120 Bewertungen von Mitarbeitern
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchien, kostenloser Kaffee und gefiltertes Wasser, Obstkorb und Arbeitgeberbeteiligung am Mittagessen.
Es ist traurig zu sehen wie sich dieses, im Großraum Köln bekannte, Traditionsunternehmen immer mehr ins Abseits schießt.
Wir brauchen eine offene und ehrliche Kommunikation in allen Bereichen und in jeder Unternehmenslage sowie Vertrauen und Sicherheit.
Die Atmosphäre ist leider nach wie vor geprägt von Unsicherheit, fehlendem Vertrauen und Angst vor einer Kündigung.
Die Bewertungen sprechen für sich, es geht leider stetig bergab.
Urlaubswünsche werden auch spontan berücksichtigt und die Arbeitszeit kann sich jeder flexibel in einem festen Zeitfenster einteilen. Aber leider wurde der 2. Home Office Tag einfach, von einem auf den anderen Tag, für alle gestrichen. An diese Vorgabe hält sich aber so gut wie niemand und eine verständliche Erklärung zu den Ausnahmefällen haben wir nicht erhalten. Entweder ALLE oder keiner! Leider gibt es im Unternehmen immer noch Leute die ständig eine Extrawurst bekommen. Das stärkt nicht, wie erhofft den Teamgeist, sondern bewirkt eher das Gegenteil.
Versprochene Schulungen sind bis heute nicht erfolgt.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt, aber seit 3 Jahren gab es keine Gehaltserhöhung.
Mülltrennung nicht vorhanden.
Schwierig, aktuell steht sich jeder am nähesten.
Man stellt lieber neue, unerfahrene und branchenfremde Leute ein, anstatt langjährige Mitarbeitende zu fördern.
Man hat leider oft den Eindruck, dass man nicht gesehen wird, persönliche Belange bewusst ignoriert werden und man bei wichtigen Themen keine Unterstützung bekommt.
Kahle Büros, zu wenige Toiletten und ein hoher Lärmpegel durch LKWs, Aktivitäten im Lager und die Haustechnik.
Fehlanzeige! Man verspricht schon lange uns in allen Bereichen zu informieren, aber nichts passiert. Viele Informationen erhalten wir gar nicht, viel zu spät oder nur auf Umwegen. Man wird leider oft mit vollendeten Tatsachen konfrontiert.
- Das Gehalt ist insgesamt in Ordnung
- Kollegialer Zusammenhalt unter den Mitarbeitern
- Potenzial für spannende Aufgaben, wenn Prozesse besser strukturiert wären
- Veraltete, karge Büros in einem schwer erreichbaren Industriegebiet
- Plötzliche und intransparente Entscheidungen der Geschäftsführung, die oft gegen Mitarbeiterinteressen gehen
- Home-Office-Regelung wurde verschlechtert (4 statt 3 Pflicht-Bürotage)
- Fehlende Wertschätzung für Mitarbeiter und mangelnde Karriereperspektiven
- Transparente und nachvollziehbare Kommunikation auf allen Ebenen
- Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter durch z.B. faire Karrierechancen und Gehaltserhöhungen
- Wiedereinführung flexibler Home-Office-Regelungen, statt verpflichtender Bürozeiten
- Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch ein modernes Büro mit guter Erreichbarkeit
Die Atmosphäre im Unternehmen ist angespannt und von Unsicherheit geprägt. Das Arbeitsklima hat sich merklich verschlechtert. Viele Kollegen wirken demotiviert, da ständig neue Entscheidungen getroffen werden, die wenig durchdacht erscheinen und ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter umgesetzt werden. Besonders demotivierend war die plötzliche Streichung des neuen Büros in Köln. Stattdessen bleibt man in einer veralteten Umgebung mit unzureichender Infrastruktur zurück.
Das Image von MEGABAD hat in den letzten Jahren stark gelitten – sowohl intern als auch extern. Die hohe Fluktuation, schlechte Kommunikation und unklare Führung sorgen für ein negatives Bild des Unternehmens.
Besonders frustrierend war die jüngste Änderung der Home-Office-Regelung: Per Direktionsrecht wurde die Pflicht-Präsenzzeit im Büro von 3 auf 4 Tage pro Woche erhöht – eine Entscheidung, die ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter getroffen wurde. Dies sorgt für Unmut, insbesondere bei denen, die auf flexibles Arbeiten angewiesen sind.
Aufstiegschancen sind kaum vorhanden, und Weiterbildungen werden nicht aktiv gefördert. Wer sich beruflich weiterentwickeln möchte, muss dies in Eigeninitiative tun, da das Unternehmen keinerlei Strukturen für interne Schulungen oder Fortbildungen bietet. Anstatt Talente gezielt zu fördern, setzt MEGABAD auf kurzfristige Lösungen und wenig nachhaltige Personalentscheidungen.
Das Gehalt ist insgesamt in Ordnung. Gehaltserhöhungen sind selten und werden nicht transparent kommuniziert. Wer sich weiterentwickelt oder zusätzliche Verantwortung übernimmt, sollte nicht automatisch mit einer besseren Vergütung rechnen.
ESG wurde nun auch offiziell abgeschafft
Innerhalb der Teams gibt es durchaus Zusammenhalt, da sich viele Kollegen über die schwierige Situation bewusst sind und versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen. Allerdings leidet dieser Zusammenhalt unter der hohen Fluktuation.
Erfahrene Mitarbeiter werden selten geschätzt. Statt auf das Know-how langjähriger Kollegen zu setzen oder dies weiter auszubauen, werden oft jüngere, unerfahrene Kräfte eingestellt, die jedoch keine ausreichende Einarbeitung erhalten.
