256 Bewertungen von Mitarbeitern
256 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
170 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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170 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Momentan nur die freie Einteilung des Arbeitstages.
Das ausreizen der Gutmütigkeit des Fahrpersonals.
Dringend mehr auf TFs und KBs eingehen, die Vorschläge die man hat annehmen und nicht immer alles als Lappalie abtun. Schichten nicht bis zum Maximum ausreizen und die Leute verheizen! Mitarbeiterbindung muss deutlich gesteigert werden, ansonsten gibt es bald kein Personal mehr auf der Strecke.
Auch dieses komische Gendern, was meiner Meinung nach totaler Quatsch ist sollte man überdenken und die Leute einfach wieder ansprechen wie es vorher auch der Fall war!!
Es werden willkürlich Leute für Jobs ausgewählt, ohne dass sie dafür passend sind, während fähiges Personal im unteren Bereich gehalten wird. Schade!!
Keine Zuschüsse, wie Kitagebühren Übernahme oder sonstige Dinge. Gehalt ist Tariflich geregelt, was aber für heutigen Verhältnisse und Leistungen die man bringen muss nicht ausreichend ist.
Oftmals unnötige Taxifahrten. Anstatt einmal richtig zu planen.
TOP!
Vorgesetzter ist anwesend, aber immer mit Terminen vollgestopft hat auch oft nicht mal 5-10 Minuten zeit um kurz was zu besprechen. Man wird vertröstet und irgendwann lässt man die Sache dann auf sich beruhen. Es wird auch oft ohne zu Fragen über den Kopf hinweg entschieden, was zum Leidwesen aller gilt und auch gern mal mit dem Privatleben kollidiert. Nicht gut!
Muss deutlich besser werden. Man ist meiner Meinung nach nicht Transparent genug und dass zeigt sich im Alltag.
Jeder Tag ist neu, es gibt immer was anderes zu tun und grundsätzlich macht spaß den Beruf an sich auszuüben, wenn da nicht das ganze drum herum wäre.
Die Flache Hirachie, die Kommunikation und das Bewerbungsverfahren ist bei Arverio super. Dazu kommen die GL Konferenzen, wo man die Probleme ansprechen kann.
Ist natürlich ein Step by Step ding. Mehr Interne Ausbilder, die auch den Ausbildungsstoff kennen, denn durch die Exteren Ausbilder wird man Verunsichert, gerade wenn es um Thema "Definition" geht.
Ich kann nur für den Quereinstieg aktuell reden.
Als Quereinsteiger kann man sich nicht beschweren.
Die Internen Ausbilder finde ich top, hilfsbereit und erklären nochmals Themen. Da wir viele Externe hatten gab es Misskommunikation und es wurden andere Werte gegeben die in einer Prüfung den Unterschied machen könnten.
Kindheitstraum der in Erfüllung geht und die Tage in der Akademie machen Spaß
Bis dato nur Theo gehabt (Quereinsteiger) und ist auch Ausbilder abhängig. Die Schnuppertage am Anfang waren super, das zweite mal hatte sich gezogen, da wir zu dem Zeitpunkt keine Betrieblichen Tätigkeiten ausführen durften.
Offenes Unternehmen und hatte bis jetzt sehr Kommunikative und Respektvolle Mitarbeiter getroffen
Momentaner stand: Nicht wirklich etwas.
Momentaner stand: So ziemlich alles. Zeiten, Kommunikation, miteinander, Gehalt,
Kommunikation. Wertschätzung. So viel. Warum wird auf Zugpersonal hinab geschaut wenn genau wir die sind, die mit den Fahrgästen, unserer einnahme Quelle, zu tun haben? Wir kennen die Schienen. Wir kennen die Menschen. Redet mit uns.
Untereinander, heißt Kundenbetreuer und Tf's ist alles gut. Aber sobald man mit jemanden aus dem Büro, IT, Leitstelle oder ähnliches zu tun hat, fühlt man sich wie ein Bürger 5. Klasse.
War mal gut. Bis die Kommunikation zwischen Zugpersonal und Zentrale nicht mehr passt.
Nein. Endlose Schichten. Endlose Überstunden.
Hast du einmal für dich selber eingestanden gibt es keine Chancen mehr aufzusteigen.
Für die Zeit die investiert wird deutlich zu wenig.
Theoretisch gut. In der Praxis werden auf Dinge geachtet die überflüssig sind und niemand bräuchte.
