43 Werkstudent:innen bei GOLDBECK haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
38 Werkstudent:innen empfehlen GOLDBECK als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Um ehrlich zu sein kaum was. Es gibt immer Kaffee...
Einige Kollegen waren aber sehr nett.
- Unglaublich Geizig
- Alles wird einem abverlangt
- Hält keine Versprechen
- Schmeißt dich ins kalte Wasser und sagt mach!
- Undankbar
ABSOLUT UNGEEIGNET für Werkstudenten.
Hört auf so geizig zu sein, hört auf Werkstudenten auszunutzen, HALTET EURE VERSPRECHEN. Wenn aus irgendeinem Grund es doch nicht geht, dann findet die Schuld nicht bei dem Werkstudenten.
Arbeitet die Mitarbeiter vernünftig ein. Wenn man sagt, man ist neu und muss lernen, dann stellt den nicht ein. Wenn doch, lasst die Person lernen und unterstützt. So werdet ihr sonst auf jeden Fall nicht weit kommen.
Die meiste Zeit war es ganz okay, jedoch darf man nichts falsch machen, dann geht die Post ab.
Geizig, sparen wo man kann. In der NL zumindest, soll man aufpassen, dass man nicht zu oft sein Dienstwagen tankt und ja das wurde gesagt, bitte nur einmal im Monat das Auto waschen. Alles andere kann man sich wohl denken.
Laut dem Projektleiter, MUSS man auch ausserhalb der Arbeitszeiten (20h/Woche) was für die Baustelle machen, alles andere ist für den Herren inakzeptabel und wird als schlechte Arbeitsmoral gewertet.
Ich habe keine richtigen Möglichkeiten mitbekommen, sich weiterzubilden. Abgesehen von lächerlichen online Videos.
Wer Goldbeck als seine erste Prio im Leben sehen will und dacord damit ist schlecht bezahlt zu werden, sich zu überarbeiten und sogar angemeckert zu werden, wenn man als Werkstudent ab und zu mal eine Mail falsch ablegt, der ist hier genau richtig.
(Auch wenn dem Vorgesetzten das auch mal passiert und man darauf hinweist, ist es nicht schlimm, dann sagt man verbesser das einfach und fertig)
Jeder redet hinter dem Rücken des Anderen... Wirklich sehr sehr schlimm.
Wenn der Projektleiter einen schlechten Tag hat, bloß nichts falsches machen oder sagen...
Andere Projektleiter waren schon hilfsbereiter.
Direkte Vorgesetzte, macht bezüglich Werkstudenten das, was ihm vom Projektleiter gesagt wird.
Es geht NUR um mehr Geld. Die oben haben keine Ahnung, was auf sen Baustellen passiert...
Bekam erst seeehr spät eine Tisch im Container, aber konnte an sich damit leben.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig, kaum einer direkt zu erreichen.
Jeder einzelne Kollege meinte: "Wenn du Geld verdienen willst, ist Goldbeck die falsche Adresse". Sehe ich zumindest als Werkstudent genauso. Festangestellte können das sicher besser beurteilen.
Als Werkstudent ist man definitiv nicht gleichberechtigt. Ein anderer Werkstudent im selben Container, bekam eine Jacke für die Baustelle. Ich natürlich nicht. Ach ja, da war ja eine Familienbindung zum Projektleiter... Interessante Gleichberechtigung.
In Theorie kann man viel lernen als Werkstudent. In der Praxis, wird nichts eingehalten, was versprochen wurde. Man sollte einen Elektrobauleiter begleiten, der einem alles beibringt. Das war natürlich nichts so. Man war alleine und musste als Werkstudent alles selber machen. Dennoch gefiel dem Projektleiter das nicht und meinte von einem fast fertigen Master Studenten erwartet man mehr, obwohl ich deutlich zu Beginn sagte, Elektrotechnik ist breit gefächert, ich war noch nie auf einer Baustelle, muss alles lernen. War dem völlig egal.
Sehr gute Teamspirit!
Dutz-Kultur, wenn man Hilfe braucht und fordert dann kriegt man auch welche. Wenn man in der Bauleitung ist sollte man jedoch auch viel Eigeninitiative und Selbstbewusstsein mitbringen. Flache Hierarchie.
Meiner Meinung nach unterbesetzt und generalunternehmen halt. Viele in der Projekt-und Bauleitung arbeiten deutlich mehr als die gezahlten Stunden in der Woche und Überstunden werden nicht erfasst. War für mich der Grund warum ich hauptberuflich dort nich anfangen wollen würde, da jetzt auch nicht besonders überdurchschnittlich gezahlt wird.
