111 Bewertungen von Mitarbeitern
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein paar wenige Kollegen und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Dass man der Personalabteilung bei absolut jedem Anliegen Tage und manchmal auch Wochen lang hinterherlaufen muss.
Die alte Geschäftsfühung zurückholen und endlich damit anfangen vernünftig zu kommunizieren.
Die Mitarbeiter fühlen sich ungerecht behandelt und ich kann auch verstehen wieso.
Nicht ohne Grund so schlecht. Kann die Kundenbewertungen teilweise sehr gut nachvollziehen.
Anstatt langjährigen Mitarbeitern die Chance zu geben sich hochzuarbeiten, werden lieber neue Leute als Abteilungsleiter eingestellt. In 2 Jahren gab es eine Schulung.
Könnte definitiv besser sein.
Letztes Jahr wurden mehrere der älteren Kollegen, die teilweise schon über 10 Jahre (oder noch länger) im Unternehmen waren, von heute auf morgen aus betriebsbedingten Gründen gekündigt.
Katastrophe! Gibt nur wenige Ausnahmen.
Noch nie eine so schlechte Kommunikation erlebt, wie in diesem Unternehmen.
Bei meiner Einstellung hieß es, dass in meiner Abteilung alle mit dem gleichen Gehalt starten würden, was sich als Lüge rausgestellt hat. Meine Kollegen, die mit mir angefangen haben, verdienten von Anfang an mehr.
Überhaupt nicht. Teilweise muss man Aufgaben 3-4 mal wiederholen, weil sich Vorgaben ändern oder das Programm abstürzt. Bei manchen Aufgaben hat man das Gefühl, es handelt sich um Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
wandel, geschwindigkeit, unser CEO
das büro, die versorgung dort, alles absoluter mist
das büro ist wirklich schlecht. wann kommt endlich ein neues office?
obwohl echt viel los ist, ist die Stimmung erstaunlich positiv. könnte viel viel schlimmer sein
eig sind wir voll geil, versteh die ganzen kommentare hier nicht...
aktuell wirklich schlecht.
ausbaufähig
echt fair
ESG hat eine ganz andere Qualität und ernsthaftigkeit bekommen.
absoluter wahnsinn wie die Firma in dieser Zeit zusammenrückt. aber es trennt sich auch die Spreu vom Weizen. kein Platz mehr für schlechte Leute
keine auffälligkeiten
kann nicht klagen
wir brauchen einfach ein neues Büro.. so kann man das nicht mehr lange aushalten
ausbaufähig, aber man kann eh nie schneller sein als der Flurfunk
gar kein thema bei uns, alle geschlechter, alle nationalitäten, alle altersklassen
macht mir viel spaß
Dass in dem ganzen Chaos zumindest ein paar Menschen mich ein Stück des Weges begleitet haben, die es ehrlich und gut mit mir gemeint haben. Zumindest eine Person hatte den Anstand mich nach der Kündigung anzurufen und Stellung zu beziehen. Vielen Dank dafür.
Ich begrüße Optimierungen und Veränderungen und habe mich sehr auf die Zusammenarbeit sowie den Einblick in ein sich digitalisierendes Unternehmen gefreut.
Einschnitte und Prozessänderungen sind Teil des Wandels. Sie sollten jedoch meiner Meinung nach mit unternehmerischer Verantwortung, Bedacht und Anstand sowie durch wertschätzende Kommunikation gegenüber den Mitarbeitenden umgesetzt werden.
In diesem Kontext hat Megabad meiner Ansicht nach durch intransparente, oberflächliche und unzureichend informierte Unternehmensführung viele bedauerliche Entscheidungen getroffen.
Es ist wichtig, Klarheit zu schaffen und offen mit vorhandenen Missständen umzugehen.
Ich finde, dass sich die Personalabteilung schämen sollte, in den Stellenausschreibungen zum Zeitpunkt meiner Bewerbung eine „strukturierte Einarbeitung“ zu versprechen.
In diesem Prozess wurde eindeutig vieles falsch gemacht – vom Onboarding über die Schaffung psychologischer Sicherheit durch klare Leitlinien und Strukturen bis hin zur völlig unerwarteten betriebsbedingten Kündigung, die mit einem schief gescannten Dokument und einer falschen Adresse übermittelt wurde. Dies geschah zudem am ersten Urlaubstag nach 11 Wochen herausfordernder Zeit in diesem undankbaren Unternehmen.
Die Stimmung bei Megabad ist auf dem Tiefpunkt. Nach dem Einstieg des Investors gibt es natürlich laufend viele Änderungen in Prozessen und Personalentscheidungen, die getroffen werden. Diese werden aber in einer dermaßen stümperhaften und unprofessionellen Weise durchgeführt, dass es wirklich absolut lächerlich erscheint.