Keiner hat mehr Lust. Alle sind genervt. Es ist so traurig das man sich lieber zugausfälle wünscht statt das alles gut läuft weil einem eh keiner zuhört.
Respektvoll.
Arrogant und denken Sie wissen alles besser. Haben unrealistische Erwartungen. Sollten alle samt mal einen Monat im Zug arbeiten um von diesem hohen Ross runter zu kommen.
Frühe Schichten die ewig gehen, Züge ohne Toiletten, Arbeitskleidung die nicht warm hält, Sicherheit auf den Zügen vor wütenden Fahrgästen nicht gegeben.
War mal gut, jetzt fürchterlich. Die eine Hand weiß nicht was die andere macht. Und wer darf das dann bei unseren Fahrgästen gut machen und sich anschreien lassen? Sicher niemand aus dem Büro.
Zugpersonal wie meine Kollegen und ich sind ganz unten und egal. Vorallem Kundenbetreuer werden gerne ignoriert, kleingeredet oder nicht ernst genommen.
Macht, wenn man mal die Leute aus der Zentrale ignoriert, Spaß.
Es wird sich gekümmert und ich erhalte alle Arbeitsmittel, die ich brauche.
Kommunikation könnte etwas besser sein.
Teilweise bessere Kommunikation wäre wünschenswert.
Viel mehr Kommunikation. Teamleiter sind zum Teil komplett fehlbesetzt und kümmern sich nicht um die Anliegen der Kollegen.
Es wird mit den Angestellten nur von oben herab kommuniziert. Wenn die Triebfahrzeugführer untereinander nicht so toll zusammenarbeiten würden, wäre der Betrieb wohl gar nicht mehr möglich.
Durch die Zugausfälle, Mangelnde Klos, und dem Umgang mit den eigenen Mitarbeitern sinkt das Image zunehmend.
Sehr lange Schichten und fehlende Anpassung/ Rücksichtnahme auf die Beschäftigten machen eine gesunde Work Life Balance nahezu unmöglich. An freien Tagen sollen Schichten übernommen werden, da ein großer Mangel an Triebfahrzeugführern vorhanden ist.
Man kann nach drei Jahren als Triebfahrzeugführer Ausbilder werden und nach weiteren drei Jahren Prüfer. Allerdings verlassen die meisten den Betrieb früher.
Ohne den Zusammenhalt unter den Lokführern wäre in diesem Betrieb nichts mehr möglich. Durch die unfaire Bezahlung mit der Leihlokführerthematik bröckelt es hier leider auch zunehmend.
Unprofessionell und von Oben herab. Wer konstruktiv kritisiert, fliegt. Teamleiter kümmern sich nicht um anliegen der Kollegen.
Oft fallen Pausen durch Verspätungen aus. Zudem sind die Klos im Zug meist verschmutzt oder defekt. Spesen für die Verpflegung gibt es nicht obwohl wir die ganze Zeit unterwegs sind. Die Meldestellen in denen wir Bereitschaft haben, sind sporadisch ausgestattet und bieten nur das Minimum.
Es gibt quasi gar keine Kommunikation der verschiedenen Abteilungen. Es wird nur von oben herab diktiert.
Für die enorme Verantwortung die ein Triebfahrzeugführer für Mensch und Maschine hat, ist die Entlohnung einfach zu wenig.
Leihlokführer, die für das Unternehmen arbeiten, verdienen für die selbe Arbeit mehr als das doppelte. Als interner Angestellter ist man hinten dran.
Der Beruf des Lokführers ist ein verantwortungsvoller, vielseitiger Beruf, der Spaß macht!
Gutes Arbeitsklima. Man begegnet sich untereinander auf einer Ebene.
Planung des Ausbildungsplanes teils nicht genug überdacht.
Ausbilder alle nochmal genau anschauen und vor allem die weniger motivierten und mit mit weniger Fachwissen nochmal überdenken bzw. Methodik und Didaktik dieser Ausbilder verbessern.
Ebenfalls bitte die Bereitstellung und Planung der Arbeitsmittel an Praxistagen verbessern!
Die Ausbilder sind teils sehr gut, teils nicht so gut deswegen 4 Sterne.
Diese hat sich leider in kürzester Zeit verschlechtert (der letzten Monate) -Noch- gut unter den „älteren“ Kollegen. Diese streichen aber gerade alle die Segel. Völlig falsche „Neuausrichtung“ der Akademie. Funktionierendes System wurde ruiniert
Einmal googeln oder Zeitung lesen.
