24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich liebe die Arbeitsatmosphäre hier – es fühlt sich an wie eine bunte Familie, in der jeder geschätzt wird und Vertrauen bekommt. Fairness wird großgeschrieben, und wenn mal ein Fehler passiert, wird niemand dafür verurteilt. Stattdessen bekommt man den Raum und die Unterstützung, daraus zu lernen.
Wir haben ein sehr gutes Image!
Sehr gut! Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden, und Urlaub wird jederzeit gewährt, wenn man ihn braucht. Es wird großen Wert auf das Privatleben gelegt und darauf, dass die Mitarbeiter mental gut aufgestellt sind.
Wird auch gerade dran gearbeitet.
Das ist wirklich fair! Die Vergütung ist gerecht und basiert auf der tatsächlichen Leistung.
Haben wir! Manchmal müssen wir die Heizungen aber noch einmal abdrehen
Der Zusammenhalt ist großartig – ich habe noch nie in so tollen Teams gearbeitet.
Obwohl wir alle noch jung sind, ist unser Umgang miteinander stets respektvoll und auf Augenhöhe – unabhängig vom Alter.
Wir setzen gemeinsam Ziele und besprechen alles auf Augenhöhe.
Das Office ist wirklich super schön, mit vielen Räumen, in denen man sich auch mal zurückziehen kann. Wir arbeiten ausschließlich mit Apple-Produkten, was natürlich mega ist! Einziger Wermutstropfen: die alten Handys und leider sind einige Räume nicht schalldicht – das lässt sich leider nicht ändern.
Die Kommunikation zwischen den Teams ist toll – transparent und offen, ohne Vorbehalte. Manchmal könnte sie jedoch etwas mehr Klarheit und Struktur vertragen. Insgesamt trägt der offene Austausch aber sehr zur positiven Arbeitsatmosphäre bei!
Bei uns wird niemand aufgrund seiner Identität oder Rolle unterschiedlich behandelt – alle sind gleichberechtigt.
Ich habe viel Freiraum, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Sehr gut! Ich fühle mich sehr wohl, man wird wertschätzend behandelt und jede Stimme wird gehört. Fehlerkultur ist ebenfalls sehr gut. Selten irgendwo so erlebt. Das macht es sehr leicht, sich wohl zu fühlen und gern zur Arbeit zu kommen.
Gutes Image in der Branche
Für eine Agentur sehr gut. Es gibt Phasen, in denen man stärker gefordert ist, aber wird nie komisch angeguckt, wenn man selbstständig Überstunden abbummelt oder Blocker für Privates einstellt. Das erste Mal, dass ich Work-Life -Balance wie aus dem Bilderbuch gelebt sehe.
Haben wir, achten wir drauf
Wir arbeiten dran ;) derzeit jedoch noch kein klares Konzept. Man stößt auf offene Ohren, wenn man selbst schaut, inwiefern man sich fortbilden möchte
Insbesondere innerhalb der Teams extrem gut, man fühlt sich schnell als fester Teil des Teams :)
Sehr gut, aber das Team ist insgesamt sehr jung
Alles auf Augenhöhe, man wird dennoch sehr gut gefordert und kann sich entwickeln.
Sehr gut, über alle Hierarchiebenen und auch zwischen Departements. "Nur" 4 Sterne, weil manche Reportinglines noch nicht klar definiert sind
Finde ich sehr fair! Man wird gerecht und an der Leistung gemessen vergütet
Ist gegeben, wir sind überwiegend female ;) und achten darauf jede und jeden gleichberechtigt zu behandeln
Klassische HR Rolle, mit der Ergänzung die Company in einer spannenden Entwicklungsphase zu begleiten
Ein tolles Team. Gleichzeitig haben alle latent Angst vor der nächsten Katastrophe, sprich Entscheidungen die von der Geschäftsführung getroffen werden, die viel durcheinander wirbeln und wieder Unruhe ins Team bringen. Das wirkt sich einmal mehr, einmal weniger auf die Atmosphäre aus.
