85 Bewertungen von Mitarbeitern
85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gerne Weiterbildung
Ordentliches Arbeitsklima, junges Team interessante Aufgaben.
Zu wenig Kommunikation zwischen den Abteilungen. Abteilungsübergreifende Prozesse nicht Optimal.
Strukturen verbessern, vorhandenes Wissen und Erfahrungen der MA. ausschöpfen und zum Vorteil des Unternehmens nutzen. Wiederkehrende Abläufe in Prozesse fassen und diszipliniert anwenden. Auswahl der Dienstleister besser regeln. Transparent kommunizieren. Außen Darstellung verbessern! (Motto: Tue Gutes und rede darüber).
Gehalt kommt pünktlich.
Keinerlei Wertschätzung. Am Ende ist man ein „niemand“ der schnell gehen soll. Man hat mehr erwartet.
Die neue Geschäftsleitung arbeitet bereits daran die Firma auf Kurs zubringen. Allerdings viel zu spät… soviel Top Mitarbeiter wurden und werden immer noch verbrannt, indirekt zum gehen verführt.sehr Schade.
Das Internet lügt hier nicht.
Mehr als ne Cyber Schulung gibt’s in der Regel nicht.
Keinerlei Anpassungen, leere Versprechungen, Vertröstungen. Wer am Anfang ein gutes Gehalt raus schlagen konnte, hatte Glück.
War mal super… jetzt kämpft jeder für sich selbst. Die schlauen sind Wochenlang krank, während die wenigen Überbleibsel versuchen irgendwas zu retten.
Keine unterschiede der Altersklassen
Jeder kämpft für sich selbst! Jeder möchte der beste sein! Am besten auf Kosten der anderen. Einige „Vorgesetzte“ sind fehl am Platz und die Geschäftsführung ist teils blind.
Man bekommt neue Vorgänge und Infos meistens per Zufall mit.
Viele haben durch irgendwelche „weh wehchen“ Sonderregelungen, andere bleiben auf der Strecke.
In der Regel hat man immer den gleichen Aufgabenbereich.
Getränkeversorgung
pünktliche Bezahlung
interessante Aufgaben
schlechte interne Kommunikation u.v.m. - wie o.g.
- eigene Werte auch im Umgang mit Mitarbeitern einhalten
- bessere Förderung der internen Kommunikation
- klare Aufgabenverteilung Einzelner definieren
- seitens der GF sollte mehr die Verantwortung für ein gutes Miteinander
übernommen werden
- keine "schwammige Aufgabenverteilung"
- einzelne Führungspositionen neu vergeben
- interne Arbeitsabläufe prüfen und verbessern
- seitens der GF sollte darauf geachtet werden, dass Arbeiten nicht
untereinander ständig weitergeschoben werden
- angekündigte Besprechungen einhalten oder rechtzeitig absagen
- die Geschäftsführung sollte über Sachverhalte über die sie entscheidet
objektiv informiert und zwar unter Hinzuziehung der Beteiligten
- die Firma sollte nicht nur "Durchhalteparolen" in Meetings an die
Mitarbeiter weitergeben und Werbung in eigener Sache machen,
im Bezug auf deren Werte, sondern sich selbst auch an ihre Vorgaben
halten und nicht durch Fehlentscheidungen Arbeitsabläufe noch
zusätzlich erschweren
- die Geschäftsführung sollte die Verantwortung für Fehler übernehmen,
welche durch ihre Fehlentscheidungen entstanden sind, statt nur nach
"Schuldigen" zu suchen um von ihrer Verantwortung abzulenken
Die Kollegen selbst sind hilfsbereit, Druck kommt jedoch von "oben". Eine klare Aufgabenverteilung gibt es keine; Aufgaben werden hin- und hergeschoben gemäß dem Motto, "den letzten beißen die Hunde"; Probleme werden seitens der Geschäftsführung durch Entlassungen (un)gelöst, so dass ständig neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen; auf Arbeitsbelange Einzelner -es sei denn, sie arbeiten in einer "privilegierten" Abteilung - wird keine Rücksicht genommen; die Geschäftsführung führt regelmäßig interne Besprechungen durch, in denen das "wir sind goetel" zelebriert wird- doch durch die internen Missstände kommt kein "Wir-Gefühl"auf; Versprechungen werden nicht eingehalten; je nachdem in welcher Abteilung jemand arbeitet, wird er auch noch seitens der Abteilungsleitung schikaniert mit Aufgaben, die aufgrund des internen Kommunikationsmangels nicht lösbar sind. Lob gibt es selten und in manchen Abteilungen gar nicht; obwohl das Arbeitsvolumen von manchen Mitarbeitern irgendwann ausgeschöpft ist, werden Einzelne Gutmütige vorgeführt und bekommen immer mehr Arbeit aufgebrummt. Rücksicht auf die Kapazitäten Einzelner gibt es keine - im Gegenteil!
