35 von 249 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Diese hat sich leider in kürzester Zeit verschlechtert (der letzten Monate) -Noch- gut unter den „älteren“ Kollegen. Diese streichen aber gerade alle die Segel. Völlig falsche „Neuausrichtung“ der Akademie. Funktionierendes System wurde ruiniert
Einmal googeln oder Zeitung lesen.
Arbeit im Akkord. Am liebsten mehrere Dinge gleichzeitig. Wer sich Freiraum verschaffen möchte, ist quasi unten durch.
Gibt es nur noch für Freunde und ja-und-amen- sager
Gehalt und Sozialleistungen sind gut. Da gibt es nichts negatives
Durch eine Kündigungswelle sind sehr viele externe Ausbilder involviert. Außerdem spekulieren alle auf höhere Posten. Diese sind aber nur für „gute Freunde“ erreichbar.
Geht gar nicht! Es ist nach dem Führungswechsel eine wahr Katastrophe. Völlig falscher Weg. Absolut verlogen und extreeem viel hintenrum.
Es ist kein schönes Arbeiten mehr, weshalb immer mehr nun die Firma verlassen. Zurecht!
Ist durch die GL immer mit viel „Präsentation“ und Selbstdarstellung. Ändert sich aber gar nicht. Immer sind andere Schuld. Selbst in der presse gibt man laufend anderen die Schuld. Besonders im Akademiebereich ist es nach einem Führungswechsel extrem geworden. Davor wurden wir davor „geschützt“
Gleichberechtigt wird der, der sich am besten einschleimen kann.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Der Spaß lässt aber deutlich nach
Kindergartenzuschuss
Vor kurzem habe ich meine Ausbildung als TF bei SWEG abgeschlossen.
Leider mein erster Versuch war bei Arverio (Go-Ahead). Leute, wenn ihr Ausbildung zum TF machen möchtet macht ihr meine Fehler nicht. Bei Arverio läuft es alles unfair, selbstverständlich in freundlicherweise. Denen ist ganz egal wer was gelernt, wir alle sind gleich, manche aber gleicher. Sie verhalten sich so, als ob wirklich die Auszubildende Angst vor denen haben müssen!
Die ganze Akademie braucht dringend eine Kontrolle von EBA.
Wenn ihr wollt könnt ihr sich bei Arverio bewerben und sieht ihr selber warum schreibe ich es hier.
Bei SWEG läuft alles 100% korrekt und da man liegt Wert, wer was gelernt hat.
Ich muss ja sagen, das was ich geschrieben habe gilt NUR FÜR AKADEMIE, nicht für die ganze Firma!!!
Riesen Show durch Bewerbermarketing und GDL nach außen hin. Im Alltag merkt man schnell es bleibt nix übrig von den ganzen Versprechen. 38 Stunden pro Woche, Teilzeit nichts davon entspricht der Wahrheit. Man wird mit Schichten zugepflastert. Das Jahresstunden Soll ist bereits im Herbst erreicht. Ist mir ein Rätsel wie hier jemals 35 Stunden pro Woche erreicht werden sollen. Geht angeblich nicht weil Lokführer fehlen. Dann sollte man es vielleicht auch nicht im Vorhinein versprechen. Der Tarifvertrag der GDL ist auch nur scheinbar eine Unterstützung. Man denk super Ausbildungsgehalt, aber in dem tollen Tarifvertrag steht drinnen, daß du dein Ausbildungsgehalt zurückzahlen musst, wenn du kündigst oder jemandem deine Nase nicht gefällt und du gekündigt wirst. Es ist nur geliehenes Geld. Wenn du nicht brav bist und alles mitmachst musst du es wieder zurückzahlen. Kein Wort im Tarifvertrag wie hoch die Ausbildungskosten gesamt sind die du wieder zurückzahlen musst. Man weiss nicht was bei Kündigung auf einen zukommt. Aber gutes Druckmittel. Sind es nur die 30.000 EUR oder mehr, Fahrtkosten und Arbeitgeber Ausbildungkosten? .... 40.000? 50.000? Und warum überhaupt, Ausbildung mache ich für Job nicht zum Privatvergnügen. Wenn der Arbeitgeber schlechte Bedingungen bietet will ich auch kündigen können.
Und du fährst alle Schichten Tag, Nacht, Früh. Dein Leben ist total zerrissen.