Hier wird viel getan um eine gute Aussenwirkung zu haben. Leider sind einige dann auch von der Realität enttäuscht.
Es wird viel verlangt und das auch weit über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus. Es gibt Zeiterfassung und damit immerhin Transparenz.
Es gibt kein Budget. Was hier wann passiert hängt vom good will der Geschäftsführer oder Führungskräfte ab.
Verglichen mit dem Markt angemessen aber nicht außergewöhnlich
Wenige sind mit Vorsicht zu genießen und kommunizieren im Vertrauen gesprochene Worte weiter an die Führungsebene. Generell aber sehr gut.
Schwer zu sagen. Das Team ist sehr jung, wie auch die Geschäftsführung. Es werden eher jüngere Personen gehired.
Directorlevel ist stark und motiviert. Ein Teil der Geschäftsführung auch. Die Unerfahrenheit ist bei allen zu merken. Leider versteckt man sich aber auch hinter gelernten Theorien und ist dabei weder souverän noch authentisch.
Teilweise Home Office, bei der täglichen Arbeitszeit nur eingeschränkte Flexibilität. Das Office liegt super und ist gut erreichbar. Auch nach vielen Verbesserungen durch HR ist noch Luft nach oben.
Für mich gilt: Es gibt noch viel Top Down und daher auch ein gewisses „Friss oder Stirb“.
Oft verliert man sich in Endlosschleifen und Meetings die eine Email hätten sein können. Dem Team fehlt der Mut und das Vertrauen, eigene Ideen zu kommunizieren, was nach meiner Meinung auf mangelnde Erfahrung und Kompetenz der Geschäftsführung zurückzuführen ist. Hier fehlt der Mut zum Empowerment.
Schade, weil man sich mit Kommunikationswegen und Formen beschäftigt hat. Die Theorie ist gut, die Praxis leider noch nicht.
Spannende Kunden und Projekte
Die Freiheiten, das Team, die weekly Team Lunches, die Dynamik des Unternehmens
Die Geschäftsführer sind keine schlechten Menschen, aber sie sollten hinsichtlich der Mitarbeiterführung vielleicht an ihrer Professionalität arbeiten und zumindest in Situationen, wie Austritten, alle gleich behandeln und nicht den einen ignorieren und für den anderen ne Party schmeißen. Außerdem sollte an der Kommunikation sowohl firmenweit, als auch in Mitarbeitergesprächen gearbeitet werden und dieser externe Berater sollte eventuell eine kleinere Rolle im Unternehmensgeschehen bekommen.
Das Team ist sehr offen, herzlich und gesellig. Im Office ist die Atmosphäre meist sehr positiv, dennoch produktiv.
Wenn man nicht wirklich in der Lage ist, klar seine Grenzen zu formulieren und durchzusetzen, macht man in einigen Abteilungen schnell Überstunden
Tolles Team
Zu meiner Zeit war die älteste Kollegin mittleren Alters und dort wurden ebenfalls keine Unterschiede gemacht.
Führungskräfte sind lieb, aber oft planlos, was Führungskräfte ausmacht. Geschäftsführung verhält sich gern als „Teile des Teams“, klammert sich aber zu sehr an einen, in meinen Augen, schlechten externen Berater und verhält sich Mitarbeitern gegenüber selektiv mal besser mal schlechter. Bei mir wurde sich bei Austritt weder bedankt, noch verabschiedet.
Office ist groß mit einer bestückten Küche, was gebraucht ist, ist größtenteils da, aber in dürftiger Ordnung. Leider ist die Akustik fürchterlich, sodass man mit Kopfhörern arbeiten muss, um nicht gestört zu werden
Kommunikation in Krisen ist fürchterlich, Kommunikation von Wertschätzung ist fürchterlich, Kommunikation bei Kündigung ist fürchterlich. Die Kommunikation von Aufgaben funktioniert gut.
