28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre fühlt sich oft chaotisch an, weil einfach zu viele Projekte parallel laufen. Ein richtiges Onboarding gab es kaum, aber ehrlich gesagt überrascht das nicht, weil alle total eingebunden sind. Es wirkt, als wären hier gerade super viele Leute neu, sogar in der Führung. Irgendwie haben wir alle gleichzeitig angefangen.
Das Unternehmen kann sich wirklich gut verkaufen – bei meiner Bewerbung war ich richtig begeistert. Allerdings sind viele Projekte kleiner, als ich erwartet hatte. Ich hatte den Eindruck, dass hier größere Dinge umgesetzt werden. Es wird viel über KI gesprochen, aber in meiner eigenen Arbeit habe ich davon wenig mitbekommen - dabei hätte ich richtig Lust gehabt, mehr damit zu arbeiten.
Die Work-Life-Balance ist wahrscheinlich agenturtypisch, aber der Stresspegel war durchgehend hoch. Überstunden gehörten von Anfang an dazu, und während der Arbeitszeit gab es kaum Momente zum Durchatmen. Fehler wurden direkt angesprochen, aber eher als Kritik nicht als Chance zum Lernen. Wirklich Zeit, um mich einzuarbeiten und zu wachsen, hatte ich nicht.
Kann ich nichts zu sagen, will aber auch deswegen nicht haten.
Es scheint einfach kein großes Thema zu sein. Oft wird Essen bestellt, was ziemlich viel Müll produziert, und auch in den Projekten oder im Arbeitsalltag spielt Nachhaltigkeit eher eine untergeordnete Rolle.
Der Zusammenhalt im Team ist grundsätzlich stark - man unterstützt sich gegenseitig und hält zusammen. Allerdings scheint es, dass es unter der Oberfläche Spannungen gibt. Die Diskussionen waren emotional, aber echte Offenheit hat irgendwie gefehlt. Das hat das Ganze seltsam wirken lassen, als würden unausgesprochene Probleme in der Luft hängen.
Ältere Kolleg:innen gibt es kaum – vielleicht zwei insgesamt. Sie sind in guten Positionen, aber ansonsten ist das Team ziemlich jung.
Mein Kontakt zur Führung war eher wenig. Wenn ich etwas mitbekommen habe, wirkte es oft ungeplant oder improvisiert. Viele Aussagen klangen wie von einem Coach, aber wenn es um echte Bedenken oder Sorgen ging, hatte ich das Gefühl, dass sie kaum ernst genommen wurden - oder gar nicht erst zur Sprache kamen.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut. Die Ausstattung passt, und das Büro ist modern, schön gelegen und zentral. Die Toiletten sind eher schlicht, aber absolut in Ordnung. Technisch ist alles gut aufgestellt, und wenn mal etwas nicht funktioniert, wird zumindest darauf reagiert.
Im Team herrscht eine freundliche Atmosphäre, und alle versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen. Aber es fehlt an klarer Führung. Kritik wird oft nicht als konstruktiv gesehen, sondern eher negativ aufgefasst. Allgemein wirkt die Stimmung für mich angespannt war.
Zur Vielfalt kann ich nicht viel sagen – das Team wirkt insgesamt nicht besonders divers. Religion spielt keine Rolle, und es werden viele junge Frauen eingestellt. Es gibt auch Kolleginnen aus anderen Ländern, einige sprechen wenig Deutsch, weshalb wir manchmal auf Englisch switchen.
Es gibt wirklich jede Menge zu tun, und man bekommt viel Verantwortung. In den Weekly Calls mit meinen Kunden war ich oft auf mich allein gestellt, obwohl eigentlich jemand aus dem Vertrieb dabei sein sollte. Selbst auf Nachfrage kam die Person selten. Gleichzeitig hatte ich dadurch die Chance, strategische Themen eigenständig anzugehen und eine engere Zusammenarbeit mit den Kunden aufzubauen. Ich fand das also sogar toll am Ende und viele Projekte sind auch einfach.
Die Kollegen und die wenigen Socials. Aber insgesamt fast nichts.
Fehlende Ehrlichkeit, fehlende Echtheit im Austausch.
Redet nicht nur von großen Veränderungen, macht es wirklich!
Ich mach nur noch Dienst nach Vorschrift, um mich zu schützen.
Hoffentlich passiert das mit den Neuen nicht - die sind zu gut dafür.
