1.926 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.528 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 265 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr viel Vertrauen und sehr Sympathisch!!
Schlecht finde ich nichts. Verbessern kann man immer viel. Es handelt sich hier nur um Meckern auf hohem Niveau!
Versuchen keine Azubis mehr zu Böllhoff zu schicken (neue Lehrwerkstatt).
Abiturienten vielleicht zusätzlich fordern, um die Verkürzung um ein Jahr zu garantieren.
Vielleicht eine bessere Busanbindung organisieren, wenn möglich. Sehr wichtig für Azubis :)
40h/Woche ist nicht leicht man muss sich dran gewöhnen + nach der Ausbildung vmtl. Schichtarbeit
Super Zwischenmenschlichkeit
Viel am lachen und glücklicher
Offen, modern.
Je nach Projektaufkommen auch hoher Workload.
Stetiger Austausch innerhalb der Abteilung.
Gut an GB fand ich schon immer, dass immer wieder neue Tools und Verbesserungen rausgebracht werden, um die Abläufe und Prozesse besser zu machen. Es wird viel Wert darauf gelegt, neue Lösungen einzuführen, die den Arbeitstag leichter machen. Diese Tools helfen dabei, die Arbeit schneller zu erledigen und auch besser zu werden.
Führungskräfte sollten ehrlicher sein und weniger so tun, als wären sie perfekt. Man braucht Leute, die ein echtes Vorbild sind, nicht solche, die nur nach oben schleimen und nach unten hin alles laufen lassen. Eine gute FK muss sein Team anfeuern können, sie motiviren und ihnen sagen, wo es langgeht und nicht nur auf der Baustelle sein. Anstatt nur an den eigenen Status zu denken, sollten sie Verantwortung übernehmen und dem Team helfen, besser zu werden. So kann eine Umgebung entstehen, wo alle zusammen wachsen und Erfolg haben.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt angenehm, es herrscht ein respektvoller Umgang unter den Kollegen und man fühlt sich im Alltag meistens gut unterstützt
GB hat ein gutes Image, aber einige Lieferanten, die für GB arbeiten, sehen das aufgrund schlechter Erfahrungen etwas anders
Die Work-Life-Balance war okay, man muss sich aber selbst dafür einsetzen.
Entwicklung ist möglich und gern gesehen
Mehr geht immer, trotzem in Summe gut, auch durch den automatischen Inflationsausgleich
Nachhaltigkeit ist im Unternehmen ein großes Thema. Im Projektgeschäft weniger.
Bei uns im Team war das immer ganz gut
Es mangelt an Kommunikation und wirklicher Führung, um das Team und das Ansehen weiterzuentwickeln
Die Arbeitsbedingungen waren ganz gut. Die Ausstattung war gut und man hatte alles, was man für die Arbeit gebraucht hat.
Es fehlt an Kommunikation und echter Führung, um das Team voranzubringen.
Man kann sich hocharbeiten, egal welches Geschlecht
Die Aufgaben sind ganz spannend und bringen immer wieder neue Dinge mit sich. Es kommen immer wieder mal Projekte, bei denen man was dazulernt. Langweilig wird es bei GB nicht.
Es wird viel Wert auf Integration gelegt und Mitarbeiter Zufriedenheit.
Das Abschiebung von Verantwortung auf anderen!
Immer wird von Kommunikation gesprochen, vorerst muss jeder Bereits sein einander zu zuhören, sonst bringt die Kommunikation nichts!
Interne Zusammenarbeit recht schwierig, obwohl Kommunikationswege recht kurz sind. Verantwortung wird auf andere verschoben.
Intern und extern Image gut bis sehr gut! Weitere Verbesserungen möglich.
ist ein nehmen und geben. Wenn der Arbeitslast hoch ist und man doch Ergebnisse liefern möchte. Naja dann ist mehr work!
