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Küstenjunge 
GmbH
Bewertung

Schlechte Kommunikation und fehlende Work-Life-Balance

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Kommunikation: Unzureichende Informationsweitergabe.

Fehlende Work-Life-Balance: Übermäßige Arbeitszeiten und mangelnde Rücksichtnahme auf persönliche Zeit.

Unprofessionelles Verhalten der Führungskräfte: Mangelnde Wertschätzung und kein respektvoller Umgang.

Unzureichende Arbeitsbedingungen: Fehlende Ausstattung und schlechte organisatorische Rahmenbedingungen.

Verbesserungsvorschläge

1. Verbesserung der Kommunikation: Implementierung professioneller Kommunikationsmittel und regelmäßiger Updates, um die Informationsweitergabe zu verbessern und Missverständnisse zu vermeiden.

2. Förderung der Work-Life-Balance: Einführung klarer Arbeitszeiten und respektvolle Berücksichtigung von Feierabend und Wochenenden, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten.

3. Stärkung des Teamzusammenhalts: Unterstützung und Förderung von Teambuilding-Aktivitäten, um den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team zu verbessern.

4. Wertschätzung und professionelles Verhalten: Sicherstellung eines respektvollen und professionellen Verhaltens durch alle Führungskräfte, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Für mich erschien die Arbeitsatmosphäre angespannt und belastend. Sie war von fehlender Kommunikation und Angst geprägt. Durch die ständige Erreichbarkeit und das unprofessionelle Verhalten der Geschäftsführung fühlte ich mich überfordert und nicht wertgeschätzt. Ich fühlte mich unwohl und eingeschüchtert, stand unter ständigem Druck und war oft so überfordert, dass ich weinte.

Kommunikation

Die Kommunikation empfand ich als unstrukturiert und mangelhaft. Wichtige Informationen wurden nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und unnötigem Stress führte. Die Kommunikation erfolgte ausschließlich über die private Handynummer per WhatsApp, da weder eine offizielle E-Mail-Adresse noch andere Kommunikationstools zur Verfügung standen. Der Laptop war nicht eingerichtet und es gab keine internen Tools oder regelmäßigen Calls zum Austausch. Man wurde dem Team nicht vorgestellt und musste sich alle Informationen mühsam selbst erarbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war kaum vorhanden, da meiner Meinung nach Teambuilding aktiv unterbunden wurde. Statt als Team zu arbeiten, wurde man eher als Einzelkämpfer behandelt, wodurch der Zusammenhalt im Keim erstickt wurde.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war praktisch nicht vorhanden, da es weder Feierabend noch Wochenende gab.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war mangelhaft. Es fehlte jegliche Wertschätzung und das Verhalten war nicht respektvoll und nicht professionell.

Interessante Aufgaben

Der Aufgabenbereich war stark eingeschränkt, da ich das Gefühl hatte, dass die Vorgesetzten alles wie bisher beibehalten wollten. Jegliche Vorschläge für Änderungen wurden nur zögerlich akzeptiert und anschließend negativ bewertet.

Gleichberechtigung

Ich hatte es schwer, da es immer Favoriten der Geschäftsführung gab.
Werkstudenten wurden zunehmend ignoriert und nicht gut behandelt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren unzureichend. Es fehlte an grundlegender Ausstattung wie einem funktionalen Laptop und adäquaten Kommunikationsmitteln.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wurden keine Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Praktiken oder sozialen Engagements getroffen und ein entsprechendes Bewusstsein wurde innerhalb des Unternehmens nicht gefördert oder berücksichtigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war zwar hoch, doch es schien hauptsächlich dazu zu dienen, die vielen Mängel in anderen Bereichen wie Arbeitsbedingungen und Unternehmenskultur zu kompensieren.

Image

Das Image des Unternehmens wird sowohl intern als auch extern als wenig professionell und nicht hochwertig wahrgenommen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren stark eingeschränkt und es gab keine Angebote zur beruflichen Weiterentwicklung. Zudem wurden einige Mitarbeiter bevorzugt, während andere kaum Chancen auf Fortschritt oder Unterstützung erhielten.


Umgang mit älteren Kollegen

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