18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach eingehender Betrachtung muss ich leider feststellen, dass mehrere Aspekte der Arbeitsbedingungen und Unternehmensstruktur nicht meinen Erwartungen entsprechen, insbesondere in Bezug auf die Arbeitsumgebung, Kommunikation und Karrieremöglichkeiten.
Leider muss ich sagen, dass ich mit den aktuellen Arbeitsbedingungen, der Unternehmenskultur und der Struktur insgesamt sehr unzufrieden bin.
Der Arbeitgeber sollte dringend ein angenehmeres Arbeitsumfeld schaffen, indem er Klimaanlagen und Toiletten für alle Mitarbeiter bereitstellt und den Lärmpegel reduziert. Zusätzlich sollte eine nachhaltigere Materialnutzung eingeführt und die Bezahlung fairer gestaltet werden, einschließlich Zuschlägen für Überstunden.Weiterbildungsmöglichkeiten geschaffen werden, um die Mitarbeiter zu fördern. Zudem muss die Gleichberechtigung verbessert werden, indem Entscheidungen objektiver und weniger von persönlichen Vorlieben der Vorgesetzten abhängig gemacht werden. Faire Behandlung und Transparenz sind entscheidend, um Unruhe und Unsicherheit im Team zu vermeiden und das Arbeitsklima zu stärken.
Die Arbeitsatmosphäre wird negativ beeinflusst durch Lästereien, Beleidigungen unter Mitarbeitern, Mobbing und das gezielte Ausspielen von Kollegen gegeneinander von Vorgesetzten.
Das Image der Firma ist grundsätzlich in Ordnung, allerdings gibt es häufig Kundenbeschwerden, vor allem über Piercings oder das Verhalten von Mitarbeitern. Dies liegt daran, dass viele nicht ausreichend eingelernt werden.
Die Work-Life-Balance ist kaum vorhanden. Mitarbeiter werden regelmäßig an ihren freien Tagen kontaktiert, um einzuspringen, oder müssen sich mit dringenden Fragen auseinandersetzen. Spontane Anrufe, beispielsweise früh morgens um 7 Uhr bei Krankheitsausfällen, sind keine Seltenheit. Dies führt zu einer ständigen Verfügbarkeit und erschwert es, klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen.
Karriere und Weiterbildung sind eher zufällig. Vielleicht hast du Glück und wirst für mehr Arbeit ausgewählt, was mit ein wenig mehr Geld verbunden ist, aber es gibt keine klare Struktur oder echte Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt entspricht dem Mindestlohn. Wenn jemand kündigt, wird die Stelle meist mit den bevorzugten Mitarbeitern besetzt. Es gibt keine Zuschläge für den öffentlichen Nahverkehr oder ähnliches. Überstunden werden nur mit freien Tagen ausgeglichen, die man jedoch oft hinterher einfordern muss.
Ein echtes Umweltbewusstsein fehlt komplett. Es wird nur auf Materialeinsparungen geachtet, aber nicht aus ökologischen Gründen, sondern um Kosten für die Firma zu minimieren. Es spielt keine Rolle, ob ausreichend Material vorhanden ist, solange man Geld sparen kann.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark abhängig vom Team, in dem man landet. Entweder hat man Glück und findet ein unterstützendes Umfeld, oder man erlebt das Gegenteil. Oft werden persönliche Themen und Konflikte in die Arbeit getragen, anstatt die Professionalität zu wahren, was die Zusammenarbeit erschwert und die Atmosphäre belastet.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist problematisch, wobei es kaum ältere Mitarbeiter in regulären Positionen gibt. In Führungspositionen, wo ältere Kollegen anzutreffen sind, ist der Umgang ebenfalls respektlos und wenig wertschätzend. Dies zeigt, dass Erfahrung und Seniorität im Unternehmen kaum anerkannt oder geschätzt werden.
Das Vorgesetztenverhalten lässt stark zu wünschen übrig. Es ist geprägt von Unfreundlichkeit, Beleidigungen und herablassendem Verhalten. Statt ihre Mitarbeiter zu unterstützen, schaffen die Vorgesetzten ein toxisches Arbeitsklima. Die Tatsache, dass viele positive Kommentare offensichtlich Fake-Bewertungen sind, spricht Bände über den Versuch, ein besseres Bild nach außen darzustellen, als intern tatsächlich existiert.
Die Arbeitsbedingungen sind stark eingeschränkt: Es gibt keine Klimaanlagen, was vor allem im Sommer problematisch ist. Toiletten sind keine Selbstverständlichkeit, und wenn man alleine arbeitet, hat man kaum die Möglichkeit, eine Pause einzulegen oder auf die Toilette zu gehen. Der Lärmpegel ist oft unangenehm hoch, da die Arbeitsumgebung in Einkaufszentren liegt, was zu ständiger Geräuschkulisse führt. Zudem wird vieles manuell erledigt, was die Arbeit körperlich anstrengend und zeitraubend macht.
