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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 95 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Rabatte
Internetnutzung
Diensthandy
Firmenwagen
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kantine
Kinderbetreuung
Hund erlaubtPünktliche Gehaltszahlungen, teilweise klimatisierte Gebäude, vernünftige Arbeitsplatzausstattung, Home Office Tage, Gleitzeit
Fällt mir leider nichts ein. Der Umgang im Kollegium ist nicht der schlechteste.
Als ich anfing, dass arbeiten im Homeoffice und die Zeiteinteilung.
Man ist Dank guter Autobahnanbindung schnell wieder weg.
Nichts, aber auch Mal so überhaupt nichts.
Das Unternehmen interessiert sich nicht für seine Mitarbeiter. Unfaire Behandlung ist hier Tagesordnung. Dazu kommt das keiner weiß was der andere eigentlich macht und keine Kommunikation vorhanden ist. Wertschätzung ist ein Fremdwort in dieser Firma und Respekt gegenüber Führungsebenen existiert nicht. Auch schlechtes Verhalten wird dort als normal angesehen, hier wird nichts gegen unternommen. Informationen gelangen zu schnell an alle auch durch den Flurfunk werden Informationen geteilt die niemanden was angehen. Ich würde von diesem Unternehmen abraten!!!
Von unerwünschten Überstunden über leere Versprechungen sowie unglaubwürdiger Ausreden, ist diese Firma ein reiner Scheiterhaufen.
Weiterhin katastrophal ist die Leistung des Personalwesens. Jene kümmern sich darum den AN im Blutrausch auszusaugen und jegliche Lebensfreude im Keim zu ersticken.
Kommunikation der Geschäftsführung, Eigentümerstruktur und unerreichbare Jahresziele, viel Geld für externe Berater und zeitgleich Nullrunden für die Belegschaft.
Bestandskunden sowie Bestandsmitarbeiter werden als selbstverständlich gesehen und sollen gern gemolken werden.
Homeoffice wurde von jetzt auf gleich abgeschafft ohne Rücksicht auf Familie. Dort gab es null entgegenkommen.
Die Abteilungen untereinander arbeiten schlecht zusammen.
Eine Liste mit direkten Ansprechpartnern wäre schön gewesen. Keiner fühlte sich zuständig.
Transparenz, Zusammenarbeit und Kollegialität zwischen den Abteilungen verbessern
Evtl. weniger Ausreden suchen und sich nicht vor Aussagen anderer verstecken. Viele Bitsteller die sich wichtiger machen als sie sind.
Mehr Kompetenz bei der Auswahl von Führungskräften und Geschäftsführern wagen.
- eigene Werte auch im Umgang mit Mitarbeitern einhalten
- bessere Förderung der internen Kommunikation
- klare Aufgabenverteilung Einzelner definieren
- seitens der GF sollte mehr die Verantwortung für ein gutes Miteinander
übernommen werden
- keine "schwammige Aufgabenverteilung"
- einzelne Führungspositionen neu vergeben
- interne Arbeitsabläufe prüfen und verbessern
- seitens der GF sollte darauf geachtet werden, dass Arbeiten nicht
untereinander ständig weitergeschoben werden
- angekündigte Besprechungen einhalten oder rechtzeitig absagen
- die Geschäftsführung sollte über Sachverhalte über die sie ...
Der am besten bewertete Faktor von Goetel ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Azubis jeden Alters werden z.B. angenommen, wenn das Profil passt. Keine Einschränkungen. "Alte Hasen" bei der goetel sind eigentlich in der Regel nicht "alt", aber arbeiten schon lange hier. Die wissen wo es lang geht und gehören zum Inventar. Die sollten auch gehalten werden ...
empfinde ich als in Ordnung
Keine unterschiede der Altersklassen
Ich würde sagen, die meistne bemühen sich um einen guten Umgang miteinander. Der Alterschnitt variirert je nach Abteilung.
Alle Altersgruppen sind vertreten, Förderung? Ja für "Vorgesetzte" nicht jedoch für "normale" Angestellte
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Goetel ist Image mit 2,5 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Viele Mitarbeiter (insbesondere der Kundenservice) sind nicht daran interessiert ein positives Image aufzubauen bzw. zu erhalten, anstatt dessen wird konsequent gegen öffentlich kommunizierte Aussagen vorgegangen und die Kunden in Missgunst getrieben.
Das Image ist in meinen Augen nicht gut, es spiegelt aber meiner Meinung nach nicht die Realität wieder
Image ist schlecht und leider zählen wie in so vielen Firmen Einnahmen und Ausbreitung mehr als Kundenzufriedenheit und Zuverlässigkeit.
Keine Firma hat nur zufriedene Kunden. Grad beim Thema Internet verlieren Menschen ihre Nerven in Null komma nix. Wenn die Leitung erstmal steht, läuft es. Bis dahin ist es aber ein steiniger Weg. Besonders wenn aufs Geld geschaut werden muss und kaum gescheite Tiefbau Unternehmen verfügbar sind.
Das Image hat sich in den vergangenen Jahren Dank einer stark aufgestellten Marketingabteilung nach außen deutlich verbessert. Im gleichen Maß ist die Stimmung aufgrund katastrophaler Führungswechsel im Unternehmen gekippt und es gibt nur noch wenige Mitarbeiter, die gut über das Unternehmen sprechen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Schwierig. Am liebsten übernimmt man einfach jedes Jahr mehr Verantwortung ohne Titel- und Gehaltsanpassung!
Man gewinnt dadurch schließlich so viele Chancen und Erfahrungen für seinen nächsten Job! Dafüre sollte man dankbar sein.
Die einzigen Karrieremöglichkeiten liegen in einem internen Positionswechsel, der weder mehr Kompetenzen abverlangt noch höhere Vergütung verspricht. Man wird lediglich umdisponiert.
Führungskräfteschulung gibt es immer wieder. Oder Datenschutz wird als Weiterbildung verkauft. Excel/Word was jeder kennen sollte. Aber mal eine richtige Weiterbildung ist dann wieder zu teuer.
Mehr als ne Cyber Schulung gibt’s in der Regel nicht.
man kann nicht halten,was man verspricht.
