1.898 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.506 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 259 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider keine Kantine bei uns am Standort
Es macht mir sehr viel Spaß in der Konstruktion zu arbeiten. Das miteinander grenzt schon an einer kleinen Familie.
Alle sind herzlich, haben gute Laune und wenn jemand Ratschläge braucht, gibt es immer jemandem, mit dem man drüber sprechen kann.
Sehr gut
Da wir Vertrauensarbeitszeit haben, können wir unsern Alltag so planen und gestalten, wie es uns am besten passt.
Mobile Work kann man beantragen, ich mache es jedoch nicht. Gründe hierfür sind die fehlenden Kollegen, die den Alltag versüßen und die Programme könnten unter Umständen langsamer laufen.
Alles möglich, man muss nur Fragen. Schulungen und Seminare kann man besuchen.
Nahezu Papierloses Büro
Alle Kollegen sind auf Augenhöhe. Gemeinsame Team-Events werden geplant und treffen nach der Arbeit gibt es auch.
Es wird keinen Unterschiede zwischen jung und alt gemacht
Meine Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr und man kann über alles mit denen reden. Ob privat oder berufliche alles möglich.
Kommunikation hat sich definitiv verbessert. Regelmäßig gibt es yourfix's mit aktuellen Themen, die zum nachschlagen dokumentiert werden.
Alle auf Augenhöhe
Die Aufgaben sind sehr interessant und machen Spaß! Wer einen Tapetenwechsel machen will, braucht nicht die Firma wechseln, intern gibt es viele Möglichkeiten.
Familiärer Umgang mit den Mitarbeitenden
E-Mobilität stärker fördern.
So lässt es sich arbeiten.
GOLDBECK kenn ich !
Job und Familie lässt sich optimal verbinden.
Gehalt ist im Rahmen der Baugesellschaft ok. Die Sozialleistungen sind dagegen Überdurchschnittlich
Tolle Kollegen.
Starke Führungskraft mit dem Willen was zu bewegen.
Kurze Entscheidungswege - offene Kommunikation
Jeder darf seine Meinung offen aussprechen
Die Spielraum für eigene Entscheidungen ist sehr groß
Sozialverhalten
Bezahlung
Gehaltsgefüge muss deutlich angepasst werden. Unterschied zwischen Bielefeld und Hamm muss gleich sein. Und das bei Gewerblichen und Angestellten.
Die Vielseitigkeit! Für einen Jobwechsel braucht man nicht den Arbeitgeber wechseln!
Die Leitlinien, die gelebt werden und nicht nur Marketing sind.
Die Sicherheit, die dieses Unternehmen bietet.
Die Arbeitsatmosphäre
Aktuell nur Kleinigkeiten, über die man sprechen kann
Bei dem großen Wachstum die GOLDBECK-DNA schützen. Die Leitlinien müssen greifbar bleiben - auch für den einfachen Mitarbeiter.
Ich gehe sehr gerne ins Büro und freue mich auf die Kolleginnen und Kollegen
Manche Bewertungen verfälschen das Bild
Das hat jeder selbst in der Hand. Wenn es jemand übertreibt, spricht man sie oder ihn an. Eventuelle Mehrarbeit wird schnellstmöglich abgebaut
Mehr Möglichkeiten geht kaum
Wenn man die vielen Benefits einbezieht - passt es gut.
Das Unternehmen legt sehr viel Wert darauf und schult regelmäßig die Mitarbeiter.
Klingt vielleicht abgedroschen - ist wie unter Freunden.
Wir hatten tolle Team-Events, dank des großzügigen Budgets von GOLDBECK. Fast alle MA waren dabei.
Man trifft sich nach der Arbeit und unternimmt etwas.
Man hilft sich untereinander.
Es gibt diverse Beispiele …
Wir achten uns gegenseitig und machen keinen Unterschied. Hier lernt jeder von jedem!
Es ist ein Austausch auf Augenhöhe.
Man fühlt sich wohl!
Im Team klappt es sehr gut. Im Unternehmen macht sich das Wachstum bemerkbar. Das kenne ich aus anderen Unternehmen.
Ein großes Thema bei uns. Hier wird viel Zeit und Energie investiert. Besonders Frauen werden gefördert und in ihrer Entwicklung unterstützt.
