52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das allgemein gute Arbeitsklima, es herrscht überwiegend positive Stimmung in den Teams.
Die Interessen des Arbeitgebers stehen deutlich im Fokus. Die Ursachen einer hohen Fluktuation werden seit Jahren ignoriert.
Die Mitarbeitenden werden zwar in ihren Anliegen gehört und es wird ihnen laut Unternehmens-Philosophie das Gefühl gegeben, verstanden zu werden. Am Ende erfährt man aber dann doch Ablehnung und keine Verhandlungsbereitschaft, da ist eine Menge Raum für Verbesserung vorhanden.
Es herrscht allgemein eine positive Atmosphäre.
"good healthcare starts with us" - ein Satz, der nicht unbedingt immer gelebt wird. Es gibt zwar Präventivangebote, z.B. Zuschuss für jährliche Sport- und Präventionskurse oder Obst & Gemüse an manchen Tagen im Büro. Gelingt es nicht, sich ständig gesund zu halten, gibt's Nachteile, wie eben Abzug von Prämien und kaum Chance auf mehr Home Office als im Vertrag geregelt.
Es wird sehr stark darauf geachtet, dass man seine Anwesenheit im Büro, die vertraglich geregelt ist, auch erfüllt. Wenn man sich krank fühlt und lieber vom Home Office aus arbeiten möchte, wird ungern von der Regelung abgewichen. Ein gewisses Misstrauen der Vorgesetzten, ob man wirklich krank ist, ist da, so dass man sich genötigt fühlt, nähere Auskünfte über die Symptomatik geben zu müssen. Arztbesuche müssen ausschließlich während der Arbeitszeit wahrgenommen werden, auch wenn dies teilweise schwer umsetzbar ist, da in manchen Projekten keine flexiblen Arbeitszeiten bestehen. Sonderregelungen sind nicht verhandelbar.
Mitarbeiter können stets ihren Bedarf auf Weiterbildung äußern und es wird geprüft, was davon umgesetzt werden kann. Die Kommunikationstrainer im Unternehmen sind immer für Coachings etc. verfügbar. Interne Aufstiegschancen gibt es durchaus.
Das Gehalt wird pünktlich und sehr früh gezahlt. Die meisten Mitarbeiter sind mit ihrem Gehalt nicht zufrieden und daher auf die Benefits oder Prämienzahlungen angewiesen. Wenn man krank ist, wird einem ein nicht unerheblicher Betrag von der Prämie abgezogen, auch wenn man die Ziele der Prämienvereinbarung erreicht hat.
Nachhaltigkeit ist dem Unternehmen wichtig, so sind z.B. Dienstreisen via Flugzeug unerwünscht und es wird auf viele digitale Prozesse geachtet.
In den einzelnen Teams und Projekten herrscht meist ein guter Zusammenhalt.
Es gibt keine Altersdiskriminierung. Man hat auch keinerlei Vorteil, wenn man schon länger im Unternehmen ist. Es ist egal, ob du 2 Monate, 6 Jahre oder 10 Jahre dabei bist. Es gibt kein bis wenig Bestreben, gute Mitarbeiter zu halten, wenn sich bei denjenigen eine berufliche Veränderung ankündigt.
Man hat einen disziplinarischen Vorgesetzen und einen projektbezogenen Vorgesetzten. Es ist stets der Rahmen da, um gehört zu werden. Die Vorgesetzten geraten hin und wieder aber auch an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, haben keine volle Entscheidungsfreiheit und sind natürlich an Vorgaben des Unternehmens gebunden.
Die Büros sind modern gestaltet und mit Technik auf dem aktuellen Stand ausgestattet. Die Büroräume in Potsdam verfügen nicht über eine Klimaanlage, so dass es im Sommer sehr heiß werden kann. Die zentrale Lage in der Nähe vom Hauptbahnhof ist gut, ermöglicht jedoch nur begrenzt das Öffnen von Fenstern durch die hohe Lärmbelästigung und dadurch verbundene Einschränkungen beim Telefonieren etc. Hier sind die Bedingungen am Berliner Standort deutlich besser, wobei es in Potsdam mehr Fläche gibt, z.B. für die Küchen, Meetings oder den Indoor Garden.
Die Erfolge des Unternehmens werden hervorgehoben, Misserfolge werden nur beiläufig erwähnt.
Es werden in der Regel keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht. Ein Lohngefälle ist vorhanden, aber ist nicht abhängig vom Geschlecht.
Anfallende Aufgaben werden meist gerecht übers gesamte Team verteilt und es wird darauf geachtet, dass die Belastung eines Einzelnen nicht zu stark ausfällt.