Würde der Tarifvertrag wirklich den Lokführer unterstützen und würde man sich an die versprochenen Stunden halten. Alle Nachteile eines Angestellten Jobs plus krasse Arbeitszeiten plus Nachteile von ehemalige Beamtenjob. Es gibt eine Personalakte. Wenn du in einer anderen stadt oder anderem Arbeitgeber willst, schleppst du alles was in der Personalakte über dich steht wieder mit inklusive Mobbing, etc. ...
Gleichberechtigung auf Augenhöhe
Das viele AN das Image falsch darstellen und auch gewisse Freiheiten des Öfteren ausgenutzt werden....
Falsche Leute in falschen Positionen, Bauernopfer werden regelmäßig gesucht und gefunden, viel BlaBla
Geschäftsführung sollte sich mehr auf den Betrieb konzentrieren und nicht nur wie man nach außen wirkt, komplette Führungsriege TF und KB überprüfen, Philosophie gegenüber dem MA überdenken, Datenschutz anfangen ernst zu nehmen und endlich mal. Kapieren, wer in einem EVU das Geld verdient
Solange du deinen Mund hältst, das machst was von dir erwartet wird und keine eigenen Vorschläge bringst (auf die generell nicht reagiert wird), ist die Atmosphäre super
Mies.. Sehr mies.... Immer alles auf InfraGo abschieben... Versuchen in den Medien als Betroffener dazustehen der an fast nichts schuld ist... Tausende von Euro für Events ausgeben um sich zu präsentieren, aber für den eigenen Mitarbeiter keinen Cent übrig haben, nach außen sind immer alle anderen schuld
Geht
Nicht wirklich viel
Top
Körperliche altersbedingte Probleme werden genau beäugt... Gespräche wegen mehreren Krankheitstagen werden sofort von den TL geführt
Also bei einigen frage ich mich, wie sie an die Stelle gekommen sind.... Teamleiter, Leiter Kundenbetreuern, Leiter TF, GF.... Inkompetent, Machtbesessen, ahnungslos, planlos, führungslos, wahrheitsverzerrend, überheblich (vor allem Vorgesetzte im TF Bereich), wobei die Leitung der Kundenbetreuern auch nicht besser ist
Dreckig, versifft, billig... Meldestellen immer noch eine Katastrophe (soll ja seit Monaten besser werden, egal ob ABY oder ABW), Führerstände versifft, staubig, die Frontscheibe innen schmierig (tolle Grundreinigung)
Alle paar Wochen die große Lügenshow via Teams, langes BlaBla, "nehmen wir mit", ein Leiter in dessen Abteilung angeblich immer alles super läuft und Versprechen die sich nie erfüllen werden... Mein Tipp, nicht so viel reden, dem Mitarbeiter nicht soviel Blödsinn erzählen und endlich mal machen
Marktüblich
Halt den Mund und du bekommst alles... Geh mit deinem Personaleinsatzplaner zum Steakessen oder auf den Plärrer und du bekommst was du willst...
Immer das selbe, die selbe Strecke, streckenübergreifend ist anscheinend von zu viel Flexibilität abhängig
Das man bei höherer Gewalt z.b Winter ernstgenommen wird
Zugpersonal wie Fußvolk behandelt
Zugpersonal wertschätzen... wenn man Zugpersonal gegeneinander aufspielt bricht die Firma zusammen...
Zugpersonal wird das Gefühl gegeben wertlos zu sein.
Könnte besser werden
Trotz den 1000 Mitarbeitenden fühlt man sich wie in einer Familie
Den Willen, sich konstant zu verbessern.
Das klare Statement gegen Rassismus und Intoleranz. Das hat mich mit Stolz auf meinen Arbeitgeber erfüllt.
Dass alle Nationalitäten, Religionen und Gendervarianten gleichsam willkommen sind.
Kritikmails an alle wegen dem Fehlverhalten Einzelner, wobei diese schon seit einiger Zeit ausbleiben. Nervende Motivationsmails (gute MA sind ohnehin motiviert und brauchen nicht noch den Ansporn, noch mehr zu leisten, weil ein "noch mehr" eigentlich nicht mehr realisierbar ist, wenn man seinen Job gerne und gut macht).
Wenn - auch nach Tagen - nicht geantwortet wird (Urlaubszeit natürlich ausgenommen), Ungleichbehandlungen von "Lieblingen", mangelndes Vertrauen in die Arbeitsweise der Mitarbeiter, nachlassende Mitarbeiterfürsorge (ich würde mir schon ein Kümmern oder Nachfragen wünschen, wenn es Vorfälle auf den Zügen gab, auch wenn es kleinere waren. Jeder Polizei- oder Notarzteinsatz reibt ja schließlich auf und es täte gut, einfach gefragt zu werden: "Wie geht es Dir jetzt?")