Arbeit im Akkord. Am liebsten mehrere Dinge gleichzeitig. Wer sich Freiraum verschaffen möchte, ist quasi unten durch.
Gibt es nur noch für Freunde und ja-und-amen- sager
Gehalt und Sozialleistungen sind gut. Da gibt es nichts negatives
Durch eine Kündigungswelle sind sehr viele externe Ausbilder involviert. Außerdem spekulieren alle auf höhere Posten. Diese sind aber nur für „gute Freunde“ erreichbar.
Geht gar nicht! Es ist nach dem Führungswechsel eine wahr Katastrophe. Völlig falscher Weg. Absolut verlogen und extreeem viel hintenrum.
Es ist kein schönes Arbeiten mehr, weshalb immer mehr nun die Firma verlassen. Zurecht!
Ist durch die GL immer mit viel „Präsentation“ und Selbstdarstellung. Ändert sich aber gar nicht. Immer sind andere Schuld. Selbst in der presse gibt man laufend anderen die Schuld. Besonders im Akademiebereich ist es nach einem Führungswechsel extrem geworden. Davor wurden wir davor „geschützt“
Gleichberechtigt wird der, der sich am besten einschleimen kann.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Der Spaß lässt aber deutlich nach
Kindergartenzuschuss
Vor kurzem habe ich meine Ausbildung als TF bei SWEG abgeschlossen.
Leider mein erster Versuch war bei Arverio (Go-Ahead). Leute, wenn ihr Ausbildung zum TF machen möchtet macht ihr meine Fehler nicht. Bei Arverio läuft es alles unfair, selbstverständlich in freundlicherweise. Denen ist ganz egal wer was gelernt, wir alle sind gleich, manche aber gleicher. Sie verhalten sich so, als ob wirklich die Auszubildende Angst vor denen haben müssen!
Die ganze Akademie braucht dringend eine Kontrolle von EBA.
Wenn ihr wollt könnt ihr sich bei Arverio bewerben und sieht ihr selber warum schreibe ich es hier.
Bei SWEG läuft alles 100% korrekt und da man liegt Wert, wer was gelernt hat.
Ich muss ja sagen, das was ich geschrieben habe gilt NUR FÜR AKADEMIE, nicht für die ganze Firma!!!
Riesen Show durch Bewerbermarketing und GDL nach außen hin. Im Alltag merkt man schnell es bleibt nix übrig von den ganzen Versprechen. 38 Stunden pro Woche, Teilzeit nichts davon entspricht der Wahrheit. Man wird mit Schichten zugepflastert. Das Jahresstunden Soll ist bereits im Herbst erreicht. Ist mir ein Rätsel wie hier jemals 35 Stunden pro Woche erreicht werden sollen. Geht angeblich nicht weil Lokführer fehlen. Dann sollte man es vielleicht auch nicht im Vorhinein versprechen. Der Tarifvertrag der GDL ist auch nur scheinbar eine Unterstützung. Man denk super Ausbildungsgehalt, aber in dem tollen Tarifvertrag steht drinnen, daß du dein Ausbildungsgehalt zurückzahlen musst, wenn du kündigst oder jemandem deine Nase nicht gefällt und du gekündigt wirst. Es ist nur geliehenes Geld. Wenn du nicht brav bist und alles mitmachst musst du es wieder zurückzahlen. Kein Wort im Tarifvertrag wie hoch die Ausbildungskosten gesamt sind die du wieder zurückzahlen musst. Man weiss nicht was bei Kündigung auf einen zukommt. Aber gutes Druckmittel. Sind es nur die 30.000 EUR oder mehr, Fahrtkosten und Arbeitgeber Ausbildungkosten? .... 40.000? 50.000? Und warum überhaupt, Ausbildung mache ich für Job nicht zum Privatvergnügen. Wenn der Arbeitgeber schlechte Bedingungen bietet will ich auch kündigen können.
Und du fährst alle Schichten Tag, Nacht, Früh. Dein Leben ist total zerrissen.
Würde der Tarifvertrag wirklich den Lokführer unterstützen und würde man sich an die versprochenen Stunden halten. Alle Nachteile eines Angestellten Jobs plus krasse Arbeitszeiten plus Nachteile von ehemalige Beamtenjob. Es gibt eine Personalakte. Wenn du in einer anderen stadt oder anderem Arbeitgeber willst, schleppst du alles was in der Personalakte über dich steht wieder mit inklusive Mobbing, etc. ...
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