Man macht es nie gut genug. Es wird immer mehr verlangt, egal wie häufig man sagt, es geht nicht mehr. Auf keinen Fall Überforderung zeigen. Die Konsequenz ist nur noch mehr Belastung.
Wird uns oft als gut verkauft. Einige Kunden sind auch zufrieden, das macht das Arbeiten angenehmer. Aber häufiger klappt es nicht. Im Austausch mit Freunden, Bekannten und anderen beruflichen Kontakten wird deutlich, dass gocomo kaum bekannt ist.
Aktuell wird alles auf KI gesetzt. Davor auf "analytics". Wie so oft, mehr Schein als man denkt.
Nicht gegeben. Aufgrund der Vielzahl von Projekten fallen viele Überstunden an. 40 Stunden werden vergütet, je nach Vertrag sind 10 Stunden am Monatsende so oder so immer mit dem Gehalt verrechnet. Schafft man es nicht in der vorgesehenen Zeit wiederholt, wird es eher gedreht. Man muss sich besser organisieren oder man muss halt nach Lösungen suchen.
Man steckt ewig in der Position fest - egal was man leistet. Eher wird neu eingestellt. Es gibt dennoch auch die Einzelfälle vom Werkstudium zum Senior.
Aktuell wird das Team wohl systematisch ausgetauscht. Fast alle Neuen kommen von einer Agentur oder haben dort vorher gearbeitet. Einige scheinen kompetent und sympathisch. Insgesamt, aber ein sehr komisches Gefühl. Bestehende Kollegen kündigen oder sagen zumindest, dass sie weg wollen. Neue Kollegen sind nicht kritisch. Sie werden aufgefordert positiv zu kommentieren hier.
Gibt es nicht bis auf eine Ausnahme. Wenn es sie vorher gab, wurde nicht positiv über sie gesprochen. Sie seien nicht schnell genug, verstehen die Branche nicht, usw.
Das kann man nicht neutral genug schreiben. Feedback ist oft unehrlich. Es wird selten direkt gesagt, sondern über Umwege durch wen anders. Das Team sagt seit langer Zeit, dass es zu viel Arbeit gibt für Projekte, die sich kaum rechnen. Man sagt es wird sich besser - das hat es sich aber nicht.
Jeder bekommt MacBooks und Equipment. Das Büro ist gut ausgestattet und es gibt Getränke und Kaffee. Das ist gut. Zweimal die Woche muss man ins Büro kommen - außer das Tech Team oder remote Kollegen. Das Büro ist groß, zentral und schön.
Schlecht. Intransparent und im Endgespräch wird dann richtig ausgepackt.
Gehalt ist für neue Kollegen zum Teil richtig gut. Sie sprechen über ihr Gehalt sehr offen - entgegen der Unternehmenspraxis. Für Personen, die länger da sind, werden Gehälter besonders niedrig gehalten.
Es arbeiten fast nur Frauen im Team. Die wenigen Männer die es gibt sind in anderen Teams. Die meisten wurden entlassen.
Die Kunden sind oft toll. Deswegen ist es schon auch spannend.
Trotz aller Herausforderungen gibt es immer wieder Momente des gemeinsamen Lachens – oft aus einer gewissen Ironie oder Sarkasmus heraus.
Die bereits genannten Punkte sprechen für sich.
Echtes Zuhören und spürbare Veränderungen wären dringend nötig. Viele Mitarbeitende sind motiviert, doch die kontinuierlich hohe Belastung und der stetige Kollegen-Wechsel machen es schwer, langfristig dabei zu bleiben. Wenn gute Leute das Unternehmen verlassen (müssen) und anderswo erfolgreich sind, wäre es vielleicht an der Zeit, die internen Strukturen zu hinterfragen - anstatt ehemalige Mitarbeitende immer wieder negativ darzustellen.
Hoher Druck und fehlende Struktur prägen den Arbeitsalltag. Führungskräfte wirken oft überfordert, Entscheidungen werden regelmäßig revidiert, was für Unsicherheit sorgt. Überstunden sind insbesondere im Projektmanagement an der Tagesordnung - in einem Umfang, der über das übliche Agenturniveau hinausgeht.
Trotz wiederholter Hinweise auf Überlastung bleibt eine spürbare Entlastung aus. Das Team betreut parallel mehrere Projekte, übernimmt zusätzlich Angebotsabsprachen, vollständiges Projektmanagement, Reporting, die Erstellung neuer Pitches sowie die Einarbeitung neuer Kolleg:innen - was aufgrund der hohen Fluktuation regelmäßig notwendig ist.