In Geschlechtern, Nationalitäten, Religionen oder sonstigen generellen Faktoren wird kein Unterschied gemacht, aber man merkt, ob man gemocht wird, oder nur toleriert von der Geschäftsführung. Das ist jedoch unabhängig von den oben genannten Faktoren
Die Projekte sind sehr interessant und werden auch für alle geteilt. Man lernt allenfalls immer etwas Neues.
Ich habe hauptsächlich remote gearbeitet aber hatte trotzdem immer das Gefühl Teil des Teams zu sein. Der Alltag im Homeoffice wurde also nie langweilig und die Kommunikation (auch mit anderen Teams) hat immer super funktioniert.
Wenn ich im Office war, war es genauso gut. Das Office bietet viel Platz und eine ruhige, entspannte Arbeitsatmosphäre. Es gibt Telefonboxen, in denen man ungestört telefonieren oder arbeiten kann aber auch ein Großraum Büro, in dem man sich immer mit Kolleg:innen austauschen kann.
Bei Vorschlägen für Weiterbildungsmöglichkeiten, Kurse, Seminare etc. gab es immer ein offenes Ohr.
Sehr faires Gehalt! Vor allem in der Branche selten, dass so gut gezahlt wird.
Das Gocomo Team ist wirklich super! Man wird toll aufgenommen und direkt ins Team eingeschlossen. So habe ich mich auch nie als 'die neue' gefühlt sondern direkt als ein Teil des Teams. Die Kolleg:innen unterstützen sich immer gegenseitig und man kann auf die Hilfe des Teams zählen.
kann ich nicht beurteilen. Sehr junges Team aber der Umgang generell ist super miteinander.
Meine Erfahrungen waren super. Auch hier wurde ich, auch in der Einarbeitung, nie alleine gelassen und konnte immer alles fragen, was mich beschäftigt. Ich fande es außerdem gut, dass ich in der Zeit bei gocomo so viel lernen konnte. Es wird einem viel zugetraut, sodass man schnell aus der comfort zone raus kommt. Es gibt viele Freiheiten in dem täglichen Doing, jedoch wird man nie alleine gelassen und kann sich trotzdem jederzeit melden. Ich habe mich sehr wertgeschätzt, gefördert und gefordert gefühlt.
Die Kommunikation fande ich immer gut. Es arbeiten viele remote und trotzdem hat man tagtäglich Kontakt mit dem Team, dem Vorgesetzten oder auch anderen Kolleg:innen. Es gibt wöchentliche Meetings, in denen alle zusammenkommen und sich Updates aus den verschiedenen Abteilungen geben. So weiß also jeder was aktuell los ist.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und jeden Tag kommt was neues.Es gibt immer Aufgaben die man mehr oder weniger mag. Jedoch sind es viel mehr coole, spannende, interessante Aufgaben als weniger interessante.
Flexible Arbeitszeiten, tolle Kolleginnen, der Wille sich weiterzuentwickeln und eine offene Feedbackkultur
Mehr Führung. Eigenverantwortlich zu arbeiten ist toll, bis es irgendwann bedeutet, dass alle Entscheidungen allein getroffen werden müssen und wirklich für alles die Verantwortung getragen werden muss. Ab einem bestimmten Punkt ist auch Führung gefragt und das bedeutet nicht “was würdest du denn empfehlen?”
Entweder allein zu Hause oder allein im Büro. Die Kolleginnen sieht man eigentlich selten, nur zu besonderen Anlässen und dann ist es viel zu voll und laut
Insgesamt gute Reputation. Wir tun wirklich alles für unsere Kunden
Zwar können die Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden, was toll ist, leider werden die Grenzen einzelner Mitarbeiter nicht immer ganz ernst genommen und ooo Notizen nicht immer respektiert
Die Option muss man sich selbst schaffen, dann wird sie auch gegeben. Jedoch wird nichts “angeboten”
Für den Einstieg ok und fair, jedoch wird gute Arbeit vor allem mit mehr Arbeit belohnt anstatt einem ansteigenden Gehalt
Das Unternehmen hat genug eigenen Probleme und kann sich um so etwas kaum kümmern
Wir sind für einander da, leider oft für einen hohen Preis von Überstunden
Gibts nicht wirklich.