Es werden zuviele Versprechungen gemacht, die man nicht hält
Wissen die selber, es wird nur nichts dran gemacht.
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre um 180grad gedreht, seit aus meiner Perspektive die falschen Führungspersönlichkeiten „Macht“ ergriffen haben. Es geht nicht mehr um Anerkennung, Wertschätzung und Augenhöhe sondern ums Geld und das verdiente Geld kommt der GF zu Gute nicht den Mitarbeitern
Tolles Image hat das Unternehmen
Viele starre Regeln. HO gibt es. Aber wehe du willst davon abweichen
Gibt tolle Kollegen - Wir sitzen alle in einem Boot Mentalität
Wie schon gesagt, gab es bis vor einem Jahr eine tolle Führungskultur. Dann wurden Unternehmensentscheidungen getroffen, die dazu geführt haben, dass sich Menschen mit einem anderen Führungsverständnis durchgesetzt haben.
Es ist schlicht nicht zeitgemäß wenn Führung nur zur persönlichen Bereicherung und Etablierung genutzt wird.
Viel Erfolg. Das kann langfristig nicht gut gehen. Das schafft dann auch kein charismatischer CEO allein
Wunderschönes, modernes Office.
War auch mal so viel besser. Mehr Schein als sein. Ohne Herz geht bei uns gar nichts heißt es zwar offiziell immernoch… jedoch scheint die GF nicht zu sehen, dass sie absolute Fehlentscheidungen bei Schlüsselpositionen getroffen haben. Ich sage meiner Führungskraft nur noch das Nötigste das war bei meinem alten Chef früher anders.
Für den Einstieg in die Branche gut
Viele Zutaten sind vorhanden...
...aber meiner Meinung nach ist das Rezept falsch.
Anscheinend ist diese Organisation für viele Menschen eine positive Erfahrung, jedoch entsprechen die vielen positiven Bewertungen und Auszeichnungen als Top-Company nicht meinen eigenen Erfahrungen.
Es wird vieles gesagt und wenig gefragt. Die Art und Weise, wie man mit Menschen umgeht, finde ich in manchen Fällen abartig. Es gibt für alles feste Regeln. Davon wird nicht abgewichen nur wenn es im Interesse der Organisation ist, dann geht auf einmal alles.
"Reputation is what people think you are. Character is who you really are." Menschen bestimmen den Erfolg deines Unternehmens und sind deswegen dein wichtigstes 'Arbeitskapital'. Für mich ist es essenziell, dies in meiner Arbeitsumgebung wiederzufinden.
Offenbar in manchen Bereichen bzw. Projekte gut. Für mich persönlich und im Team, null Flexibilität erfahren. Nur als das Interesse vom Unternehmen im Spiel kam, war vieles möglich.
Der einzige Vorteil bei einer Kultur, in der Abstand zwischen 'Führungskräften' und Mitarbeitern besteht und in der öfter die Peitsche und das Zuckerbrot zum Einsatz kommen, ist, dass die Kollegen zusammenhalten. Man sitzt im gleichen Boot.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich kann manchmal zu offen und direkt sein und bin auch der Erste, der sich entschuldigt, wenn es nötig ist. Aber in meiner Vorstellung sind Führungskräfte ua dazu da, um Erfahrungen zu vermitteln, zu coachen und zu motivieren, damit jeder seine beste Leistung erbringen kann. Auch hier kann ich nur projektbezogen beurteilen, obwohl aus vielen Ecken Unzufriedenheit zu hören war.
Location und Ausstattung Arbeitsplatz sind sehr gut.
Hier kann ich nur für das Projekt beurteilen, an dem ich gearbeitet habe. Es wurde viel diskutiert und getagt, aber nur wenig wurde geändert. Immer wieder dieselben Themen und Frust.
Kann ich nicht beurteilen.
Großartig
Meine Familie auf Zeit, ich hab mich noch nie so wohl gefühlt bei der Arbeit
Das wir so tolerant allem gegenüber sind, das die faulen Erbsen zu spät gesehen werden.
Berliner Standort sollte saniert werden.
Flexible Arbeitszeiten
Lob, Wertschätzung und Freundlichkeit prägen mein Arbeitsumfeld. In meinem Bereich habe ich viel mit der/die Geschäftsführung zu tun, welche immer einem ein wertschätzendes Gefühl geben.
Hier ist es tatsächlich von Division zu Division unterschiedlich. Aber wem der Job Spaß mach und wer erfolgreich ist, der kann sich gut entfalten.