Das Spielfeld ist groß….
Ich bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden hier. Perfekt ist es sicher in keiner Firma dieser Welt und wenn man Dinge sucht, die man bemängeln kann, wird man immer fündig. Ich kann mich nicht beschweren und fühle mich wohl.
Die Kommunikation sollte transparenter werden
Das Team ist Gold wert. Der Zusammenhalt passt absolut, man hat so viel Spaß miteinander und das gestaltet den Arbeitstag einfach so viel besser. Wenn aus Kollegen Freunde werden, hat man wohl schon eine sehr angenehme Situation.
Unsere Abteilungshunde sind immer willkommen und vielleicht sogar wichtige Teammitglieder um mal abzuschalten
Leider durch manche Bewertungen deutlich schlechter, als es ist. Daher der Appell: Macht euch ein eigenes Bild und nicht von anonymen Bewertungen beeinflussen.
Mobile Work ist möglich und auch kein Problem. Lediglich manche Programme gestalten es etwas schwierig, da diese aus dem Mobile Work unsagbar langsam sind.
Es gibt ein eigenes Weiterentwicklungstool um Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu ziehen und einen internen Campus für persönliche und fachliche Weiterbildung. Also ja: die Möglichkeiten gibt es hier, aber auch hier gilt: Ohne Fleiß kein Preis.
Wie sagt man so schön: "Mehr geht immer" aber ich glaube, es nagt keiner am Hungertuch. Automatische Anpassungen gibt es jedes Jahr und wenn man zusätzlich eine Anpassung möchte, muss man natürlich den Pöter hochkriegen und dies ansprechen.
Wir arbeiten nahezu papierlos, daher 5 Sterne
Kollegen von Welt!
Ich habe nichts negatives mitbekommen oder gehört. Das Team ist durch fast alle Altersgruppen gemischt und funktioniert super.
Auch hier kann ich mich persönlich nicht beschweren. Meine Erfahrungen bisher sind durchweg positiv. Für alle Belange gibt es offene Türen und Ohren und es wird immer gemeinsam nach einer Lösung gesucht, wenn es eine zu finden gibt. Auch das kenne ich aus anderen Firmen ganz anders.
Die Kommunikation ist ausbaufähig, allerdings ist das kein Thema, was nur diese Abteilung betrifft. Das Thema Kommunikation scheint firmen- und abteilungsunabhängig wohl ein wiederkehrendes Problem zu sein. Aber das ist ja nichts, was nicht änderbar ist.
Der Frauenanteil in Führungspositionen könnte durchaus ausgebaut werden. Die Frauen werden hier aber sicher nicht diskriminiert, sondern total wertgeschätzt.
Bisher ist mir nie langweilig geworden und wer neue Herausforderungen sucht und dies kommuniziert, wird nicht ignoriert.
monatliches Update durch Niederlassungsleitung, regelmäßige Veranstaltungen, Team-Events usw.
Leistung wird honoriert
Entscheidungen können bedingt durch die Größe oft nicht schnell getroffen werden.
Vorarbeiter müssten mehr bei den Leuten draußen sein!
Vorgesetzten Verhalten katastrophal.
Zwei Klassen Gesellschaft.
Weiter kommen nur die Lieblinge.
Es wird nicht die Leistung bewertet sondern ob der Chef einen mag.
Wichtige Entscheidungen unter den Mitarbeitern, sollen diese selber treffen.
Auch hier setzt sich nicht der durch der fachlich besser ist sondern der, der stärker ist.
Führungskräfte wirklich kritisch prüfen ob für den Job geeignet. Nicht die nehmen die am lautesten hier rufen und der Status wichtig ist.
Empathie, Verständnis und Menschlichkeit gepaart mit einer humorvollen Leichtigkeit und echtem Fachwissen würde ich mir wünschen. Ich glaube, dass man damit jede Kriese meistern kann und mit Zuversicht in die Zukunft blicken kann.
Pünktliche Bezahlung
Alles in den Kriterien beschriebene; insbesondere das Verhalten der Führungskräfte, welche sich auch nicht mal etwas vom Betriebsrat sagen lassen. Ehe hier der HR kommentiert und den Wunsch äußert, dass man sich hätte melden können oder melden soll: ich hatte auch den HR damals direkt kontaktiert, doch selbst dort wurde nichts zur Lösung des Konfliktes beigetragen. Es ist nämlich gar nichts passiert und alles wurde so hingenommen, wie es ist.