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Mitarbeiter werden an freien Tagen kontaktiert oder gestört, was die Work-Life-Balance massiv beeinträchtigt. Wenn man nicht sofort erreichbar ist, wird man mit Nachrichten und Anrufen überschüttet. Statt direkter und konstruktiver Gespräche herrscht ein Klima, in dem hinter dem Rücken der Kollegen geredet wird, anstatt offen miteinander zu kommunizieren.
Gleichberechtigung existiert nicht. Entscheidungen werden stark von persönlichen Vorlieben beeinflusst: Wenn man bei den Vorgesetzten beliebt ist, darf man Fehler machen, ohne Konsequenzen zu fürchten. Anderen hingegen wird bewusst nach Fehlern gesucht oder sogar ohne triftige Gründe gekündigt, nur weil man sich nicht mag. Dieses unfaire Verhalten sorgt für Unruhe und ein Gefühl der Unsicherheit im Team.
Die interessanten Aufgaben sind leider ungerecht verteilt. Wer sich als fähig erweist, wird schnell überlastet und muss die Arbeit von zwei Personen erledigen – natürlich ohne Anpassung des Gehalts. Der anfänglich reizvolle Schein, beispielsweise im Bereich des Piercens, trügt, da oft unerwartete und unausgesprochene Verpflichtungen oder Einschränkungen damit einhergehen.
Mehr Transparenz in den Unternehmenszielen und an welchen Projekten gerade gearbeitet wird
Benefiz und Sozialleistungen weiter entwickeln
Regelmäßige Feedbackgespräche
Coole Locations mit noch cooleren Kollegen und tollen Kunden
Da wir ein Dienstleistungsunternehmen sind, sind die Arbeitszeiten den Öffnungszeiten angepasst.
Kostenlose Piercer Ausbildung. Und Du wirst „gesehen“. Führungspositionen werden lieber inhouse besetzt und eigenes Personal entwickelt.
Da geht noch was aber das Unternehmen ist ja noch jung
Hängt natürlich vom jeweiligen Team ab. Mein Team ist super
Alter spielt keine Rolle
Mein Vorgesetzter ist top. Reden auf Augenhöhe, Vorschläge werden diskutiert und angenommen bzw. umgesetzt
Neuste Technik, moderne Kommunikation
Es wird viel kommuniziert über verschiedene Kanäle.
Mir ist nicht bekannt, dass Unterschiede gemacht werden
Du lernst viele coole Leute kennen, bekommst ne Piercer Ausbildung und hast mit internationalen Tattoo Artist zu tun.
Flache und direkte Hierarchie mit offener Kommunikation. Man wird sehr eng eingebunden und fühlt sich schnell integriert.
Als wirklich schlecht empfinde ich nichts, das Unternehmen ist noch sehr jung und zeigt großes Potenzial. Es gibt jedoch einige Bereiche, die noch verbessert werden könnten. Insgesamt bin ich aber zufrieden.
Das Gehalt könnte angepasst werden bzw. Prämien und Sonderleistungen könnten in Aussicht gestellt werden.
Das Team ist super, egal welche Filiale und bei Neueinstellungen hat man auch immer ein Mitspracherecht bzw. man wird immer in die Entscheidungen mit einbezogen.
Top! Beste Preise und hervorragend ausgebildete Mitarbeiter, die ihre Arbeit mit 100% sauberer Ausführung leisten. Sehr empfehlenswert!
Die Work-Life-Balance ist gut, man kann seine Verfügbarkeiten angeben und es wird auch darauf geachtet. Allerdings ist man an die Öffnungszeiten des Centers gebunden, was manchmal etwas unflexibel sein kann.
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, allerdings sind die Plätze begrenzt. Bei langfristiger Mitarbeit sind auch höhere Positionen erreichbar. Hier gibt es sehr viel Potential - bei Eignung!
Das Gehalt entspricht leider nur dem Mindestmaß, und zusätzliche Sozialleistungen fehlen komplett. Hier besteht definitiv Verbesserungspotenzial.
Die Umweltbilanz könnte besser sein. Es gibt zu viel Papierkram, der digitalisiert werden könnte.
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend! Das Team unterstützt sich gegenseitig, und die Zusammenarbeit macht großen Spaß.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ausgezeichnet! Trotz großer Altersunterschiede werden alle gleich behandelt, und es herrscht ein gemeinsamer, positiver Vibe.
Das Vorgesetztenverhalten ist vorbildlich! Die flachen Hierarchien fördern eine offene Kommunikation und ein angenehmes Arbeitsklima.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut: modernes Equipment und alles auf dem neuesten Stand. Lediglich die hohe Frequentierung sorgt manchmal für viel Arbeitsaufwand.
