42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde auch wenn man einem Kandidaten absagt, dann wäre es nett, wenn man ihm nach 3 Interviews nicht mit dem 0815 Copy Paste Text absagt, sondern nach den Mühen und dem Aufwand wenigstens Feedback hinterlässt und wenn es nur 1-2 Sätze dazu sind.
Ebenso erhielt ich die Absage auch erst nach dem mir zugesicherten Datum der Entscheidung - ich hatte nämlich per Mail nochmal nachgefragt (Am Ende ist man sich dann aber ja sowieso sicher, dass man abgelehnt wurde wenn man keine Zusage bis dahin erhalten hatte...)
Das Bewerbungsverfahren war Anfangs sehr angenehm ebenso wie die Leute, aber es hinterlässt einen sauren Beigeschmack, wenn man am Ende ignoriert wird - Insbesondere wenn man sich vielleicht in der Zukunft mit besserer Qualifikation nochmal beworben hätte - Oder den Arbeitgeber auch anderen empfohlen hätte
interne Absprachen
Wofür stell ihr überhaupt eine Stellenausschreibung ins Internet wenn man ohne jeglichen Grund abgelehnt wird. Es ist kein Gespräch Erfolg und als Warenverräumer braucht man jetzt nicht unbedingt die krassesten Qualifikationen, als dass man das damit rechtfertigen könnte. Kann ich keinem empfehlen, reine Zeitverschwendung.
Nach einem Jahr wurde auf die Bewerbung reagiert ob man noch Interesse hätte. Vorher nichts gehört. Das angebotene Gehalt ist ein Witz. Einem Koch der 30 Jahre Berufserfahrung hat ein Bruttogehalt anzubieten von rund 2450€ ist ein Witz. Kein Wunder das die keine Mitarbeiter finden. Wer soll bitte von so einem mickrigem Gehalt leben können? Die haben doch eine riesengroße HR Abteilung. Beobachten die nicht den Markt? Das ist wirklich ein Armutszeugnis von solch einem Unternehmen das mal einen guten Rig hatte als Arbeitgeber. Aber das ist lange vorbei!
Bewerbungsgespräch in Präsenz
Das Unternehmen sollte sich für Bewerbungsprozesse klare und Zeitnahe Deadlines festsetzen, und sie im Idealfall auch einhalten. Zudem sollte der Arbeitgeber sich auf Individuelle Situationen einstellen können und entsprechend reagieren können.
Ich habe mich Anfang August auf die Stelle beworben, nach zwei Wochen habe ich die Einladung zum ersten telefonischen Gespräch, welches mitte September stattfinden sollte, erhalten. Also gut einen Monat nach meiner Bewerbung. Nach dem gut verlaufenden ersten Gespräch ging es für mich an das Lösen den case-study, für das ich zwei Wochen Zeit hatte, die ich jedoch nach drei Tagen einreichte. Drei Wochen darauf erhielt ich dann eine Einladung zum persönlichen Gespräch, welches in wiedereinmal zwei Wochen stattfinden soll. Das persönliche Gespräch verlief sehr gut und man sagte mir, ich erhalte am Ende der Woche eine finale Rückmeldung. Der Freitag kam und ich erhielt eine Email, mit der bitte mich noch bis Mitte nächster Woche zu gedulden. Mitte der nächsten Woche kam doch es passierte nichts. Freitags habe ich versucht die Abteilung telefonisch zu erreichen, doch war nicht erfolgreich. Montag der darauffolgenden Woche kam dann die ernüchternde Nachricht, man habe sich für einen anderen Kandidaten entschieden. Somit fiel der fast dreimonatige zähe und unprofessionell wirkende Prozess negativ für mich aus.
Während der gesamten Zeit habe ich GLOBUS gegenüber offen Kommuniziert, dass ich deadlines von anderen Angebote habe. Diese habe ich zu meiner Enttäuschung im Zuge des langen Prozesses verstreichen lassen, da mein Fokus auf der Stelle bei GLOBUS lag. All dies habe ich offen gegenüber GLOBUS kommunziert und darum gebeten, mir für den Fall einer Absage so früh wie möglich bescheid zu geben, oder den Gesamtprozess nicht so lange ausfallen zu lassen (was meiner Meinung nach bei einem dreimonatigen Prozess nicht zu viel verlangt ist). Diese Bitte stoß offensichtlich nicht auf Gehör.