Intern wird das Image oft positiver wahrgenommen, als es extern tatsächlich ist. Die Bekanntheit des Unternehmens scheint geringer zu sein, als es von der Geschäftsführung eingeschätzt wird.
Die Möglichkeit, remote zu arbeiten, klingt auf dem Papier gut, doch die Realität sieht anders aus. Trotz der einstigen remote-first-Ausrichtung wurden zwei verpflichtende Office-Tage eingeführt – eine Maßnahme, die nur für wenige wirklich relevant ist, da viele Mitarbeitende nicht in Berlin leben. Zudem sind späte Meetings oder kurzfristige Termine am Nachmittag keine Seltenheit. Anrufe am Abend oder sogar am Wochenende durch die Geschäftsführung kommen immer wieder vor. Planbar ist dadurch wenig - selbst wenn man sich gut organisiert.
Strukturierte Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nicht, was bei der hohen Projektauslastung auch kaum machbar wäre. Schon das eigenständige Informieren über ein Thema wird als Weiterbildung gewertet, ebenso der Besuch von Messen - wobei dort meist die Kundenakquise im Fokus steht. Karriereperspektiven sind begrenzt, auch wenn es vereinzelt interne Aufstiegsgeschichten gibt.
Der Zusammenhalt im Team entsteht eher aus der Notwendigkeit als aus echter Kollegialität. Während sich das Projektteam in schwierigen Phasen gegenseitig unterstützt, gibt es immer wieder Fälle, in denen private Informationen ungefiltert weitergegeben werden. Die Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Projektmanagement bleibt holprig - eine spürbare Verbesserung ist bisher kaum erkennbar.
Absprachen zu Gehalt, Positionen und Aufgaben werden nicht immer eingehalten. Gespräche sind oft von Druck geprägt, und bei Überforderung wird eher die individuelle Verantwortung betont, anstatt strukturelle Lösungen zu suchen. Probleme ziehen sich über Jahre hinweg, ohne dass nachhaltige Verbesserungen spürbar werden. Statt Veränderungen herbeizuführen, entsteht der Eindruck, dass Schwierigkeiten durch personelle Entscheidungen gelöst werden. Gleichzeitig gibt es klare Favoriten, die gefördert werden und letztlich maßgeblich Einfluss auf Entscheidungen haben.
Man könnte viel schreiben, aber dann wird es eh gelöscht.
Die Kommunikation verläuft überwiegend top-down. Zwar gibt es Feedback-Formate, doch Veränderungen bleiben meist aus oder die Verantwortung wird an die Mitarbeitenden zurückgegeben. Kritische Rückmeldungen werden schnell negativ ausgelegt, was offene Diskussionen erschwert. Zudem werden Absprachen häufig nicht eingehalten, und angekündigte Verbesserungen bleiben aus.
Das Gehalt liegt über dem Durchschnitt, allerdings sind auch die Erwartungen und die Arbeitsbelastung entsprechend hoch. Die Aufgabenvielfalt und -tiefe gehen weit über das marktübliche Maß hinaus. Zusätzliche Benefits sind überschaubar – abgesehen von einem Mobilitätszuschuss und einem kleinen Zuschuss für Gesundheitsleistungen. Ein Mitarbeiterrabatt auf ein Online-Portal zählt für mich nicht als echter Benefit.
Das Team ist in seiner Zusammensetzung wenig divers. Besonders auffällig ist die Altersstruktur, da vor allem junge Mitarbeitende eingestellt werden. Erfahrenere Kollegen sind selten vertreten, was sich auch in der Teamdynamik bemerkbar macht. Das Projektteam besteht aktuell rein aus Frauen. Temporär waren nie mehr als 2 Männer gleichzeitig vertreten.
Die Aufgaben sind vielseitig und bringen immer wieder neue Herausforderungen mit sich. Auch wenn sich die Projekte inhaltlich ähneln, bleibt die Arbeit spannend – nicht zuletzt, weil oft unklar ist, was im Vertrieb tatsächlich vereinbart wurde. Trotz dieser Unsicherheit gelingt es meist, die Projekte erfolgreich umzusetzen, was den Aufgaben eine gewisse Dynamik verleiht.