ja
Home-Office ist möglich
Weiterbildung wird angeboten
sind gut
wird drüber gesprochen
Die meisten Kollegen untereinander sind, trotz erschwerten Bedingungen, hilfsbereit. Doch wenn es hart auf hart kommt, ist sich doch jeder selbst der Nächste. Es gibt jedoch auch Abteilungen, in denen man merkt, dass "Konkurrenzdenken" vorherrscht statt ein friedliches Miteinander.
die interne Kommunikation ist eine Katastrophe, wichtige Informationen zur flüssigen und schnellen Bearbeitung von Sachverhalten werden oft nicht weitergeleitet oder erst auf "nachbohren" zwischen den einzelnen Sachbearbeitern; seitens der GF wird keine konstruktive Lösung mit Mitarbeitern angestrebt, zur Lösung eines Problems. Statt dessen wird bei Missständen nach den "Schuldigen" gesucht, der aufgrund komplexer Sachverhalte gar nicht klar definiert werden kann. So bleibt der "Schuldige" Jener, der zuverlässig versucht, seine Arbeit eben gerade NICHT an andere weiterzuleiten. Am besten kann sich derjenige aus seiner Verantwortung stehlen, der einen guten Stand bei der GF hat.
Die Aufgaben sind vielseitig und durchaus interessant....
Nichts
Alles
Termine einhalten und Fehler zugeben
Die Menschen
Das Gehalt könnte besser sein.
Z.B: Verbesserung des Kommunikation- und Arbeitsprozess mit Gemba-Walks in jeder Abteilung.
Für jede Abteilung: Video-Schulung-Videothek und in Wiki jede Ausgabe klar beschreiben und dokumentieren, auch Beispiele für verschiedenen Falle.
Es ist eine schwere Zeit die gerade herscht und einiges an Frust mit sich bringt.
Keine Firma hat nur zufriedene Kunden. Grad beim Thema Internet verlieren Menschen ihre Nerven in Null komma nix. Wenn die Leitung erstmal steht, läuft es. Bis dahin ist es aber ein steiniger Weg. Besonders wenn aufs Geld geschaut werden muss und kaum gescheite Tiefbau Unternehmen verfügbar sind.
Wenn die Leistung da ist und die Arbeit erledigt wird, ist Homeoffice individuell möglich. Das ist für mich eine Vertrauensbasis auf die ich Wert lege. Damit lässt sich die aktuelle Situation mit Familie, Privatleben und Existenz soweit vereinbaren. Homeoffice ist für mich nicht mehr verzichtbar und ein Kernpunkt.
Es gab leider quasi Nullrunden wegen schlechten Zahlen. Kann man ein Jahr überleben und für bessere Zahlen sorgen, keine Frage. Aber wenn zeitgleich die 3 Reiter Corona, Inflation und "Krieg" unterwegs sind, bedroht dies unzählige Existenzen und zwingt diese goetel zu verlassen. Aber viele wollen bzw. wollten eigentlich bleiben und die Firma weiter aufbauen. Hier hätte ich mir gewünscht, dass anders vorgegangen wäre. Oder wenigstens Perspektiven auf bessere Zeiten und Überbrückungshilfen angegangen werden.
Bienenvölker werden gefördert. Ich mag Bienen :) . Gerne mehr davon und vielleicht gibt es bald hauseigenen Honig und Met.
Können im Team auf uns zählen in jeder Situation. Auch Teamübergreifend gibt es Kollegen, auf die man zählen kann. Auf andere nicht. Ist nunmal so und bei jedem anderen Betrieb nicht anders.
Azubis jeden Alters werden z.B. angenommen, wenn das Profil passt. Keine Einschränkungen. "Alte Hasen" bei der goetel sind eigentlich in der Regel nicht "alt", aber arbeiten schon lange hier. Die wissen wo es lang geht und gehören zum Inventar. Die sollten auch gehalten werden ...