Karriere möglich vorhanden aber jedoch nicht übersichtlich. Weiterbildungsmaßnahmen sind gegeben jedoch ebenfalls nicht klar ausgeschrieben.
Gehalt und Leistungen liegen bei den durchschnittlich zu erwartenden Werten und vor allem pünktlich.
Umwelt Bewusstsein ist gegeben, muss nur noch in den ein oder anderen Bereich umgesetzt werden.
Teamgeist ist zwischen die Abteilungen gegeben, wenn das Unternehmens übergreifend wäre, könnten wir einige Prozessen deutlich verbessern.
Ältere Kollegen werden geschätzt und Erfahrungswerte intern berücksichtigt.
Überwiegend top. Erwartungshaltung von der oberste Ebene unrealistisch! Infos müssen bottom-up erfragt werden!
Arbeitsbedingungen sind sehr fair und übersichtlich.
Alle erwarten eine sofortige Rückmeldung, aber sind selber nicht bereit direkt einer Antwort abzugeben!
Neutral zu beurteilen - augenscheinlich ausgeglichen.
Sehr umfangreiche berufsbezogene Aufgaben innerhalb gewählter Berufsbereich.
Durch Gleitzeit und digitaler Arbeitszeiterfassung, kann man sich den Tag einteilen wie man möchte und sollte man Überstunden haben, werden diese digital erfasst und können nach Belieben in Freizeit abgesetzt werden.
Ist in Ordnung dafür, dass man nichts aktiv erwirtschaftet. Fahrtkostenzuschuss oder Unterstützung für die notwendige Zweitwohnung fürs Studium wäre noch sehr Toll, das erhält man jedoch nur unter Bedingungen die ich nicht erfülle. (100km zwischen Arbeitsort und Ausbildungsstätte bzw. 1h Fahrtzeit zwischen beidem)
Bei Interesse fürs Bauwesen genau richtig.
In Ausbildung/dualen Studium lernt man viele Abteilungen kennen und hat sehr Abwechslungsreiche Aufgaben. Für notwendige Hausarbeiten, lernen für Klausuren oder Ähnlichem darf man die Arbeitszeit nutzen.
In Ausbildung/dualen Studium lernt man viele Abteilungen kennen und hat sehr Abwechslungsreiche Aufgaben.
Es gibt sehr viele interessante Bauprojekte. Schlussendlich sind es aber die Kollegen. Die machen sehr viel aus und sind lange der Grund, warum man das Unternehmen nicht verlassen will.
Dazu eine Auflistung:
- unehrlich
- nicht fair
- Druck so hoch, dass eine Wertschätzung total untergeht
- undankbar
- hinterhältig
- Arbeitsstunden werden nicht festgehalten und somit existieren für das Unternehmen auch keine Überstunden
Die Situation der Vorgesetzten und deren Umgang mit den Mitarbeitern ist fragwürdig. Vor allem die Art und Weise die Bauleiter zu bewerten, sollte überdacht werden. Die Bewertung der Bauleiter sollte nicht anhand der Aussagen von Projektleitern durchgeführt werden. Bauleiter arbeiten sehr eng mit den Handwerkern und verschiedensten Unternehmen, der Umgang etc. mit diesen sollte auch mehr betrachtet und bewertet werden.
Es sollte vermieden werden, zu sehr in Konzerndenken zu verfallen. Denn das geschieht derzeit.
Die Arbeit mit den Kollegen ist oft harmonisch, was u.a. an dem jungen Team liegt. Der Konkurrenzkampf ist dennoch vorhanden, um eine Chance auf eine Gehaltserhöhung zu erhalten.
Motto "mach einen Fehler nie zweimal" oder leiste dir überhaupt nie mehr als zwei Fehler.
Der Druck ist groß. Vier Sterne, weil die jungen Kollegen viel ausmachen.
Nach außen das Unternehmen schlecht hin. Aber vieles spielt sich hinter den Kulissen ab.