Sehr gute Kommunikation – klar, professionell, freundlich und immer sehr schnell!
Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben! Alle arbeiten auf Augenhöhe zusammen, und auch die Vorgesetzten packen bei täglichen Aufgaben mit an. Vorbildlich!
Die Aufgaben sind interessant, da jeder Kunde anders ist. Allerdings gibt es eine Daily Routine, die manchmal etwas ermüdend ist.
- das Team was von Anfang an im Store ist (Zusammenhalt und Hilfe da wenn nötig)
- AG ist sehr Präsenz in socialen Medien / machen viel Werbung
- man darf sich auch mal setzen wenn nichts los ist
- freie Einteilung der Pause
- die sehr strenge Kleiderordnung (es wird uns nicht mal Alternativ Firmenmerch gestellt)
- zu wenig Urlaubstage für VZ'ler
- keine Aufstiegschancen (nur möglich durch Ausstieg eines MA in höherer Position)
- dauerhafte Unterbesetzung und den damit verbunden Druck/Stress wenn jemand Krank ist während jemand im Urlaub ist
- keine möglichkeit im Dezember (wenigsten für 3-4 Tage) Urlaub nehmen zu können
- das nur in Ausnahmefällen Urlaub in den Ferien genehmigt werden
- die extrem vielen Veränderungen innerhalb des Unternehmens in sehr kurzer Zeit, die dann wieder umgeändert werden
- kein offenes Ohr von den Chefs selber für Verbesserungs-/Änderungsvorschläge
Bitte hört euch Verbesserungs-/Änderungsvorschläge eurer MA an.
Seit offen für älteres Personal Ü30.
Passt die Gehälter gleichmäßig an, so das jeder gleich fair bezahlt wird.
Es wäre schön 1-2 Jahre Expansionspause zu machen und sich erstmal weiter um die bestehenden Stores zu kümmern um die Probleme dort erstmal in den Griff zu bekommen, damit die bestehenden Stores gut laufen bevor neue aufgemacht werden.
Digitalisierung vom ganzen Papierkram der Kunden - schafft uns Erleichterung in den Arbeitsschritten und schafft zudem wieder Platz im Lager (+schneller zugriff auf Kundendaten bei Troubleshoots).
1-2 Leute mehr einstellen so das kein Personalmangel bei Urlaub und Krank zustande kommt.
Mehr Aebeitsmaterial den MA zur Verfügung stellen bzw vorallem auch ersetzen wenn diese kaputt sind.
MA interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglichen.
Bonuse einführen um MA zu aktivierer Arbeit zu animieren und Arbeit attraktiver zu gestalten.
Gerechtes Stempelsystem für alle einführen.
Das einzige was einen tagtäglich motiviert hat dort täglich zu Arbeiten war der zum größten Teils Teamzusammenhalt von Gewissen Mitarbeitern
Wie der Titel schon sagt, ist der Schein nach außen größer als wie es dann im inneren tatsächlich abläuft. Kunden und neue MA werden mit tollen Worten angelockt. Kommen dann aber Probleme auf, wird man nur abgespeist.
Jeder muss jede Schicht machen. Wenns gut läuft bekommt jeder einen Samstag im Monat mal frei. Vorgesetzte schreiben sich Dienstplan eher nach eigenen Wünschen statt auf andere MA wirklich Rücksicht zu nehmen. Dementsprechend Freizeitplanung eher sehr Mau.
Keine große Karrieresprünge möglich. Weiterbildungen begrenzt möglich (nur für 1-2 Sachen)
Wenn man Glück hat und eine Gewisse Zeit dort arbeitet, bekommt man mehr als den Mindestlohn bezahlt aber mit der Voraussetzung, dass man nie mehr als 24 Tage Urlaub im Jahr hat, was das ganze auch wieder aufhebt. Bonusleistungen gibt es für normale MA gar nicht, egal wie viel mehr man arbeitet bzw wie viele Kunden man mehr als andere abarbeitet. Weihnachtsgeld gibts ebenfalls nicht.
Umweltbewusstsein gleich null. Lieferant liefert alles doppelt und dreifach einzeln in Plastik Tütchen. Viel Papierkram der unnötig ist, den man hätte auch digitalisiert an die Kunden bringen könnte um so auch Arbeitsschritte zu vereinfachen.
Die Mitarbeiter die schon sehr lange Zusammenarbeiten haben einen super Zusammenhalt und unterstützen sich auch dementsprechend sehr gut. Bei neuen Mitarbeitern aber eher wenig vorhanden, da diese alle paar Monate wechseln und auch der Altersunterschied oft viel zu groß ist.
Mit >30 ist man in diesem Unternehmen,, zu alt" und nicht gewollt. Ältere Kollegen werden von jüngeren nicht respektiert.