Die aktuellen Bewertungen spiegeln das Image des Unternehmens wider.
Der Fokus des Investors liegt auf Maximierung und Wachstum, oft ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter oder die Qualität der angebotenen Dienstleistungen.
Durch strategisch formulierte und platzierte Allgemeine Geschäftsbedingungen wird im Sinne des Unternehmens gehandelt.
Bereiche wie Lieferzeiten, Reklamationsmanagement und Telefonsupport erscheinen unstrukturiert, oberflächlich und wenig durchdacht. Ohne grundlegende Verbesserungen und eine nachhaltige Qualitätssteigerung wird es in der Zukunft schwierig sein, im E-Commerce-Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ein 2/3-Hybridmodell wird angeboten, doch in der Praxis ist eine Umsetzung kaum möglich, da eine Einarbeitung in diesem chaotischen Umfeld nicht durchführbar ist. Dadurch fehlen neuen Mitarbeitenden wichtige Kenntnisse, und häufig hören sie den frustrierenden Satz: „Du bist noch nicht soweit.“
Es ist demotivierend, weiterhin nach Kerpen fahren zu müssen und den damit verbundenen Aufwand in Zeit und Ressourcen zu investieren, nur weil das Unternehmen nicht in der Lage ist, seine Abläufe und Prozesse zu optimieren.
Im Einstellungsgespräch wurde mir zugesichert, dass ich nach der Einarbeitung in einem Bereich eingesetzt werde, der am besten zu meinen Fähigkeiten passt.
Leider wurde schnell deutlich, dass die Realität nicht mit den Erwartungen übereinstimmt, die im Gespräch geweckt wurden. Die Einarbeitung sowie die gesamte Anstellung waren weder strukturiert noch geplant oder durchdacht, wie es in der Stellenbeschreibung angegeben war.
Ich erlebte mehrere herausfordernde und demotivierende Wochen, geprägt von häufigen Schreibtischwechseln, mangelnder Kommunikation, fehlender Führung und unzureichender Wertschätzung.
Insgesamt komme ich zu dem Schluss, dass eine Karriere bei Megabad zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich ist und ich eine Anstellung in diesem Unternehmen nicht empfehlen kann.
Das Gehalt liegt im unteren Branchendurchschnitt. Urlaubs und Weihnachtsgeld hängt am Geschäftserfolg und ist somit nicht fest planbar.
Die Benefits wie Jobrad, Familienservice, 30 Tage Urlaub, Urban sports club usw. sind sicherlich nice to have, jedoch heutzutage im war for talents Standard.
Ich möchte mich hier recht herzlich bei den ehemaligen Kolleg:innen bedanken. Ich konnte jederzeit nach Rat und Hilfe fragen und hatte das Gefühl, schnell dazu zugehören. Leider war deutlich erkennbar, dass durch die herrschende Unsicherheit viele Kollegen lieber keine, als eine falsche Aussage treffen wollten. Dies war wenig förderlich für das Teamgefühl. Teilweise waren Kollegen dermaßen besorgt um den eigenen Arbeitsplatz, dass eine Kommunikation kaum möglich war.
Es wird angemerkt, dass einige Kolleg:innen
aus dem Handwerk Schwierigkeiten im Umgang mit den Programmen haben, da sie zuvor wenig Erfahrung mit IT oder Computern gesammelt haben. Diese Herausforderungen sind jedoch in erster Linie auf die fehlende Struktur und unzureichende Einarbeitung zurückzuführen, die es den Mitarbeitenden nicht ermöglichen, sich angemessen in die Systeme einzuarbeiten.
Die Kommunikation mit Abteilungsleitern von 2 anderen Abteilungen war stets wertschätzend, auf Augenhöhe und freundlich. Dafür möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!
Leider verließ die Dame, die mich eingestellt hat und mit der ich wichtige Absprachen zur Einarbeitung, Qualifizierung und Entwicklung meiner Person sowie der Abteilung getroffen hatte, bereits nach zwei Wochen das Unternehmen. Mit ihrem Weggang gingen auch die besprochenen Absprachen verloren.
Da es an qualifiziertem Personal mangelte, wurden Teilzeitkräfte ohne die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Einarbeitung neuer Mitarbeitender eingesetzt. Trotz der besten Bemühungen der Kolleg:innen
war es schwierig, eine Führungskraft zu finden, die Verantwortung übernahm und den Weg klar vorzeichnete. Wenn ich Fragen zu den unklaren und chaotisch etablierten Prozessen stellte, erhielt ich oft Antworten wie „Da kann ich nicht helfen“ oder „Das musst du mit denen da oben klären“.