Den Arbeitnehmern wird sehr viel Vertrauen geschenkt und private Notfälle werden akzeptiert. Aber wehe du bist einmal nicht zu erreichen. Dann ist ein privater Notfall hinfällig und alles wird auf diese Situation ausgelegt. Eine positive Bewertung durch den Vorgesetzten kann man dann vergessen.
Es werden Grundseminare angeboten. Nachfolgend kann man sich auch für andere interne Seminare anmelden, welche dann nur innerhalb von ruhigen Bauphasen "gerne" gesehen werden. Will man sich weiterbilden, ist es oft von der Bauphase abhängig und man wird nicht unterstützt. Der Druck für die Baustelle ist größer und ist die erste Priorität.
Beim Mitarbeitergespräch wird einem dann wiederum vorgeworfen sich nicht genügend weiterzubilden. Eine Art Hexenkessel.
Ansonsten gibt es kaum Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln und die Position zu wechseln, welche evtl. mit der Familie besser zu vereinbaren wäre.
In den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt groß und ein nettes Miteinander. Aber auch die Kollegen aus den anderen Abteilung sind stets hilfsbereit und einem sehr positiv zugewandt.
Schwierig ist es nur für manch neue Kollegen. Sollten diese nicht ganz in das Bild der Kollegen passen, werden die Neuen häufig nicht ernst genommen, integriert oder es wird sehr stark über jede Kleinigkeit gelästert.
Immer freundlich. Man kann sagen, die dürfen sich alles erlauben.
Wenig bis gar keine Kommunikation. Die Bauleiter sind die Hiwis für alles. Außer man ist ein Liebling des Vorgesetzten. Bewertungen zum Bauleiter werden nur über die Projektleiter eingeholt. Ist das Verhältnis zum Projektleiter nur oberflächlich, hat man schon verloren.
Gibt es Probleme mit dem Baustellenteam oder ähnliches, werden diese nur abgewunken oder ignoriert. Entweder spurt man und hält den Mund, oder der eigene Ruf ist kaputt und man kann eigentlich seine Sachen packen.
Sehr gute neue Ausstattung
Die Kommunikation ist stets freundlich. Es wird aber auch vieles unter den Teppich gekehrt und nicht offen kommuniziert. Oft Geheimniskrämerei und am Ende folgt der große Knall. Zuvor wurde alles schön gesprochen und die Mitarbeiter sogar noch für deren Leistung gelobt. Wie aus dem nichts kann sich das Blatt aber wenden.
Es gibt einige Benefits, auf eine Gehaltserhöhung braucht man aber nicht hoffen. Man wird mehrfach mit Ausreden abgespeist und am Ende bekommt man dann keine Erhöhung oder maximal 50€ netto, trotz jahrelanger Zugehörigkeit. Während andere Kollegen eine überhöhte Summe erhalten.
Als Bauleiter wird man dort nicht das große Geld machen.
Es wird leider noch ein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Dies ist vor allem bei den Gehältern auffällig.
Und auch die Projektleiter, Einkäufer oder Verkäufer sind deutlich über den Bauleitern angesehen.
Work-Life
Insgesamt eine faire Firma, man muss nur das Glück haben in ein gutes Team zu kommen
Ich wurde nach der Einstellung einfach links liegen gelassen, ohne jegliche Einarbeitung und auf Rückfrage bei meinem Chef kam die dreiste Antwort "Das war bei Goldbeck schon immer so". Das sagt schon alles
Teamleiter sollten besser geeignet sein. Durch das schnelle Wachstum werden Leute befördert, die eigentlich nicht für eine Führungsposition geeignet sind. Es sollte überall eine vernünftige Einarbeitung geben und sich mehr um die schnell eingestellten Mitarbeiter gekümmert werden. Außerdem gibt es eine wilde Mischung aus disziplinarischen Führungskräften und dann nochmal sogenannte serviceowner. Das macht alles unübersichtlich und kompliziert.