They try
Office ist meist eiskalt und schlecht isoliert. Besonders, wenn viele Kolleginnen da sind, kann man so kaum arbeiten. Die Telefon Boxen sind super
Verbessert sich stetig, bedarf aber immer noch Verbesserung
Gehaltlich gibt es teilweise nicht zu rechtfertigende Unterschiede. Andernfalls sind alle gleichberechtigt
Macht man erst einmal etwas halbwegs gut, macht man das dann auch gerne für immer und das wird sehr schnell sehr langweilig.
sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit einem engagierten, jungen Team.
Insgesamt sehr gutes Image
Nicht typisch Startup, dass man bis 22 Uhr arbeitet, jedoch gibt es schon hin und wieder Überstunden.
Fokus auf Selbstreflektion, was stark zur Persönlichkeitsentwicklung beträgt. Karrierestufen sind transparent, aber natürlich aufgrund der Größe und Ebenen begrenzt. Externe Weiterbildungen gibt es jedoch eher selten.
Gehalt entspricht Agenturendurchschnitt, darüber hinaus gibt es aber keine weiteren Sozialleistungen, Boni, Weihnachtsgeld o.Ä.
Generelles Bewusstsein besteht, es gibt aber keine konkreten Programme oder Ähnliches.
Sehr guter kollegialer Umgang und Teamspirit
schwierig zusagen, da der Großteil der Mitarbeiter noch sehr jung/Berufseinsteiger sind.
Angenehmes Verhalten von Vorgesetzen mit einer Service-Leadership Mentalität und viel Freiraum.
Ausstattung beinhaltet Macbook, Tastatur und Maus, was ausreicht. Das Office ist ein Großraumbüro mit Meetingräumen, wobei zurzeit natürlich viel aus dem Homeoffice gearbeitet wird.
Daily Standups und monatliche Townhall-Meetings mit sehr hohem Grad an Transparenz. In der Dokumentation und Wissensteilung über Teams hinaus, gibt es jedoch noch Raum zur Verbesserung.
Diverses Team mit vielfältigen Hintergründen.
Prozesse sind gut aufgesetzt, können sich aber je nachdem wie oft man zwischen Projekten wechselt bzw. welche Art von Kunden man betreut auch in Routinen mit einem geringeren Grad an Abwechslung entwickeln.
Everyone in the team is super motivated, pushing and supporting each other every day. People are friendly, approachable and easy to talk to. On the other hand, you do feel that everyone has a lot on their plate at all times, so there is little "chit-chat" and you don't meet each other in the kitchen (when you're actually at the office). There could also be done more to create a nicer atmosphere overall, e.g. by decorating the office more or encouraging people to eat together.
Great reputation among clients, partners and former employees.
Overall very good for the industry. Hours vary a lot between departments, teams and especially clients though.
People are actively encouraged to participate in building the company they want to work at. Development into leadership roles, but not in a very structured way. No formal training budget, courses or anything similar offered. Basically you have to ask for what you want and then argue for why you need it.
Pay is likely average for the industry, but not competitive. Everyone has to negotiate their own pay level in regular intervals, so what you make depends on how well you can sell yourself. Budgets are always communicated to be tight, with no transparency in pay between colleagues. Definitely large discrepancies in pay between different departments and seniorities. Basically no "Berlin Startup-type benefits".
Not a topic being actively worked on. So not really "bad", but also not good. People get lunch a lot and throw away the containers, hard to cook in the office, small fridge with food that tends to go bad because people forget it. No social projects at all currently.
The team is great. Everyone that works at COMO is interesting, nice and capable – everyone supports each other for work-related things, jokes around, enjoys coming to team events and so on.
Disclaimer: Very few "older" colleagues in the company.