Es wird versucht best-möglich eine Work-Life-Balance zu ermöglichen. Leider macht der Arbeitsalltag und ad-hoc Themen einem da manchmal einen Strich durch die Rechnung.
Kommunikation auf Augenhöhe
Ich finde es wird sehr transparent über Up's & Down's gesprochen. Das habe ich so bislang noch nicht in einer Firma erleben dürfen, umso schöner ist es das mitzubekommen.
Jeder Tag ist anders und man weiß nie wann die nächste spannende Aufgabe auf einen wartet
Ich liebe die Arbeitsatmosphäre hier – es fühlt sich an wie eine bunte Familie, in der jeder geschätzt wird und Vertrauen bekommt. Fairness wird großgeschrieben, und wenn mal ein Fehler passiert, wird niemand dafür verurteilt. Stattdessen bekommt man den Raum und die Unterstützung, daraus zu lernen.
Wir haben ein sehr gutes Image!
Sehr gut! Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden, und Urlaub wird jederzeit gewährt, wenn man ihn braucht. Es wird großen Wert auf das Privatleben gelegt und darauf, dass die Mitarbeiter mental gut aufgestellt sind.
Wird auch gerade dran gearbeitet.
Das ist wirklich fair! Die Vergütung ist gerecht und basiert auf der tatsächlichen Leistung.
Haben wir! Manchmal müssen wir die Heizungen aber noch einmal abdrehen
Der Zusammenhalt ist großartig – ich habe noch nie in so tollen Teams gearbeitet.
Obwohl wir alle noch jung sind, ist unser Umgang miteinander stets respektvoll und auf Augenhöhe – unabhängig vom Alter.
Wir setzen gemeinsam Ziele und besprechen alles auf Augenhöhe.
Das Office ist wirklich super schön, mit vielen Räumen, in denen man sich auch mal zurückziehen kann. Wir arbeiten ausschließlich mit Apple-Produkten, was natürlich mega ist! Einziger Wermutstropfen: die alten Handys und leider sind einige Räume nicht schalldicht – das lässt sich leider nicht ändern.
Die Kommunikation zwischen den Teams ist toll – transparent und offen, ohne Vorbehalte. Manchmal könnte sie jedoch etwas mehr Klarheit und Struktur vertragen. Insgesamt trägt der offene Austausch aber sehr zur positiven Arbeitsatmosphäre bei!
Bei uns wird niemand aufgrund seiner Identität oder Rolle unterschiedlich behandelt – alle sind gleichberechtigt.
Ich habe viel Freiraum, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Sehr gut! Ich fühle mich sehr wohl, man wird wertschätzend behandelt und jede Stimme wird gehört. Fehlerkultur ist ebenfalls sehr gut. Selten irgendwo so erlebt. Das macht es sehr leicht, sich wohl zu fühlen und gern zur Arbeit zu kommen.
Gutes Image in der Branche
Für eine Agentur sehr gut. Es gibt Phasen, in denen man stärker gefordert ist, aber wird nie komisch angeguckt, wenn man selbstständig Überstunden abbummelt oder Blocker für Privates einstellt. Das erste Mal, dass ich Work-Life -Balance wie aus dem Bilderbuch gelebt sehe.
Haben wir, achten wir drauf
Wir arbeiten dran ;) derzeit jedoch noch kein klares Konzept. Man stößt auf offene Ohren, wenn man selbst schaut, inwiefern man sich fortbilden möchte
Insbesondere innerhalb der Teams extrem gut, man fühlt sich schnell als fester Teil des Teams :)
Sehr gut, aber das Team ist insgesamt sehr jung
Alles auf Augenhöhe, man wird dennoch sehr gut gefordert und kann sich entwickeln.
Sehr gut, über alle Hierarchiebenen und auch zwischen Departements. "Nur" 4 Sterne, weil manche Reportinglines noch nicht klar definiert sind
Finde ich sehr fair! Man wird gerecht und an der Leistung gemessen vergütet
Ist gegeben, wir sind überwiegend female ;) und achten darauf jede und jeden gleichberechtigt zu behandeln
Klassische HR Rolle, mit der Ergänzung die Company in einer spannenden Entwicklungsphase zu begleiten
Ein tolles Team. Gleichzeitig haben alle latent Angst vor der nächsten Katastrophe, sprich Entscheidungen die von der Geschäftsführung getroffen werden, die viel durcheinander wirbeln und wieder Unruhe ins Team bringen. Das wirkt sich einmal mehr, einmal weniger auf die Atmosphäre aus.