Chefs bisher nur einen mal gesehen und dass nur weils bei einem anderen MA was zu klären gab. Ansonsten keine Vorstellung der Chefseite. Bezierksleitung lieb und nett, aber wenig Führungsqualitäten, da keine Erfahrung in dieser Branche und selbst komplett überarbeitet. Genannte Leitung bevorzugt auch Personen die wissen wie man Schleimt. Regelwidrige Verhalten von gewissen MA werden von Vorgesetzten runtergespielt. Macht man selber aber mal den Mund auf um Kund zutun was schief läuft oder besser gemacht werden könnte, wird abgemahnt oder gekündigt.
Die offiziellen 6 Wochen Einarbeitungszeit sind ein absoluter Witz, da man schon nach 2-3 Wochen Arbeiten direkt alleine im Laden gelassen wird, obwohl man nich nicht alles weiß und kann. Mehrmals müssen Überstunden gemacht werden, weil nicht genug Personal eingestellt wird und durch Urlaub/Krank Personalmangel herrscht. Diese Überstunden bzw. Einspringen machen auch komischerweise immer die selben Leute, weil andere unkollegial sind und nie einspringen wollen. Arbeitszeitbetrug ist hier auch ganz großgeschrieben, denn während TZ'ler und MJ'er nur ein Stempelsystem haben, dürfen VZ'ler kommen und gehen wann es ihnen passt. Man hat nie die Möglichkeit im Dezember Urlaub zu nehmen. Es dürfen nie zwei Leute gleichzeitig im Urlaub sein, auch wenn diese sich nur um einen Tag überschneiden. Arbeitsmaterial ist überwiegen Up to date, dennoch werden Elektronische Artikel bei Ausfall nicht ersetzt, sondern mann muss plötzlich mit einem einzigen Gerät weiter arbeiten. Personalraum nicht vorhanden, wodurch man gezwungen ist im Lager oder draußen im Center Pause zu machen, wo man keine 100%ige Ruhe bekommt.
Innerhalb des Teams eher naja, im gesamten Unternehmen eher okay, da Änderung sehr zeitnah bekanntgegeben wurden. Unterbesetzungen, Leerlauf von Materialien oder interne Änderungen wurden eher spärlich weitergegeben oder ,,vergessen". Man steckt in zisch von WhatsApp Gruppen und wird von jeder Seite zu bombardiert und weiß gar nicht mehr was wichtig ist.
Jeder bekommt unterschiedliches Gehalt, trotz gleicher Arbeit und gleicher Stunden und gleicher Erfahrung. Jeder wird unterschiedlich von Chefs und Vorgesetzten bevorzugt.
Grundsätzlich ist es tagtäglich die gleichen Aufgaben die man zu erledigen hat. Lediglich die verschiedenen Kunden und deren Wünsche machen die Aufgaben mal interessant bzw. verschieden.
Es gab immer wunderbare tolle Menschen von innen und außen, die den Arbeitsalltag erträglich gemacht haben, teilweise hatten wir sogar echt viel Spaß.
Ein Blick auf den Dienstplan hat eigentlich immer bestimmt wie der Arbeitstag wird.
Leider sind die guten immer recht schnell gegangen oder gegangen worden. Und die negative Grundstimmung wurde immer schlimmer und unerträglicher bis man das Gefühl hatte eigentlich ist man ganz alleine…
Nach außen hin hui (vor allem in den Sozialen Medien) intern sind leider gefühlt alle Mitarbeiter unzufrieden. Wir haben uns sogar mit anderen Stores ausgetauscht und überall werden die gleichen Punkte kritisiert.
Leider nicht wirklich vorhanden.
Man hat Tage wo man länger bleiben muss , meistens natürlich der Samstag. Ich hatte auch schon Tage wo ich zur Spätschicht eingeteilt wurde, durch schlechtes Zwitmanagement der Tattowierer bis 23 Uhr arbeiten musste und am nächste Tag wieder um 8 den Store öffnen durfte ☠️ ich hätte auch gleich da pennen können.
Jeden Tag ist man aufgewacht zu 20 neuen WhatsApp Nachrichten, die alle etwas negatives beinhaltet haben ( Was wurde nicht erledigt, was ist am Vortag falsch gelaufen, warum ist der Umsatz so niedrig, wir sollten alle an unserer Arbeitsmoral arbeiten). Lob und Anerkennung ist bei Glorious leider Mangelware.
Zusätzlich wird man sowohl im Urlaub als auch während Krankschreibungen von Vorgesetzen angerufen(!!!).