Werden in regelmäßigen Meetings offen besprochen, hatte hier bislang den Eindruck, dass zugehört wird.
Vorschläge:
1) Mehr Schulungsangebote - evtl. auf freiwilliger Basis,
2) weitere Fortbildungsmöglichkeiten,
3) abteilungsübergreifende Kurse, die mehr Verständnis schaffen für die jeweiligen Anforderungen,
4) intensivere Kurse zu "gewaltfreier Kommunikation" als während der Ausbildung, besonders nachdem man schon längere Praxiserfahrung hat und konkrete, erlebte Situationen beisteuern kann.
5) Arbeitskleidung mit Schnitten und Größen, die alle Körperformen und -Größen berücksichtigen und bequemer sind, vor allem auch länger und mit vernünftiger Passform, größere Größen!
6) vor allem luftigere Sommerstoffe.
7) Freiwillige Weiterbildungsmöglichkeiten, die KB mehr technisches Verständnis bieten, so dass sie ihre TFs ggf. besser unterstützen können.
8) Die Möglichkeit an Eignungstests teilzunehmen, um auszutesten, ob man als TF evtl. auch Chancen hätte.
9) Bessere Mitarbeiterfürsorge, weil ein Kümmern einfach mehr Rückendeckung im Arbeitsalltag gibt.
Lange Zeit freundliches, wertschätzendes Miteinander, offene Kommunikation, man fühlte sich umworben. Der Ton ändert sich seit geraumer Zeit, es wird mehr Druck ausgeübt und offensichtlich auf Kosten von Qualität mehr erwartet. Anfangs hieß es noch, wie wichtig die Ansagen seien, der Kundenservice, man sei kein Jäger, sondern vor allem Dienstleister, den Ball flach halten, man könne sich auch mal eine Viertelstunde im Führstand zurückziehen, etc., etc. Jetzt heißt es, das Wichtigste seien Kontrolle und Präsenz. Inaktiver Führstand ist tabu, außer mal kurz trinken und Ansprüche plus Erwartungen scheinen von der Praxisrealität abzuweichen. Das demotiviert, weil man das Gefühl bekommt, nun auch noch gegen den internen Strom anschwimmen zu müssen, dabei hält man im Alltag ohnehin den Kopf für Fehler hin, für die man nicht verantwortlich ist. So wird eine Kulisse geschaffen, bei der man das Gefühl bekommt, sich zunehmend rechtfertigen zu müssen.
Noch immer negativ, wobei vieles nicht verschuldet ist. Wird langsam etwas besser, wird auch von Fahrgästen häufiger und positiver kommentiert, daher Tendenz zum dritten Stern. Positiv wird immer wieder die Freundlichkeit der KB betont, daher würde ich dringend davon abraten, bei den KB den Druck weiter zu erhöhen, da das persönlich sehr belastet und man im störanfälligen Bahnalltag nicht noch zusätzliche und vermeidbare Belastungen braucht. Schließlich ist man die ganze Schicht bei den Fahrgästen und braucht Kraft und Ausgeglichenheit für einen konstant guten, freundlichen Service, der sich auch durch fordernde Umstände nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Man muss natürlich mit dem System von Schichtarbeit klarkommen, jede Schicht hat ihre Vorteile und ihren Reiz. Aber die Schichtinhalte haben sich in letzter Zeit wieder negativ verändert, es gibt noch viel zu häufig zu lange Schichten, zu kurze Wechsel zwischen den Leistungen, zu wenig oder zu kurze Pausen, die bei Verspätungen und dank kürzer Wechsel wegfallen können, wobei es auch Kollegen gibt, die das bevorzugen. Vielleicht wäre es möglich, hier wählen zu können, welche Präferenzen man hat, ob mehr Pausen oder kompakter? Die Schichten sind oft so erschöpfend und unregelmäßig, dass nicht viel Zeit für ein erfülltes Privatleben bleibt. Man ist einfach zu müde. Positiv ist jedoch, dass man mit unserer PEP über alles gehen kann und diese tüchtigen Kollegen wirklich versuchen, Wünsche zu berücksichtigen. Da habe ich schon außerordentlich viel Entgegenkommen erlebt und nehme das auch nicht als selbstverständlich hin.