Hier wird viel getan um eine gute Aussenwirkung zu haben. Leider sind einige dann auch von der Realität enttäuscht.
Es wird viel verlangt und das auch weit über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus. Es gibt Zeiterfassung und damit immerhin Transparenz.
Es gibt kein Budget. Was hier wann passiert hängt vom good will der Geschäftsführer oder Führungskräfte ab.
Verglichen mit dem Markt angemessen aber nicht außergewöhnlich
Wenige sind mit Vorsicht zu genießen und kommunizieren im Vertrauen gesprochene Worte weiter an die Führungsebene. Generell aber sehr gut.
Schwer zu sagen. Das Team ist sehr jung, wie auch die Geschäftsführung. Es werden eher jüngere Personen gehired.
Directorlevel ist stark und motiviert. Ein Teil der Geschäftsführung auch. Die Unerfahrenheit ist bei allen zu merken. Leider versteckt man sich aber auch hinter gelernten Theorien und ist dabei weder souverän noch authentisch.
Teilweise Home Office, bei der täglichen Arbeitszeit nur eingeschränkte Flexibilität. Das Office liegt super und ist gut erreichbar. Auch nach vielen Verbesserungen durch HR ist noch Luft nach oben.
Für mich gilt: Es gibt noch viel Top Down und daher auch ein gewisses „Friss oder Stirb“.
Oft verliert man sich in Endlosschleifen und Meetings die eine Email hätten sein können. Dem Team fehlt der Mut und das Vertrauen, eigene Ideen zu kommunizieren, was nach meiner Meinung auf mangelnde Erfahrung und Kompetenz der Geschäftsführung zurückzuführen ist. Hier fehlt der Mut zum Empowerment.
Schade, weil man sich mit Kommunikationswegen und Formen beschäftigt hat. Die Theorie ist gut, die Praxis leider noch nicht.
Spannende Kunden und Projekte
Die Freiheiten, das Team, die weekly Team Lunches, die Dynamik des Unternehmens
Die Geschäftsführer sind keine schlechten Menschen, aber sie sollten hinsichtlich der Mitarbeiterführung vielleicht an ihrer Professionalität arbeiten und zumindest in Situationen, wie Austritten, alle gleich behandeln und nicht den einen ignorieren und für den anderen ne Party schmeißen. Außerdem sollte an der Kommunikation sowohl firmenweit, als auch in Mitarbeitergesprächen gearbeitet werden und dieser externe Berater sollte eventuell eine kleinere Rolle im Unternehmensgeschehen bekommen.
Das Team ist sehr offen, herzlich und gesellig. Im Office ist die Atmosphäre meist sehr positiv, dennoch produktiv.
Wenn man nicht wirklich in der Lage ist, klar seine Grenzen zu formulieren und durchzusetzen, macht man in einigen Abteilungen schnell Überstunden
Tolles Team
Zu meiner Zeit war die älteste Kollegin mittleren Alters und dort wurden ebenfalls keine Unterschiede gemacht.
Führungskräfte sind lieb, aber oft planlos, was Führungskräfte ausmacht. Geschäftsführung verhält sich gern als „Teile des Teams“, klammert sich aber zu sehr an einen, in meinen Augen, schlechten externen Berater und verhält sich Mitarbeitern gegenüber selektiv mal besser mal schlechter. Bei mir wurde sich bei Austritt weder bedankt, noch verabschiedet.
Office ist groß mit einer bestückten Küche, was gebraucht ist, ist größtenteils da, aber in dürftiger Ordnung. Leider ist die Akustik fürchterlich, sodass man mit Kopfhörern arbeiten muss, um nicht gestört zu werden
Kommunikation in Krisen ist fürchterlich, Kommunikation von Wertschätzung ist fürchterlich, Kommunikation bei Kündigung ist fürchterlich. Die Kommunikation von Aufgaben funktioniert gut.
In Geschlechtern, Nationalitäten, Religionen oder sonstigen generellen Faktoren wird kein Unterschied gemacht, aber man merkt, ob man gemocht wird, oder nur toleriert von der Geschäftsführung. Das ist jedoch unabhängig von den oben genannten Faktoren
Die Projekte sind sehr interessant und werden auch für alle geteilt. Man lernt allenfalls immer etwas Neues.