Bei der goetel gibt es eine Stabsorganisation. Jede Instanz nach oben in meiner Abteilung ist jederzeit erreichbar und für jedes Anliegen offen. Es herscht lockerer Umgang und Anliegen werden bestmöglich umgesetzt.
In Göttingen Ist alles da und soweit modern. Kleine Standorte hinken etwas hinterher. Haben aber mehr Charme.
Verbesserungswürdig. Sowohl intern als auch extern. Der Trend geht aber ins positive.
Egal wer hat hier eine Stimme.
Mein Team und ich sorgen dafür das Nachbarn, Nachbarorte und viele weitere Gemeinden in der Nähe, schnellen und stabilen Internetzugriff haben. Man setzt sich beruflich und auch in der Freizeit mal ein, die Region weiter zubringen und zu helfen. Das macht einen schon etwas Stolz. Vor allem bei positiven Feedback der Kunden.
Nichts, aber auch Mal so überhaupt nichts.
Angefangen von der Geschäftsführung und den leeren Versprechungen, bis hin zu manchem Kollegen/in die dem Vorgesetzten bis zum Hals....
- Geschäftsführung ersetzen
- einhalten was man verspricht
- die Werte die man vorgibt erstmal selbst verinnerlichen
schrecklich, hier kämpft jeder nur noch für sich selbst.
man schaue bei FB und google
man kann nicht halten,was man verspricht.
Der Grund warum viele aufhören, zu wenig Gehalt.
Wow, ein paar Bienenvölker
sicherlich gibt es eins/zwei Kollegen, die man auch Mal zusammen Mittag machen sieht.
Seit dem es eine neue Ebene von Vorgesetzten gibt, gibt es die gratis Gehirnwäsche dazu. Andere sind für diesen Job auch überhaupt nicht gemacht.
Leider auch sehr schlecht, einiges erfährt man bei FB oder aus der Zeitung schneller.
Alle Menschen sind gleich einige gleicher ....
Wenn man sich für die falsche Abteilung entschieden hat, sehr eintönig.
Gehalt wird (noch) pünktlich gezahlt.
Die Ausbeutung der Mitarbeiter.
Geschäftsführung ausdünnen oder ganz austauschen. Die ganzen Externen weg. Dem Mitarbeiter mal mehr Gehalt geben und nicht ausbeuten.
Die war mal gut, aber die letzten GF haben die Atmosphäre versaut.
Schlecht
Wenn die im HomeOffice auch mal arbeiten würden ...
Führungskräfteschulung gibt es immer wieder. Oder Datenschutz wird als Weiterbildung verkauft. Excel/Word was jeder kennen sollte. Aber mal eine richtige Weiterbildung ist dann wieder zu teuer.
Die GF und seine externen fressen das Gehaltsbudget aller anderen MA. Und dann die fetten Provisionen für die GF. Vielleicht Cxx haben wir da eigentlich schon?
Ein Bienenvolk aufgestellt, yeah.
War auch mal viel besser. Jetzt macht jeder seins. Ist anscheinend so gewollt.
Geht so.
Die Teamleiter sind okay, aber darüber hinaus. Externe Bereichsleiter von sonst woher die du nur einmal im Jahr siehst wollen Dir erzählen wie Du zu arbeiten hast. Können/machen aber selbst nicht.
In GÖ gut, KS naja, und die anderen Katastrophe
super Newsletter und Mitarbeitershow, aber Kontakt mit MA wird gemieden
Im Headquarter Göttingen vielleicht. Aber andere Standorte sind nichts.
Das ist aber auch dem Business geschuldet. Was soll daran interessant sein?
Mehr Kommunikation von der Geschäftsführung. Mehr Gehalt. Mehr Wertschätzung. Die Werte und Norme selbst leben und nicht nur leere Worte sprechen. Mehr Verständnis.
Meistens leider immer eine 50+ Stunden Woche.
Mit diesem Gehalt ist gerade so zum überleben möglich
War mal besser. Inzwischen heißt es: jeder rettet sich selbst
Vorgesetzte sind alle gestresst durch das Verhalten von der Geschäftsführung.
Richtig kommuniziert wird von der Geschäftsführung an das Fußvolk nicht.
Die Aufgaben sind meistens sehr interessant.
So verdient kununu Geld.