Hängt stark vom Teamleiter ab. Bei mir leider sehr schlecht
Weithin bekannt und sehr angesehen
Sehr flexible Arbeitszeiten
Keine Zeit zum anlernen. Es wurde viel versprochen, aber wenig gehalten
Es gibt viele Benefits, aber das geht zu Lasten vom Grundgehalt
Hängt vom Team ab, bei mir schlecht
Entscheidungen werden über den Kopf hinweg gemacht.
Es wird häufig erweitert um neuen Platz zu schaffen
Zu viele Kommunikationswege
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, wenn man denn welche kriegt
Viel zu wenig
Alles!...
Das fängt bei der GF der NL schon an...
Vorgesetzten Verhalten ist katastrophal. Zwei-Klassen-Gesellschaft. Weiter kommen nur die Lieblinge der Chefs. Es wird nicht die Leitung bewertet, sondern ob der Chef einen mag.
modernes Ambiente
Es setzt sich nicht der durch, der fachlich besser ist, sondern der, der stärker ist.
welche ältere Kollegen?...
Vertrauen - Innovation - Hands-on Mentalität - Ambition
Wirklich schlecht finde ich nichts
Coaching und individuelle Entwicklungsprogramme für neue Mitarbeiter - Provision im Vertrieb
Goldbeck ist eine Self-Service Company in der Mitarbeitenden viel Vertrauen entgegengebracht und Eigeninitiative gefördert wird. Gerade für junge Mitarbeiter, die motiviert sind etwas zu bewegen, ist es eine super Gelegenheit über sich hinaus zu wachsen und Verantwortung zu übernehmen. Ich habe bei Goldbeck nur selten Kollegen erlebt, die nicht gewillt waren einander zu helfen. Insgesamt ist es standortübergreifend eine sehr gutes Miteinander.
Top Image! Goldbeck ist ein super Arbeitgeber!
Work Life Balance ist jedem selbst überlassen. tendenziell ist es gerne gesehen, wenn vor Ort und viele Stunden gearbeitet wird. Wenn die Leistung jedoch in weniger Stunden passt, fragt auch niemand nach der Arbeitszeit. Im Gegenzug sparen die Kantine und das Fitnessstudio or Ort wieder Zeit ein, sodass es insgesamt stimmig ist.
Zahlreiche weiterbildungsmöglichkeiten an unterschiedlichen Standorten, bei denen man viele nette Kollegen kennen lernt!
Einstiegsgehalt war für die Baubranche okay. Insgesamt gilt - tue gutes und rede darüber, dann wird auch gerne unterstützt.
Die Kollegen in Hirschberg sind klasse und der Zusammenhalt ist gut! Wie in jedem Unternehmen gibt es den ein oder anderen Reibungspunkt, mit dem man umzugehen lernt.
Wertschätzung gegenüber älteren, langjährigen Mitarbeitern könnte besser sein!
Vorgesetzte haben stets ein offenes Ohr, auch wenn Sie nicht immer zu greifen sind. Es wäre zu begrüßen, dass die FTE Anzahl pro Führungskraft geringer ist. Auch die Geschäftsführung ist für die Mitarbeitenden greifbar und nimmt sich der Themen an.
Arbeitsplatzausstattung, Firmenwagen, etc war alles top und direkt am 1. Tag verfügbar.
Es gibt viele Meetings, die den Mitarbeiten helfen, up to Date zu bleiben und immer mal wieder werden Einblicke zur Entwicklung des Unternehmens gegeben. Insgesamt wird sich bemüht transparent, positiv und direkt zu kommunizieren, auch wenn es nicht in jeder Niederlassung immer gelingt.
Gleichberechtigung wird gelebt und es gibt tolle, Programme zur Förderung von Frauen in Führungspositionen
Absolut interessante Aufgaben. Mitarbeiter können recht frei entscheiden, worauf sie sich spezialisieren möchten und werden bei der Karriereplanung unterstützt.
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