Insgesamt, trotz der spannenden Stelle, ein unprofessioneller, zäher und sturer Prozess.
Ich empfehle Bewerbenden genug Zeit einzuplanen.
Das Unternehmen sollte sich für Bewerbungsprozesse klare und Zeitnahe Deadlines festsetzen, und sie im Idealfall auch einhalten. Zudem sollte der Arbeitgeber sich auf Individuelle Situationen einstellen können und entsprechend reagieren können.
Ich habe mich Anfang August auf die Stelle beworben, nach zwei Wochen habe ich die Einladung zum ersten telefonischen Gespräch, welches mitte September stattfinden sollte, erhalten. Also gut einen Monat nach meiner Bewerbung. Nach dem gut verlaufenden ersten Gespräch ging es für mich an das Lösen den case-study, für das ich zwei Wochen Zeit hatte, die ich jedoch nach drei Tagen einreichte. Drei Wochen darauf erhielt ich dann eine Einladung zum persönlichen Gespräch, welches in wiedereinmal zwei Wochen stattfinden soll. Das persönliche Gespräch verlief sehr gut und man sagte mir, ich erhalte am Ende der Woche eine finale Rückmeldung. Der Freitag kam und ich erhielt eine Email, mit der bitte mich noch bis Mitte nächster Woche zu gedulden. Mitte der nächsten Woche kam doch es passierte nichts. Freitags habe ich versucht die Abteilung telefonisch zu erreichen, doch war nicht erfolgreich. Montag der darauffolgenden Woche kam dann die ernüchternde Nachricht, man habe sich für einen anderen Kandidaten entschieden. Somit fiel der fast dreimonatige zähe und unprofessionell wirkende Prozess negativ für mich aus.
Während der gesamten Zeit habe ich GLOBUS gegenüber offen Kommuniziert, dass ich deadlines von anderen Angebote habe. Diese habe ich zu meiner Enttäuschung im Zuge des langen Prozesses verstreichen lassen, da mein Fokus auf der Stelle bei GLOBUS lag. All dies habe ich offen gegenüber GLOBUS kommunziert und darum gebeten, mir für den Fall einer Absage so früh wie möglich bescheid zu geben, oder den Gesamtprozess nicht so lange ausfallen zu lassen (was meiner Meinung nach bei einem dreimonatigen Prozess nicht zu viel verlangt ist). Diese Bitte stoß offensichtlich nicht auf Gehör.
Insgesamt, trotz der spannenden Stelle, ein unprofessioneller, zäher und sturer Prozess.
Ich empfehle Bewerbenden genug Zeit einzuplanen.
Sehr schade, ich wollte die Stelle wirklich haben. Im Herbst 2022 beworben und recht schnell kam eine Eingangsbestätigung. Einige Monate später kam die Bitte, dass man sich noch gedulden solle. Seitdem nichts mehr. Ich habe auch nachgefragt. Entweder keine Antwort oder zuletzt Fehlermeldung, weil Postfach voll sei.
Da ich seit 7 Monaten nichts mehr gehört habe, wurde die Stelle wohl vergeben. Ausgeschrieben ist sie jedenfalls nicht mehr. Das ist kein wertschätzendes Verhalten!
Das Vorstellungsgespräch war leider nicht informativ, es wurde wenig gesprochen - sehr schade. Man musste jede info aus der Nase ziehen.
Ich würde empfehlen, dass die Person die die Vorstellungsgespräch führt, nochmal ein Seminar Besucht um zu lernen wie man auf Bewerber wirklich einzugehen hat.
Ich hätte schon zugesagt, allerdings wurde mir gesagt, dass ich JEDEN Samstag hätte arbeiten müssen. Als ich zu Hause war und mir gedanken dazu gemacht habe. Wollte ich Sie auf den "jeden Samstag" noch ansprechen. Da ich das gefühl hatte, dass es nicht rechtens sei. Sie hatte beim Telefonat mehrmals gesagt, das es so wäre ohne eine weitere erklärung zu nennen. Es gab nur kurze Antworten.
Also wir uns verabschieden hatten und ich dann Abgesagt hatte, hatte sie noch dazu gesagt : das es ja nicht schlimm sei, weil die eh noch genug Bewerber hätten.
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