Ich habe hauptsächlich remote gearbeitet aber hatte trotzdem immer das Gefühl Teil des Teams zu sein. Der Alltag im Homeoffice wurde also nie langweilig und die Kommunikation (auch mit anderen Teams) hat immer super funktioniert.
Wenn ich im Office war, war es genauso gut. Das Office bietet viel Platz und eine ruhige, entspannte Arbeitsatmosphäre. Es gibt Telefonboxen, in denen man ungestört telefonieren oder arbeiten kann aber auch ein Großraum Büro, in dem man sich immer mit Kolleg:innen austauschen kann.
Bei Vorschlägen für Weiterbildungsmöglichkeiten, Kurse, Seminare etc. gab es immer ein offenes Ohr.
Sehr faires Gehalt! Vor allem in der Branche selten, dass so gut gezahlt wird.
Das Gocomo Team ist wirklich super! Man wird toll aufgenommen und direkt ins Team eingeschlossen. So habe ich mich auch nie als 'die neue' gefühlt sondern direkt als ein Teil des Teams. Die Kolleg:innen unterstützen sich immer gegenseitig und man kann auf die Hilfe des Teams zählen.
kann ich nicht beurteilen. Sehr junges Team aber der Umgang generell ist super miteinander.
Meine Erfahrungen waren super. Auch hier wurde ich, auch in der Einarbeitung, nie alleine gelassen und konnte immer alles fragen, was mich beschäftigt. Ich fande es außerdem gut, dass ich in der Zeit bei gocomo so viel lernen konnte. Es wird einem viel zugetraut, sodass man schnell aus der comfort zone raus kommt. Es gibt viele Freiheiten in dem täglichen Doing, jedoch wird man nie alleine gelassen und kann sich trotzdem jederzeit melden. Ich habe mich sehr wertgeschätzt, gefördert und gefordert gefühlt.
Die Kommunikation fande ich immer gut. Es arbeiten viele remote und trotzdem hat man tagtäglich Kontakt mit dem Team, dem Vorgesetzten oder auch anderen Kolleg:innen. Es gibt wöchentliche Meetings, in denen alle zusammenkommen und sich Updates aus den verschiedenen Abteilungen geben. So weiß also jeder was aktuell los ist.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und jeden Tag kommt was neues.Es gibt immer Aufgaben die man mehr oder weniger mag. Jedoch sind es viel mehr coole, spannende, interessante Aufgaben als weniger interessante.
Flexible Arbeitszeiten, tolle Kolleginnen, der Wille sich weiterzuentwickeln und eine offene Feedbackkultur
Mehr Führung. Eigenverantwortlich zu arbeiten ist toll, bis es irgendwann bedeutet, dass alle Entscheidungen allein getroffen werden müssen und wirklich für alles die Verantwortung getragen werden muss. Ab einem bestimmten Punkt ist auch Führung gefragt und das bedeutet nicht “was würdest du denn empfehlen?”
Entweder allein zu Hause oder allein im Büro. Die Kolleginnen sieht man eigentlich selten, nur zu besonderen Anlässen und dann ist es viel zu voll und laut
Insgesamt gute Reputation. Wir tun wirklich alles für unsere Kunden
Zwar können die Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden, was toll ist, leider werden die Grenzen einzelner Mitarbeiter nicht immer ganz ernst genommen und ooo Notizen nicht immer respektiert
Die Option muss man sich selbst schaffen, dann wird sie auch gegeben. Jedoch wird nichts “angeboten”
Für den Einstieg ok und fair, jedoch wird gute Arbeit vor allem mit mehr Arbeit belohnt anstatt einem ansteigenden Gehalt
Das Unternehmen hat genug eigenen Probleme und kann sich um so etwas kaum kümmern
Wir sind für einander da, leider oft für einen hohen Preis von Überstunden
Gibts nicht wirklich.
They try
Office ist meist eiskalt und schlecht isoliert. Besonders, wenn viele Kolleginnen da sind, kann man so kaum arbeiten. Die Telefon Boxen sind super
Verbessert sich stetig, bedarf aber immer noch Verbesserung
Gehaltlich gibt es teilweise nicht zu rechtfertigende Unterschiede. Andernfalls sind alle gleichberechtigt
Macht man erst einmal etwas halbwegs gut, macht man das dann auch gerne für immer und das wird sehr schnell sehr langweilig.
So verdient kununu Geld.