Das Arbeitsumfeld im älteren Gebäude ist nicht optimal, mit einem meiner Meinung nach muffigen Teppich und dunklen Fluren. In einigen Büros sitzen bis zu fünf Mitarbeitende auf engem Raum, was zu einem sehr hohen Lärmpegel führt.
Oft berichten Kunden am Telefon, dass sie die Kolleg:innen
im Hintergrund besser verstehen können als mich. Dies liegt nicht nur an der unzureichenden Akustik, die nicht durch Maßnahmen wie Akustikpaneele optimiert wurde, sondern auch an den Headsets, die keine Geräuschunterdrückung bieten. Nur wenige langjährige Mitarbeitende verfügen über bessere Headsets.
Zusätzlich tragen die langsame und fehleranfällige Software, die häufig Abstürze und Fehlermeldungen verursacht, dazu bei, dass die Arbeitserfahrung wenig Freude bereitet. Pluspunkt sind die höhenverstellbaren Schreibtische.
Die Kommunikationskultur bei Megabad ist unzureichend. Es wurden wichtige Entscheidungen, die die gesamte Belegschaft betreffen, von der Geschäftsführung getroffen und dann ohne ausreichende Erklärung und Wertschätzung an die Mitarbeitenden weitergegeben.
So kam es beispielsweise zu einer kurzfristigen Versammlung, in der den Mitarbeitenden plötzlich tiefgreifende Personaleinschnitte mitgeteilt wurden. Dieses Vorgehen erzeugte nicht nur Unsicherheit, sondern auch Frust und Angst um den eigenen Arbeitsplatz. Gerade für neue Kolleg:innen leider eine toxische Umgebung die nicht förderlich für die Identifizierung mit dem Unternehmen ist.
Die Mitarbeiter*innen mussten sich im Ungewissen fühlen, ohne klaren Einblick in die Zukunft des Unternehmens.
Aussagen wie „Wir werden versuchen, Prozesse so schnell wie möglich zu etablieren“ wurden häufig geäußert, jedoch fehlte es an konkreten Plänen und nachvollziehbaren Strategien. Diese mangelnde Transparenz führt aktuell dazu, dass ich und viele weitere Mitarbeitende das Gefühl hatten/haben, nicht wertgeschätzt zu werden und die Richtung des Unternehmens unklar ist.
Im Kollegium gibt es grundsätzlich keine Probleme, jedoch beziehe ich den einen Stern eher auf die Gleichberechtigung zwischen den Abteilungen. Im Neubau nebenan gibt es einige Vorteile, die im älteren Gebäude, in dem sich beispielsweise auch der Outletstore befindet, nicht vorhanden sind.
Da im ersten Quartal des nächsten Jahres ein Umzug nach Köln ansteht, wird im aktuellen Gebäude anscheinend nicht mehr in Verbesserungen investiert. Dadurch sitzen einige Kolleg:innen wochenlang in Büros mit einer defekten Klimaanlage. Zudem dauert es oft lange, bis die IT in der Lage ist, Arbeitsplätze in einem anderen Büro einzurichten. Diese Prozesse sind meiner Meinung nach verbesserungswürdig und benötigen mehr Effizienz.
Anstelle eines umfassenden Kundenservices, der den Kunden wirklich abholt, habe ich erlebt, dass die Kommunikation bei Megabad oft unpersönlich und wenig professionell ist.
Es ist nicht unüblich, dass in der E-Commerce-Branche externe Call-Center zur Unterstützung eingesetzt werden. Es ist jedoch frustrierend, wenn durch schlechte Schulung Fehler passieren, die nicht sein müssen.
Die Kundenbewertungen auf verschiedenen Plattformen spiegeln diese Erfahrungen wider. Lieferzeiten werden oft nicht eingehalten, und wenn auf der Website nach Monaten des Wartens weiterhin 2-3 Wochen Lieferzeit angegeben sind, wird es schwierig, sachlich und schlüssig auf kundenseitige Vorwürfe einzugehen. Insbesondere wird der Vorwurf laut, dass ungenaue Lieferzeiten als Wettbewerbsvorteil genutzt werden.
Insgesamt empfand ich die Aufgaben als weniger erfreulich und eher frustrierend.