Als ich das negativ angemerkt habe, wurde mir nur gesagt wer bei glorious arbeitet müsse bereit sein alles für den Store zu geben und wenn es mir nicht gefällt könne ich ja gehen. Danke, erledigt ✅
Hygiene und Nachhaltigkeit geht leider selten Hand in Hand und vor allem beim Piercen und Tattowieren ist Hygiene Priorität Nr. 1. Leider wird das nicht durch Spenden an eine Hilfs- oder Unweltorganisation wieder ausgeglichen. Ich hatte eher das Gefühl wenn es Ideen von Mitarbeitern zu kleinen Umweltprojekten gab, dass diese unerwünscht seien…
Teils teils. Ich glaube allen Mitarbeitern ist klar, dass Glorious kein guter Arbeitgeber ist, aber anstatt sich zusammenzuschließen und gegen das Verhalten der Vorgesetzten zu protestieren, biedern einige Kollegen sich diesem Verhalten an und fangen genauso abfällig und kritisierend mit einem umzugehen! Ich war wirklich geschockt.
Ich weiß nicht, was bei diesen Kolleginnen falsch gelaufen ist, aber anstatt die Arbeitsumstände kollektiv zu verbessern werden durch Lästereien Spaltungen zwischen Mitarbeitern hervorgerufen und es herrscht einfach ein unangenehmes Umfeld, wo man am Ende einfach keine Lust mehr hatte mit Kollegen/Kolleginnen zu sprechen. Es hätte ja eh nichts verändert und einige sind vllt geborene Masochisten
Gibt es außerhalb der oberen Chef-Etage nicht, bei uns waren alle U30
Setzen 6!
Keine klaren Vorgaben(gefühlt gab es jeden Monat wenn nicht alle paar Wochen neue Regeln an die man sich halten musste aber oft waren Sachen vage formuliert), Mikromanagement, Kommunikation von oben herab, wenn man selber ein Anliegen hatte durfte man Wochen- oder monatelang warten
Bei Krankmeldungen wurde direkt mit einer Kündigung gedroht.
Kurz gesagt man hat in jeder Sekunde mitbekommen, dass man null gewertschätzt wird egal wie viel Kraft man in die Arbeit bei Glorious steckt. Im Endeffekt soll man einfach eine schweigende Marionette sein, die alles macht was gesagt wird ohne eigenes Leben und Meinung…
Leider wirklich sehr schlecht. Man merkt recht schnell, dass die Vorgesetzten entweder komplett überfordert sind und es nicht hinbekommen ein funktionierendes System aufzubauen oder es ist ihnen schlichtweg egal… Ich weiß nicht was schlimmer ist
Spontane Dienstplanänderungen, eingereichter Urlaub wird „vergessen“, Gehalt wird häufiger unpünktlich ausgezahlt( vor allem die Minijobber haben sich oft darüber beschwert, aber auch als Vollzeitkraft wusste man nie zu 100% wann das Gehalt kommt), Wünsche nach Weiterbildungen bei unsicheren neuen Piercern wurden übergangen und man hatte das Gefühl man muss sich alles selber beibringen ob das für nachhaltig gute Piercing-Qualität sorgt ist mehr als fragwürdig. An einige Piercings haben sich einige einfach nicht rangetraut (Intim!) was ich bei der empfindlichen Stelle aber auch zu 100% nachvollziehen kann.
Das führt natürlich zu einer unfairen Arbeitsverteilung, die die gut sind und alles piercen können werden dann leider komplett ausgenutzt.
Wird nur genutzt um auf Fehler hinzuweisen, Mitarbeiter im Schacht zu halten, neue Richtlinien durchzuboxen.
Am schönsten war die Weihnachtsnachricht 2023: „…blablabla frohes besinnliches Fest. Nutzt das aber auch bitte um euch mal Gedanken zu machen und in euch zu gehen, ob alle Krankschreibungen dieses Jahr wirklich notwendig waren. Bitte denkt an eure Kollegen und Vorgesetzten, die ihr damit im Stich lasst. Und natürlich der Umsatz der dadurch sinkt “
Surprise Menschen sind keine Maschinen und eine erkältete Person auf Piercingkunden loszulassen grenzt meiner Meinung nach an Körperverletzung ☠️
Das Gehalt erfüllt das gesetzliche Minimum.
Alles was man als extra Arbeit macht (Überstunden, neue Ideen Vorschläge einbringen, Arbeitsprozesse beschleunigen) wird leider in keiner Weise gewertschätzt. Nichtmal ein Danke bekommt man.