Interne Ausschreibungen, Schulungen, interessante Alternativen. Ich denke, gerade Berufsstarter finden hier tolle Möglichkeiten. Positiv ist das sich Öffnen für den Quereinstieg, so dass man Kolleginnen und Kollegen aus sämtlichen Branchen mit unterschiedlicher Vorbildung und Erfahrung begegnet, was insgesamt sehr bereichernd und spannend ist.
Immer pünktlich, absolut zuverlässig,
Positiv, Abzug für die Einwegbecher der neuen Automaten auf den Meldestellen.
Menschen sind Menschen, da ist die ganze Palette vertreten, aber weitgehend sehr positive Erfahrungen. Der Oberpetzer ist schon seit einiger Zeit gegangen. Die meisten KB und TF halten zusammen, es gibt immer und überall Ausnahmen, insgesamt macht die Zusammenarbeit sehr viel Freude und trägt einen auch über schwierigere Situationen. Es ist wohltuend, mal Luft ablassen oder herzlich miteinander lachen zu können. Schade hingegen ist wiederum, wenn es privat angeleierte Sommerfeste unter etlichen Kollegen und Kolleginnen gibt, während viele andere dabei ausgegrenzt werden.
Positiv, auch ältere Kollegen bekommen eine Chance, allerdings sollten sie kürzere und regelmäßigere Schichten mit mehr Ruhetagen bekommen. Sie sind eben keine zwanzig mehr, haben aber dafür anderes zu bieten.
Sehr positives erlebt und sehr enttäuschendes. Wir sind alle nur Menschen, der Druck ist sicherlich sehr hoch - aber für uns Mitarbeiter ja ebenfalls. Positiv war die klare Rückendeckung für KB und TF in den Medien, als die DB einen Rüffel bekam, weil wir so viel unverschuldeten Unmut abbekamen. Mein Eindruck war schon, dass es danach ein verändertes, positiveres Umdenken bei vielen Fahrgästen gab. Ich höre seitdem sehr viel öfters: "Sie können ja nichts dafür."
Schöne Züge, schöne Strecken, schöne Meldestellen = positiv
Freude am Service für den Fahrgast = positiv
Mangelnde Hygiene auf den Zügen (WC) im Tagesverlauf = sehr negativ, da müsste man öfters reinigen, gerade bei hoher Auslastung. Das war zwischendurch schon mal besser und wurde im letzten Jahr auch als Priorität behandelt. Vielleicht braucht es eine Wiederholung vielleicht liegt es aber auch an der Baustellensituation plus den Streckensperrungen wegen der Oberleitung. In diesem Zusammenhang
auch wieder öfters defekte WC = negativ, allerdings bin ich hier hoffnungsvoll, dass das wieder angegangen und erneut verbessert wird.
Die Züge innen werden besser gereinigt, sehen außen aber oft noch schlimm aus. Manchmal schämt man sich da schon ein wenig.
Abbau der köstlichen Kaffeemaschine mit echten, frisch gemahlenen Bohnen = bedauerlich, der alternative Automat zuckert das Meiste und Pulverkaffee vertrage ich leider nicht, aber es gibt natürlich schlimmeres.
Teilweise seit Monaten gemeldete defekte Mikrofone hingegen sind ärgerlich (Mikro mit dem abgebrochenen Schwanenhals!) störanfällige Geräte, aufgebrachte Fahrgäste wegen schlechter oder nicht funktionierender Automaten = negativ
Lange Zeit als außerordentlich und weit über dem Durchschnitt empfunden.
Fairerweise möchte ich betonen, dass ich besonders 2023 sehr viel Positives beobachtet habe. Was mich wirklich stört ist, wenn auch nach Tagen nicht auf Mails, etc. geantwortet wird, das empfinde ich als unhöflich und respektlos - bei allem Verständnis für wenig Zeit beim Empfänger. Es wurde immer zu offener Kommunikation aufgerufen, aber dann sollte der Versuch einer ehrlichen Kommunikation auch nicht als irrelevant abgetan werden.
Hier ganz klare fünf Sterne.
Allerdings. Kein Tag ist wie der andere. Wenn man seinen Job richtig macht, hat man hier einen vielseitigen und abwechslungsreichen Job. Schade ist nur, dass sich nun andere Prioritäten abzuzeichnen scheinen und offensichtlich andere Werte angestrebt werden, als jene, die uns noch vermittelt wurden. Ich hoffe, dass das nur eine Phase ist, dem Umbruchprozess geschuldet.
Gute Strecken
Ist nie schuld wenn was ist. Teamleiter bringen immer die selben Ausreden
Sich im Vorfeld mal um Umstände kümmern
So verdient kununu Geld.