hin zum Geschäftsleiter (eines SBW´s) jeder Mitarbeiter sich individuell weiterbilden und durch seine erbrachten Leistungen diese Position auch ausführen.
Leider nicht im Tarifvertrag, sondern Haustarif. Im Handel wird leider generell nicht dementsprechend vergütet, wie es die Leistung der einzelnen Mitarbeitern Wert ist. Dennoch gibt es Unternehmensbeteiligungen, welche auch von sehr vielen Mitarbeitern in Anspruch genommen werden.
Dazu nenne ich einfach die Begriffe: Regionalität, Spenden an die Tafel, Globus Stiftung etc.
Ich persönlich habe nur positive Erfahrungen gemacht. Aber in manchen Personenkonstellationen sind Konflikte eben nicht auszuschließen.
Durchschnittlich..nichts besonders negatives aber auch nichts besonders positives.
Es kommt auch immer auf den jeweiligen Bereich an. Der Bereich Mitarbeiterentwicklung gibt sich sehr viel Mühe, den Studenten zu unterstützen und auch langfristig für das Unternehmen zu gewinnen.
Dadurch dass die Häuser schon älter sind, gibt es natürlich Optimierungsbedarf. Aber gerade in den SBW´s ist das Büro weniger entscheidend.
Die Mitarbeiter sowohl in der Verwaltung, als auch im Vertrieb/Verkauf sind immer offen für Fragen und Anregungen.
Zwischen Bachelor- und Masterstudenten wird bei der Vergütung ein enormer Unterschied gemacht. Bachelorstudent verdient gerade einmal 1/3 der Vergütung des Masterstudenten.
Es wird nie langweilig. Als Student darf man an den vielfältigsten Aufgaben teilnehmen und sie oftmals auch selbst übernehmen (z.B. Gläserner Globus). Man beschränkt sich nicht nur auf eine Thematik, sondern bekommt die Möglichkeit, über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Enthalte mich
Betriebsklima lässt zu wünschen übrig! Wahrscheinlich weil man Angst hat Fehler zu machen
Vorgesetzte sind arrogant und voreingenommen
Man hat eine ständige Kontrolle
Ist nicht wirklich gegeben