Stattdessen wird ständig darauf gepocht, dass der Umsatz erhöht werden muss. Ideen von Mitarbeitern, die täglich im Store stehen und wissen wie es abläuft und wo man etwas optimieren/ beschleunigen könnte, werden einfach ignoriert und übergangen. Teilweise werden diese einfach ignoriert oder es kommt der klassische Spruch: „ einfach weitermachen, schneller arbeiten und lasst die Kunden bloß nichts merken“
Bei uns im Store haben Mitarbeiter regelmäßig wegen Überforderung geweint, weil die Vorgesetzten sich nie um deren Anliegen kümmern
Es gibt definitiv Mitarbeiter, die aus den unterschiedlichsten Gründen bevorzugt werden. Einige durften 1h Mittagspause machen oder während der Arbeitszeit „mal kurz“ zu einem Termin verschwinden und ständig an ihrem Handy Privatangelegenheiten klären. Während andere angemeckert werden, wenn sie sich in einer ruhigen Minute kurz setzen und ein bisschen quatschen oder sich um ein paar Minuten verspäten. Dass man im Gegenzug immer in der Spätschicht länger bleibt (Verzögerungen aufgrund des unnachvollziehbaren Terminsystems, oder Tattowierer die mit der angesetzten Zeit nicht zurechtkommen) ist dann natürlich die eigene Schuld und wird in keiner Weise als Mehraufwand für Glorious gesehen
Das Piercen hat immer sehr viel Spaß gemacht, vor allem weil man immer neue Kunden hatte oder lieblingsstammkunden auch die Tattooberatungen waren toll: kleine Wünsche erfüllen und spannende Lebensgeschichten mitbekommen.
Leider durfte man sich irgendwann nicht mehr die Zeit nehmen um Kunden ausführlich zu beraten oder Smalltalk führen, da alles schnell schnell gehen muss. Der Umsatz muss ja steigen! Ich hatte immer das Gefühl, dass viele Kunden gerade die kleinen Gespräche besonders wertvoll und auch beruhigend fanden.
Arbeitszeiten sind dem Center angepasst, kann man also nicht ändern, man kann aber immer wünsche äußern wenn was ist.
Super Aufstiegsmöglichkeiten mit der richtigen Kommunikation
Man kann gut damit leben, könnte mich nicht beschweren.
Sind alles recht junge Kollegen, denke aber da gäbe es keine großen Probleme
Wenn was ist kann man sich immer melden
Leider oft kalt im Store im Winter und zu warm im Sommer. Klimaanlagen vorhanden aber seit Öffnung defekt.
Theoretisch macht man immer dasselbe, aber lernt immer was neues dazu oder erlebt dennoch ständig was neues tolles :D
Ich mag die offene und konstruktive Kommunikationskultur in meinem Team und darüber hinaus auch zu unserem Bezirksleiter. Das Konzept ist toll und die Kund*innen bestätigen das jeden Tag. Es bietet viel Potenzial für mehr und ich freue mich ein Teil davon sein zu können. Ich kann die vielen negativen Worte hier nicht nachvollziehen. Natürlich geht alles immer besser und man möchte auch gerne immer mehr Gehalt haben, aber ich kann nicht verstehen, dass hier über Kununu so dermaßen schlecht über das Unternehmen geschrieben wird. Das entspricht einfach nicht der Wahrheit. Natürlich gibt es, wie überall, Punkte die verbessert werden müssen, aber ich habe nicht den Eindruck, dass daran nicht gearbeitet wird. Für Manche hier gehts anscheinend nicht schnell genug. Kleiner Tip, wenn einem etwas nicht gefällt, dann ändert man das. Entweder durch eine gute, sachliche Kommunikation in die richtige Richtung oder man geht halt und sucht sich etwas Neues.
Die Musik ist wirklich ein Thema, an dem dringend gearbeitet werden muss.
Ich denke das regelmäßige Team-Meetings für die Team-Mitglieder wichtig sind um gerade auch die neuen Kollegen schneller zu integrieren. Und vlt. sollte die Musik öfter gewechselt werden :) Die ist manchmal schon nervig, wenn man das ein oder andere Lied zum 5x an diesem Tag hört.
Ich für meinen Teil mag die Arbeitsatmosphäre und empfinde die Arbeit als sehr cool und abwechslungsreich. Natürlich darf grundsätzlich immer mehr gelobt werden, aber man ist ja nicht dort um ständig den Bauch gepinselt zu bekommen für jedes kleine Ding welches man erledigt hat.
Natürlich sind die Arbeitszeiten an die Öffnungszeiten gekoppelt und die sind im Handel nicht so prickelnd, aber das wusste ich ja vorher schon. Ansonsten ist mein Dienstplan absolut fair und korrekt gestaltet.
Ich finde die Piercing-Ausbildung richtig gut und konnte mir dadurch tolle weitere Fähigkeiten aneignen. Und ich möchte hier auch nochmal betonen, dass die Ausbildung durchaus anspruchsvoll ist und viel Zeit beansprucht, welche vom Arbeitgeber komplett getragen wird. Das finde ich super und ist absolut nicht selbstverständlich.
Es geht immer mehr :) Aber, es ist für diese Arbeit durchaus ein akzeptables Gehalt und wer mehr haben will, muss halt dafür auch mehr tun.
Bisschen viel Plastikmüll, aber die Materialien werden zum größten Teil halt so geliefert.
Bei mir im Team ein Traum - absolutes Teamwork.