Führungskräfte, die im Interesse des Unternehmens agieren. Selbst ein Bild von manchen Situationen verschaffen. Konflikte proaktiv lösen, an den Tisch setzen und solange miteinander sprechen, bis man auf einen gemeinsamen Nenner kommt. „Vertrauen ist besser“ auch leben. Arbeitszeitüberwachung über Kollegen macht das Team auch kaputt, denn sowas kommt immer raus und erzeugt Misstrauen und Spannungen.
Ehrlich und realistisch miteinander sein, nicht gegeneinander. Arbeitsbelastung auf den Baustellen besser aufteilen. „Besondere“ Auswärtstätigkeiten unterlassen würde die Fluktuation senken. E Mobilität in der Führungsebene als Vorbildfunktion nutzen. Technik und Programme erst einführen, wenn die vernünftige Funktion ohne grobe Probleme gewährleistet ist. Mitarbeiter, die sich geschätzt fühlen, kommen auch gern zur Arbeit; Mitarbeiter, die das Gefühl bekommen hinters Licht geführt zu werden eben nicht. Ratschläge des Betriebrats beherzigen, wenn er schon da ist…denn auch er erfüllt eine Funktion. Manchmal sieht man selbst nicht die Lösung oder kann nicht vernünftig denken und benötigt eine Drittmeinung.
Vorgesetzte nutzen ihre Macht und machen einem den Arbeitsalltag und allgemein das Arbeitsverhältnis kaputt. Weder wird man hier fair behandelt, noch ist Vertrauen da. Mein Vorgesetzter hinterfragte meine sich anhäufenden Krankheitsfälle von ca. 4,5 Wochen in 1,5 Jahren was ebenfalls für kein Vertrauen und meiner Meinung nach für Empathielosigkeit spricht.
Mehr Schein als Sein. Aus meiner Sicht schon lange nicht mehr die 1. Liga und schon gar nicht Deutschlands bester Arbeitgeber im Bau.
Vielleicht ist es auch nur die Einheit, die dieses negative Bild vermittelt.
Man bekommt eine Ermahnung mit festen Arbeitszeiten vorgelegt… wo doch das Unternehmen „Vertrauen ist besser“ lebt und eigentlich Vertrauensarbeitszeiten herrschen.
Bis zu der Ermahnung hab ich im Durchschnitt immer ca. 43-44 Stunden pro Woche gehabt zzgl. Fahrzeit, was mich auch gar nicht gestört hat. Nach der Ermahnung, dessen Inhalt erlogen und mit Falschinformationen gefüllt war, beschränkt man sich natürlich nur noch auf das vertraglich Nötigste. An Tagen, an dem man freiwillig samstags und sonntags auf der Baustelle Zeit verbringt, damit der Keller nicht vollläuft, erinnert sich auch keiner mehr.
40-54 Stunden einschl. Reisezeit bei Montagetätigkeit sind laut Richtlinien drin. Auf die Familie oder einen Interessenkonflikt mit einer schwangeren Partnerin Zuhause wird gar keine Rücksicht genommen. Auch brüstet sich das Unternehmen gerne mal als ein familiäres und familienfreundliches Unternehmen und schickt in oben genannter Situation ohne große Vorankündigung einen kompromisslos zu einem Bauvorhaben von Leipzig aus an die Ostsee.
In meinem Fall nicht vorhanden. Verzweiflung infolge Fachkräftemangel lässt eine nie dagewesene Perspektive in Aussicht stellen.
Gehalt kann immer besser sein, ist allerdings immer pünktlich drauf. Bei 40 Stunden pro Woche und einer normalen Belastung, sowie Arbeitsbedingungen wäre das Gehalt in Ordnung. Verpflegungspauschale wollte mir mein Vorgesetzter trotz meiner angeordneten auswärtigen Versetzung aufgrund Krankheitsfälle nicht bezahlen.
E-Fahrzeuge sind vorhanden, allerdings kaum in der Einheit im Gebrauch. Abwicklungen am anderen Ende des Landes sind ebenfalls nicht Umweltbewusst. Von papierlosem Büro kann man nicht sprechen. Hier ist es aus meiner Sicht mehr Schein als Sein.