Very good overall. Positive Leadership is also a big topic at COMO, with self-reflection being encouraged just as much as actively mentoring and giving feedback. People are being developed into leadership roles over time. On the other hand, leadership styles also vary a lot between teams – this is not necessarily a bad thing, but it does show that there is a lack in "formal training" and overall alignment of goals between departments. Management is often very busy, you have to catch a break in their schedule if you want to talk about something – however, this is just due to the fact that COMO has a lot to do. Everyone is usually extremely appreciative and open for input.
Overall a very nice office in a great location in Prenzlauer Berg, but could be decorated / built out more and better. No food / drinks / anything really provided besides a desk and Wi-Fi. Hardware / software situation is generally fine, but you do have to ask for everything you need that goes beyond a MacBook. Home Office always possible, flexible working hours (but no "Home Office" budget or similar). So not bad, but not exceptionally good compared to other companies.
A big topic at COMO. Even all the way through COVID and fully remote work, people stayed very connected (video chats, chat, phone ...). People are friendly, feedback on communication is actively encouraged, meetings are structured and productive.
Very positive, appreciative atmosphere. People are encouraged to speak their mind, cricitise and make proposals, change what they want to see changed. (Disclaimer: As a member of a very privileged group in society, I can't judge how this may feel for other groups.)
Very depending on the market and client situation. Being a service provider, COMO does "what clients what them to do". Overarching / internal projects are often moved due to short-term requirements by clients. But again, very different between departments.
For me, COMO's way of working was a great fit! Based on the principles of a "self-learning" organization, COMO always highlights the importance self-reflection and personal growth. Instead of waiting for others to change something, every COMOnaut is encouraged to take ownership. Similarly, you are encouraged to learn to evaluate your work and performance for yourself. For example, if you make a mistake, that is okay, as long as you notice and reflect on it afterwards. One way this is done at COMO are weekly "Friday Notes", in which you take note of everything that went well -- or not so well -- in the past week. Your Friday Notes will be read by your direct superior, who acts as a guide and sparring-partner. That way, your direct superior always knows what is currently on your mind and can find ways to support you. At the same time, the Friday Notes should enable you to know for yourself when you did a good job, so that you are not always waiting for a tap on the shoulder, but instead are confident about your work even when no one notices. Of course, people at COMO still notice ;)
My schedule at COMO had a great balance between work and free-time. Of course, working in Marketing means working with deadlines and deadlines can mean that you need to put in extra hours at times. But, overall, my working hours were always very respected and superiors regularly emphasized that it is important and totally okay to leave on time.
COMO is always actively interested in allowing employees (and ex-employees) to grow and I learned a lot for my future career during my time at COMO. Moreover, I was given time off work to complete extra training in a field of my interest (which was related to work).
COMO's payment was always punctual and salaries lie at the market standard.
This is one of COMO's greatest strengths, since the team consists of super inspiring, smart and friendly people. Everyone (regardless of their position) is approachable and will happily accept an invite for a coffee date when their calendar allows it. At COMO, I did not only meet colleagues -- I formed friendships.
Being a start-up, most of COMO's employees are in their twenties or thirties, which means that there are few employees of a higher age. But every employee, regardless of their age, is treated with respect and kindness.
My superiors at COMO were always super respectful and kind. In fact, when I decided to leave the company to pursue my Master's degree, every one was incredibly supportive and interested in my personal development beyond the company. I highly appreciate that.
COMO has a beautiful, spacious office in Prenzlauer Berg and all the provided technical equipment works well.
Even in Covid-times, I got to see everyone's face once a day during a short standup, where everyone briefly shares what they are working on. Moreover, COMO has monthly "Throwback Thursday" sessions, where current financial metrics and important developments in every department are shared.
COMO is a diverse group of people and the managing board has an equal share of men and women. COMO is open to and respects people from all cultural backgrounds and, in almost 2 years, I have not once experienced any form of discrimination -- be it for one's age, gender, cultural background or sexual orientation.
My tasks were exactly tailored to my profile and I always had room to say into which area I would like to develop. That means that I not only had interesting tasks, but that my tasks also changed over time, based on my feedback and personal development.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut und mein Team sowie alle Kolleginnen und Kollegen waren sehr nett.
So verdient kununu Geld.