Besser geht immer, aber ist schon ok. Chefs haben kein Gespühr dafür
Man kann sie aber leider nicht genießen
Mega interessante Aufgaben
Halten sich nich am das was versprochen worden ist
Einfach nich lügen, ich weiß nicht ob am Lager noch jemand nimmt Geschäftsführung ernst
Vielen haben Angst darüber zum reden sont Papiere wurden fertig gemacht
Akkord arbeit ist vorgeschlagen
Es gab's Schulungen aber dieses Jahr nicht mehr
Auf einmal keine uber Stunden ausbezahlt, Samstage waren auch besser bezahlt. Jetzt wird am Lager gespart es heiß Lager wir alle andere
Nur da wo es grade passt. Alle verdienen das gleiche obwohl nur paar kann alles am Lager machen... dazu gibt's Mitarbeiter die auf Firmen kosten gefahren werden und den Rest auf eigenem kosten aber alle gleich...
Offt angesprochen aber interessieren keinen
Trotzdem stress. seit 1 tag interessante Aufgaben
Man merkt wie die Firma versucht sich ständig weiter zu entwickeln und sich den Anforderungen der digitalen Welt und den Kunden anzupassen..
Zu niedriger Verdienst
Die Mitarbeitenden noch stärker mitnehmen und die Pläne besser erklären
es verändert sich viel, bald neues office und und und
hat gelitten
man kann alles ziemlich frei einplanen, dadurch muss man zwar selbst top organisiert sein, aber die freiheit ist schon top
es gibt viele beispiele für Kollegen die lange dabei sind, die eine wahnsinns karriere gemacht haben, daher verstehe ich die bösen bewertungen hier nicht
wirklich solide
endlich passiert auch echt mal was merkbares in ESG
gibt teams mit wirklich coolem spirit, Einkauf top, People top - wird alles immer besser
es sind echt alle bemüht die firma jeden tag besser zu machen
das neue office wird dafür sorgen das man moderner zusammen arbeitet
man merkt das die GF daran sehr hart arbeitet, die versäumnisse des altem GFs besser zu machen. keine falsche versprechungen mehr. es wird nur gesgat was auch gehalten werden kann
nirgends kannst du mehr verändern!
- Die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten und die Bereitschaft, in seine Mitarbeiter zu investieren.
- Die Transparenz zwischen verschiedenen Hierarchien
- Eine ausgezeichnete Kommunikation auf allen Ebenen
- Work/Life Balance
- Umweltbewusstsein/Sozialbewusstsein (verschiedene Aktionen)
Insgesamt leicht angespannt aber wird immer besser...
Insgesamt etwas gelitten aber dank der Geschichte von MEGABAD/ Stiller immer noch gut.
Manchmal gibts mehr zu tun, manchmal weniger. Aber insgesamt kann ich Privates und Berufliches gut vereinbart.
Wer will, kann sich einbringen und entsprechend auch Karriere machen.
M.M.n. wird hier besser bezahlt als durchschnittlich auf dem Markt.
ESG ist hier kein unbekannter Begriff.
Innerhalb meiner Abteilung super gut.
Schlecht einzuschätzen. Mir fällt nichts Negatives auf.
Mein Vorgesetzter ist super und für mich immer erreichbar. Besonders hervorheben möchte ich hier, dass ich dank ihm Familie und Beruf gut vereinbart bekomme. Kind krank? Kein Problem, mach ich Homeoffice.
Ich finds im Gegensatz zu anderen Kollegen hier sehr modern. Wir haben neuste Laptops von Dell, höhenverstellbare Schreibtische und hübsche Räumlichkeiten. Ich kenne viel schlimmeres...
Teils fehlt noch ein konsequenter Infofluss aber durch z.B. den Morning News kriegen wir viel mehr mit als früher noch.
Mir gefällt es, dass wir immer mehr Frauen bekommen/einstellen.
Ich persönlich find den Weg vom Familienunternehmen zum Private Equity super interessant. Wir erleben hier schnelle Veränderungen, Automatisierung und Digitalisierung und das alles auf einmal. Mir gefällts!
Ein paar Kollegen... sonnst... nichts.
Fast alles...
ufff viel...
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre, oder es ist komplett zerstört. Jeder versucht seine eigene Arbeit zu machen, egal ob es andere betrifft.
was ist das? Man erwartet, dass man sein Leben für die Firma gibt...
Mitarbeiter versuchen alles unter Kontrolle zu behalten. Aber ohne Führung und Kommunikation ist es schwierig.
Sehr schlecht Kommunikation, ich vermute, die wissen selber nicht was sie machen müssen...
Chefs bzw. GF antworten auf Mails nicht oder machen es zu spät. Keine weiß genau was passiert.
Aufgaben waren okay, aber man bleibt am Ende bei der selben Methode und wird nichts neues gemacht.
So verdient kununu Geld.