Es wird auf persönliche Umstände Rücksicht genommen und man findet für alles eine Lösung oder Kompromiss.
Durch ein internes Trainerteam hat man die Möglichkeit der Weiterbildung, es werden auch intern Sessions zu unterschiedlichen Themen angeboten bei denen man freiwillig teilnehmen kann.
man könnte immer mehr Geld verdienen, aber es kommt jeden Monat pünktlich und es gibt unheimlich viele Zusatzboni, wie Bonago Karte, Wunschgutscheine, Fitnessangebote usw. welche man zusätzlich erhält oder gefördert werden.
Es gibt sogar einen eigenen Bereich der sich mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst. Es wird nicht nur davon gesprochen sondern auch gelebt.
Speziell in Potsdam stimmt der Zusammenhalt! Egal wer du bist oder zu welchem Bereich du gehörst, es wird miteinander gefeiert und füreinander eingestanden! Danke an die TOLLEN Kolleg*innen
Ich bin mit meiner Vorgesetzten mehr als zufrieden!!!! Es gibt nicht zu bemängeln. Es gibt jährliche Mitarbeitergespräche und wir pflegen eine offene Fehlerkultur und können über alles sprechen.
Am Standort Potsdam gibt es ein neu eröffnetes Büro mit neu eingerichteten Arbeitsplätzen, ergonomischen Schreibtischen und Bürostühlen. Es gibt Bio-Obst, Bio-Milch, Bio-Tee, Hafermilch, stilles und sprudel Wasser, Fairtrade Kaffee..... was will man noch?
Manchmal ist es etwas schwierig einen Überblick über Informationen oder Inhalte andere Divisions zu erhalten.
Es werden keinerlei Unterschiede gemacht in Bezug auf Geschlecht, Religion o.ä.
Im Team werden Aufgaben nach Interessen und Stärken verteil. Bei zu hoher Arbeitsbelastung können Aufgaben auch abgegeben werden oder man erhält Unterstützung. TOP
Durchlaufen aller Abteilungen des Unternehmens
Es bestand immer eine gute Arbeitsatmosphäre.
Es besteht die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Die Arbeitszeiten sind je nach Abteilung unterschiedlich, aber flexibel bestimmbar.
Es könnte mehr sein, aber man kommt damit klar.
Meine Ausbilder*innenen hatten immer ein Offenes Ohr und förderten meine persönliche und berufliche Entwicklung.
Die Ausbildung macht grundsätzlich Spaß. Wie viel hängt natürlich davon ab was für Aufgaben man gerade bearbeitet.
Meine Aufgaben variierten je nach Abteilung.
Zusätzlich zu den Abteilungsaufgaben gab es noch "Azubi-Aufgaben", welche z. B. mit den Berufsschulinhalten übereinstimmten.
Während meiner Ausbildung war ich in allen Unternehmensbereichen der good healthcare group tätig. Somit konnte ich herausfinden, welche Aufgaben/Abteilungen mir besonders gefallen.
Es gab auch die Möglichkeit in Potsdam zu arbeiten.
Meine Kolleg*innen sind immer sehr respektvoll und freundlich gewesen und waren sehr hilfsbereit bei Fragen.
... den Umgang mit den Mitarbeitern. Das Management weiss, dass in dieser Branche die Mitarbeiter das Kapital des Unternehmens darstellen und daher steht hier tatsächlich die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Mittelpunkt.
Ein Unternehmen in dem tatsächlich die Atmosphäre stimmt. Ich fühle mich sehr wohl und hoffe, dass das so bleibt.
Gut
Finde ich gut. Gute Homeoffice Regelung, 30 Tage Urlaub, gute Feiertagsregelung
Weiterbildung gehört zur Tätigkeit dazu.
Finde ich gut, gerade mit Blick auf die Urlaubs- und Feiertagsregelung.
Gut und wird auch immer weiterentwickelt und angepasst.
Da die Arbeitsatmosphäre stimmt, passt es auch mit den Kollegen.
Ebenfalls ein respektvolles Miteinander auf Augenhöhe.
Die Vorgesetzten haben an der guten Arbeitsatmosphäre einen großen Beitrag.
Gerade am Standort Potsdam top. Die Einrichtung der Büros etc. ist wirklich zum Wohlfühlen.
Funktioniert meiner Meinung nach gut.
Ist teil der Unternehmensphilosophie.
Bisher habe ich in unterschiedlichen und interessanten medizinischen Projekten gearbeitet (Beratung stand im Mittelpunkt).
So verdient kununu Geld.