Es sind alle relativ jung, aber ich empfinde nicht das da Unterschiede gemacht werden.
Ich kann natürlich hier nur meine Vorgesetzten bewerten, aber da gibt es nichts auszusetzen. Meine Shop-Managerin ist toll und unser Gebietsleiter ebenfalls.
Ein Spind um seine persönlichen Sachen wegzuschließen wäre toll. Ansonsten ist alles durchaus i.O.
Mein Vorgesetzter kommuniziert mit mir ausreichend und auf Augenhöhe. Da hat sich schon einiges getan und man merkt das alle bemüht sind weiter kräftig daran zu arbeiten.
i.O.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und das Arbeiten mit den Kund*innen macht mega Spaß.
Ist ein sehr familiäres und kleines Unternehmen in den jeweiligen Gruppen bzw Stores.
Es ist sehr ordentlich und gepflegt, alle Geräte sind auf den neuesten Stand und vieles wurde digitalisiert.
Sehr vieles
Vernünftige Löhne und Arbeitsbedinungen für alle Mitarbeiter schaffen.
Regelmäßige Teammeetings in jedem Store.
Keine ständige Überwachung und folgender Abmahnung, stattdessen lieber mehr Presenz zeigen und auch Mal auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Generell jemanden Mal einstellen mit HR Erfahrung.
Man wird ständig überwacht. Der Chef schaut in die Kamera den ganzen Tag, da sonst garkeine Führungskraft monatelang in die Stores kommt. Ständig steht man unter Druck, weil man unterbesetzt wird und alle Mitarbeiter beklagen sich, dass sie zu wenig verdienen. Die Teambildung ist absolut random und leider kommt es nur wenn dein Team gut ist zu Gesprächen, die Klärung bedarfen. Es gibt keine Teammeetings und wenn du ein größeres Problem hast, wird über dich oder den Store abgelästert. Teilweise wird man von den Kolleginnen angeklagt wegen internen Fehlern und dann anschließend vom Chef am Telefon angeschrien. Schlimmste Arbeitsexperience von oben ever.
Das Image ist auf social media richtig gut, man wird von Werbung übersäht.
Leider nicht vorhanden. Schichtpläne werden teilweise einfach innerhalb von paar Minuten ohne jegliche Kommunikation von oben geändert und dann von den Mitarbeitern erwartet, dass diese dann auch pünktlich da sind. Auch wenn diese manchmal nicht mal im Store den Dienstplan einsehen können. Wenn jemand krank ist, arbeitest du dopppelt oder dreifach, je nachdem wie viele neue Personen gerade dir im Store mithelfen. Du machst drei statt einen Job, du arbeitest als Putzkraft als Rezeptionist und als Piercer. Dadurch ist Burnout vorprogrammiert.
Dazu kommt, dass KI generierte Songs sich jeden Tag zwei Mal wiederholen und maximal zwei bis drei neue Songs dazu kommen pro Monat.
Man bekommt diese Piercingausbildung in dem Unternehmen, dennoch sind viele Mitarbeiter an Knebelverträge gebunden. Welche besagen, dass Sie ein Jahr für das Unternehmen arbeiten müssen, ansonsten zahlen Sie diese aus eigener Tasche.
Hier wird nur das Mindeste getan und für den Job, den man schlussendlich macht lachhaft bezahlt. Teilweise arbeitet man bis zu 40h in der Woche, um dann am Ende des Monats 1600€ Netto rauszuhaben. Generell wird in dieser Firma eher auf das Expandieren und nicht auf den einzelnen Mitarbeiter geschaut. Manchen wurde einfach nach der Fristlosen Kündigung das Gehalt komplett eingezogen, anstatt eine Rechung zu schreiben aufgrund der angeblichen Ausbildungskosten. Außerdem wird bei falschem Kassenbestand das Geld von den Mitarbeitern durch z.B Trinkgeld eingefordert. Plus Beiträge natürlich nicht.
Ist halt in einem Shopping Center, wo maximal Pappe und Restmüll (auch die Nadeln) einfach entsorgt werden bzw getrennt werden.
Ist von Store zu Store unterschiedlich. Dadurch, dass du in der Anfangsausbildungsphase komplett auf dich alleine gestellt bist. Haben manche Kolleginnen Mitleid und helfen dir sehr viel und bringen dir unbezahlt alles weitere bei, was du wissen musst. Dennoch gibt es niemanden, der wirklich viel Erfahrung hat oder die Ausdauer dies lange mitzumachen, weswegen auch viele entlassen werden. Trotzdem sind die meisten Leute mit denen du zusammen arbeitest sehr nett. Nur macht die interene Arbeitsstruktur und die Kommunikation von oben plus dass man keine Teammeetings hat, vieles kaputt. Weswegen es auch schnell zu einem Streit kommen kann. Dennoch sind sich die meisten Kolleginnen einig, nicht lange für das Unternehmen arbeiten zu wollen und suchen nach einem besseren Arbeitgeber oder haben noch eine andere Arbeit.