Gute Kommunikation über alle Kanäle
Da es ein Generalunternehmen ist bekommt man in jeden Bauabschnitt und jedes beteiligte Gewerk am Gesamtprojekt gute und vielschichtige Einblicke.
Urlaubsanspruch für Werkstudent:innen, Überstundenabbau problemlos möglich
Möglichkeit für Schulungen, Lehrgänge, Fortbildungen. Kosten vom Unternehmen übernommen.
Für Werkstudent:innen wichtg: Flexible Arbeitszeiten und Mobile Work möglich, aber abhängig vom Vorgesetzten.
Zu Beginn unter dem durchschnittlichen Stundenlohn meiner Komiliton:innen oder Werkstudent:innen in ähnlichen Branchen und Studium.
Teilweise entsteht Projektstau und es kommen immer zum ungünstigsten Zeitpunkt weitere Forderungen/Vorgaben/Änderungen was zu Stress und Überstunden führt.
Ist etwas Luft nach oben
Auf dem richtigen Weg
Jeder wird geschätzt!
Sehr modern
Könnte deutlich diverser sein. Kaum Frauen in Führungspositionen geschweige denn in der Geschäftsführung
Vielfältig und immer eine neue Herausforderung
flexibel
Vergütung, Wertschätzung
Mehr/besseres Feedback
Ich finde es super, dass man sehr schnell als Teil des Teams und somit des Unternehmens angesehen wird (auch als Praktikant/Werkstudent). Vertrauen und Verantwortung wird wirklich ab der ersten Sekunde an gelebt. Deshalb habe ich mich sehr wohl gefühlt. Einer meiner Highlights war die Jubiläumsfeier. Danke für die tollen Jahre!
Wirklich nichts.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut. Man merkt die Mitarbeiter arbeiten gerne bei GOLDBECK.
Gute Wirkung nach innen und außen. :)
Da es wirklich immer sehr viel zu tun gibt, muss man sich selbst Freiräume schaffen, um wieder Energie für die Arbeit zu bekommen. Ich würde sagen, es ist sehr individuell, wie man damit umgeht. Perspektivisch betrachtet würde ich sagen, da ist noch Luft nach oben.
Es gibt für die Mitarbeiter viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare. Wenn man selbst als Person im Beruf weiterkommen möchte, dann wird man gefördert.
Gehalt könnte gerne etwas mehr sein, aber im Großen und Ganzen war ich zufrieden. Außerdem wurde das Gehalt immer pünktlich überwiesen.
Sehr gut. Die Firma GOLDBECK unterstützt jährlich viele soziale Projekte und versucht nachhaltiges Bauen voranzutreiben.
Ich hatte wirklich tolle Kollegen, die mich gefördert und gefördert haben. Darüber bin ich sehr dankbar!
Auch hier habe ich durchweg positive Erfahrungen gemacht.
Wirklich sehr gut! Es wurde einem das Gefühl gegeben, zum Team zu gehören und wertgeschätzt zu werden. Es war allerdings schade, dass die Vorgesetzten nicht vor Ort sitzen und man deshalb nicht ganz so viel Kontakt zu ihnen hat.
Alles soweit top! Moderner geht natürlich immer in Hinblick auf Technik/Büroausstattung, was natürlich immer vom jeweiligen Standort abhängig ist.
Ich kann die interne Kommunikation (gerade auch in der Corona-Krise) nur loben. Man wurde immer gut informiert und hatte das Gefühl, dass es einen klaren Fahrplan gibt.
Ich persönlich habe nur positive Erfahrungen gemacht. Man sollte allerdings immer im Hinterkopf behalten, dass die Baubranche eben sehr von Männern dominiert wird und so schnell auch nicht zu verändern ist.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und spannend. Ich durfte wirklich in viele verschiedene Bereiche reinschauen und mitarbeiten.
ein Familienunternehmen, dass sehr viel Wert auf Ihre Mitarbeiter/innen legt; gute Arbeitsatmophäre; nette Mitarbeiter
Das die Kollegen/innen im Durchschnitt einer hohen Belastung ausgesetzt sind, auch wenn denen die Arbeit Spaß macht.
nichts
Offenheit Atmosphäre
Dienstwagenregelung
Image
Arbeitsaufwand
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