Es gibt wohl scheinbar Kollegen, die nicht ehrlich und direkt sind und Lügen verbreiten und damit an meinem „Hocker“ gesägt haben. Eine neue Kollegin hat meine Arbeitszeiten überwacht und meine Einstellung beurteilt, was in meinen Augen nach 4 Wochen absolut nicht aussagekräftig ist und gar nicht geht. Unklar, ob es von Ihr oder von den Führungskräften kam. Infolgedessen erhielt ich eine Ermahnung mit falschen Angaben zu meinen vermeintlichen Arbeitszeiten.
In meinem 2-jährigen Beisein in der Einheit wurden keine älteren Kollegen eingestellt, nur gekündigt oder haben selbst gekündigt.
Ungleichberechtigung, herabwürdigend und m. E. keine Fähigkeiten vorhandene Konflikte zu lösen. Meiner Meinung nach ein NoGo in der Führungsetage. Durfte auch der Betriebsrat selbst mit ansehen. Nichts was dort geschah und entschieden wurde ist für mich nachvollziehbar gewesen. Auch wurde nach meiner Versetzung und meinem Ausscheiden aus dem Unternehmen kein Ersatz für mich aus meiner Einheit zu dem Bauvorhaben am anderen Ende des Landes hin geschickt, was man so deuten kann, dass mein Vorgesetzter ein persönliches Problem mit mir hatte und mich nur versetzte, damit ich von selbst aufhöre, da er ja absolut keine Gründe hatte mich selbst zu kündigen. Diese besonderen Auswärtstätigkeiten sind auch ein beliebtes Mittel in der Branche. Das ist kein Mittel um einen persönlichen Konflikt zu lösen.
Kollateralschäden auf meinem alten Bauvorhaben in Form von Wissen, welches verschwindet, wird missbilligend in Kauf genommen. Ehemalige Bauleiterkollegen bestätigen mir damals während meiner Beschäftigung bei Goldbeck auch durch vermehrte Telefonate die Lücken infolge meiner zügigen Versetzung.
Technische Probleme ohne Ende und keine vernünftige Einführung in neue Programme oder Projekträume, wo Makros in Excel nicht mal aktiviert werden können. Die Technik, die man erhält erfüllt den Mindeststandard.
Gegen den Lärmpegel kann man sowieso nichts tun. Das ist bei anderen Unternehmen allerdings genauso. Im Büro herrscht offenes Konzept, weshalb man nahezu alle Telefonate mitbekommt.
Die Versetzung ans andere Ende des Landes trägt ebenfalls nicht zu positiven Arbeitsbedingungen bei.
Kaum Meetings, immer Aussagen, wie schön doch die Welt dort ist. Man wird leider auch in meinem Fall über „bessere Zeiten“ hingehalten. Notwendige Infos werden kaum verteilt. Stets negative kommunikative Art mit Hinterton. Lauter und respektloser Umgangston auf den Baustellen durch Projektleitung, auch in Gegenwart von Subunternehmern zeigen, das es soziale Schwächen in den Reihen Goldbecks gibt.
Nicht vorhanden, für mich galten andere Arbeitszeiten und -Konditionen als für die „guten“ Kollegen, denn in der mir zugesandten Ermahnung standen Kernarbeitszeiten, an die sich kaum jemand hielt.
Aufgaben im Bau empfinde ich immer als interessant. Allerdings haben auch andere Unternehmen interessante Aufgaben zu bieten.
Leider wird meist ein Team aus einem erfahrenen Bauleiter und mehreren Neulingen zusammengeworfen, was in vielen Fällen zur größeren Arbeitsbelastung bei den erfahrenen Bauleitern führt.
Sehr moderner Arbeitgeber, der viele Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung verweist.
Nicht erwähnenswert.
Mega
Liegt an einem selbst.
Es gibt unzählige Möglichkeiten der Weiterbildung.
Goldbeck kümmert sich um seine Mitarbeiter.
Meine zweite Familie
Fair und offen.
Ein sehr modernes Büro.
Man kann alle Themen offen ansprechen.
Laut meiner Sicht gegeben.
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