Gibt es keine, da diese besser über das Arbeitsrecht bescheid wissen und nicht so gut ausgenutzt werden können. Das Arbeitsalter ist ca von 18-30 Jahre alt.
Absolut Lachhaft, man munkelt ob diese eine Persönlichkeitsstörung oder einfach nur eine cholerische Ader haben. Teilweise werden Arbeitsbedingungen gefordert, die illegal oder mit dem Arbeitsrecht nicht vertretbar sind. Es werden hauptsächlich sehr junge Mitarbeiter eingestellt, um diese ausnutzen zu können
Einfach grottig. Es wird zwar hoch angepriesen am Anfang, dass jeder 3 Testpiercings mit einem Ausbilder bekommt und dann erst auf richtige Kunden los gelassen wird. Die Realität ist aber, dass du nach deinem ersten Piercingtag teilweise komplett alleine im Laden gelassen wirst. Arbeitsverhandlungen nach der Probezeit werden unter den Tisch gekehrt und selbst die Storeleitung bekommt teilweise maximal 400€ mehr raus als du auf deinem Mindestlohn oder diese 60ct mehr. Das Studio ist zwar meist sehr ordentlich und du hast alle Geräte, die du benötigst. Aber eine generelle Einweisung gibt es maximal Online.
Findet kaum bis gar nicht statt. Nur deine Fehler werden wahrgenommen und realtiv schnell wird man abgemahnt, manche Kolleginnen arbeiten teilweise mit 3-4 Abmahnungen aufgrund von 15min zuspät kommen und/oder falscher Kommunikation von der Storeleitung zu den Regionalcheffen.
Es wird einem immer gedroht, wenn man Mal krank ist oder Mal ein anderer Regionalchef die Aufgabe übernimmt für den jeweiligen Store. Damit für diese keine Mehrarbeit anfällt. Teilweise werden Wahrheiten verdreht und der Chaf gaslighted manche Mitarbeiter aufgrund ihres Gewichtes oder sagt denen dass Sie sich besser ernähren sollten, damit Sie auch immer schön zur Arbeit kommen.
Manche Kolleginnen werden von den Führungspositionen bevorzugt behandelt, was man auch schnell bemerkt. Wenn der oder die Chefin einen dann Mal auf Whatsapp blockiert. Oder Mitarbeiter ständig in Angst sind fristlos gekündigt zu werden. Ansonsten ist das Unternehmen LGBTQ freundlich und es gab in der Hinsicht keine Anfeindungen.
Die Arbeit macht zwar Spaß ist aber fürs Pensum zu hoch angelehnt, bei dauerhafter Unterbesetzung. Nach deiner Schulung, die manchmal nur einen Tag geht Online, wirst du auf Menschen los gelassen und lernst in den ersten drei Monaten alles weitere über den Job. Hier zählt eher die Devise Fehler machen und angemeckert werden als dass du wirklich gut von Führungspositionen an deine Aufgabe herangeleitet wirst.
Ausbildung geht fix
arbeitsklima manchmal sehr anstrengend, weil Gespräche hinausgezogen werden
Höheres Gehalt, für Einsteiger 2200 ist okay. Aufstiegschancen anbieten
Dass die Schulung übernommen wird und der Bewerbungsprozess schnell und unkompliziert läuft
Null empathie und Verständnis für die Kollegen.
Auf die Wünsche und Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen und jeden gleich behandeln!
Das einzige was motivierend war zur Arbeit zu kommen waren die 1-2 Arbeitskollegen die einem den Arbeitstag leichter gemacht haben
Die Kette ist schon ganz beliebt, jedoch wird in den Google Bewertungen echt viel gemeckert. Oh und die negativen Bewertungen werden natürlich immer vom Unternehmen gelöscht:)
Schlimm!! Kaum Freizeit, maximale Übrrstunden, nicht mals geregelte Pausen, und es wird sich nicht an den Arbeitsplan gehalten!
Das Gehalt ist Ok. Als alleinlebende Person sollte es reichen
Naja, Führungspositionen verhalten sich als wären sie keine ahnung wer.
Katastrophe und Lächerlich! Egal was man tut, es wird entweder bemängelt oder man bekommt das Gefühl nichts ist gut genug.
Naja, keine Pausen, man darf nicht sitzen, keine Freizeit aufgrund von Überstunden. Und dann wundert man sich wieso man psychisch nicht mehr kann.
Leider wird die Kommunikation hier klein geschrieben. Man wird oft ignoriert, oder es wird einem nicht zugehört!
Leider werden hier gewisse Kollegen bevorzugt.. Und das bekommt man deutlich zu spüren
So verdient kununu Geld.