Die Führungsebene ist überfordert und trifft häufig unüberlegte Entscheidungen. Es gibt wenig bis keine Transparenz. Mitarbeiter werden nicht als wertvoller Bestandteil des Unternehmens gesehen, sondern als austauschbare Ressourcen behandelt.
Die Büros sind kahl und befinden sich in einem wenig attraktiven Industriegebiet. Ohne Auto ist der Standort kaum zu erreichen.
Die technische Ausstattung unterdurchschnittlich.
Die interne Kommunikation ist katastrophal. Entscheidungen werden plötzlich und ohne nachvollziehbare Begründung getroffen. Informationen werden oft nur an bestimmte Personen weitergegeben, was zu Verwirrung und Frustration führt.
Männerrunde in der Geschäftsleitung
Die Aufgaben an sich könnten interessant sein, werden aber durch unstrukturierte Prozesse und mangelnde Unterstützung erschwert. Statt klar definierter Zuständigkeiten herrscht Chaos.
Die Arroganz wie mit Menschen umgegangen wird.
Waffeln backen und Obstkorb hinstellen reicht nicht. Hört auf die Belange der Mitarbeiter.
Mit einem Büro in Köln und 2 Home-Office-Tage wurde gelockt. Gibt es aber nicht. Office-Pflicht für 4 Tage und nicht zeitgemäße Büros im Industriegebiet (Kerpen) gibt's stattdessen. Viele haben lange Anfahrtswege mit dem Auto. ÖPNV ist kaum vorhanden.
gibt´s nicht.
Mehr Schein.
Werden nicht wertgeschätzt.
Direkte Vorgesetze sind gut, haben nur wenig zu sagen.
Unattraktive Büros und Standort.
Keine Ehrliche Kommunikation aus der Geschäftsführung.
Fast alle werden gleich schlecht behandelt.
Alles
Nichts
Nix so ist perfekt
Kostenloses Obst, kostenloser Kaffe.
Das alles nur Lippenbekenntnisse sind. Die machen Böcke zu Gärtnern am laufenden Band. Egal, wir müssen ne Stelle schnell besetzen, Hauptsache einer kann Schuld sein.
Tauscht auch den Rest der GF aus. Die haben alle Entscheidungen von vorher mitgetragen.
Leute werden eingestellt, um kurz vor Ende der Probezeit wieder entlassen zu werden. Ganz furchtbar. Einige halten es länger aus als andere eigentlich total unverständlich wieso das so viele mitmachen.
Erzählt wird immer wie wichtig das doch ist, aber dann wirklich was getan wird nicht.
Es wurden vertraglich 2 Homeofficetage zugesichert, die nun per Direktionsrecht direkt wieder auf 1 gesenkt wurden. Es wurden Leute mit dem Versprechen eingestellt, dass ein neues Office in Köln bezogen wird. Auch das wurde einfach gecancelt. Man soll halt gucken, wie man nach außerhalb kommt, ohne halbwegs vernünftige ÖPNV Anbindung.
Vergiss es, die holen lieber neue als Bestandspersonal zu schulen.
2 Jahre keine Gehaltserhöhung und auch jetzt wird es ne Nullrunde. Inflationsprämie gestrichen und höhere Abgaben. Wozu noch arbeiten gehen?
ESG Abteilung wurde von Directorstelle auf Junior auf nichts umgestellt. Abteilung geschlossen, so verhält es sich auch. Nicht mal der Müll wird getrennt. Aber es werden dann öffentlichkeitswirksam Bäume gepflanzt.
Fängt langsam an so richtig zu bröckeln. Auch die die lange durchhalten, haben langsam die Faxe dicke.
Findet man immer weniger. Man hatte eine Zeit lang das Gefühl, dass die absichtlich aussortiert wurden
Ich glaube, das sind auch nur arme Teufel. Die werden genug Lack von oben kriegen und hin und her gescheucht werden.
Kahle Wände, laute Büros. Man hört das Lager darunter, die LKW, wenn sie andocken usw. Konzentration kaum möglich
Die absolute Vollkatastrophe. Es gab erst 2 Workshops zum Thema Kommunikation von GF nach unten, nur damit das direkt bei der ersten Gelegenheit wieder nicht beachtet wird.
Alle gleich wenig wert
Eigentlich sollte es hier 4 Sterne geben. Aber, weil die Aufgaben nie wirklich beendet werden können, weil andauernd ne neue Priorität rein kommt, gibts nur 2 Sterne
Das ich nicht mehr da bin
Das sie noch immer verkaufen dürfen!
Boykottiert den Laden und gebt denen keinen Support – in keiner Hinsicht! ❌ Egal, in welche Richtung es geht, jeder Cent und jede Minute sind hier verschwendet.
Relativ
Schaut euch die Bewertungen im Netz an – die sprechen für sich. Da muss man eigentlich nichts mehr sagen. Genau aus diesem Grund bin ich raus, weil ich das einfach nicht mehr mittragen konnte.
Ein Haufen Leute, die keine Ahnung haben, wie man so eine große Firma führt. Am Ende ist es nichts anderes als pure Abzocke – für Kunden genauso wie für die Mitarbeiter.
Ist halt so, weil keiner wirklich weiß, was zu tun ist. Viele glauben, ihre bloße Anwesenheit reicht aus, um Dinge ins Rollen zu bringen. Aber wie soll’s anders laufen, wenn die Geschäftsführung selbst kein besseres Beispiel liefert?
Gibt es nicht.
War okay, aber mal ehrlich: Die Mädels und Jungs in der Logistik werden hier nur ausgebeutet. Unter der alten Geschäftsführung lief das deutlich besser – da wusste man wenigstens noch, was Wertschätzung bedeutet!
Der Kollege hat echt Ahnung, aber machen durfte er nichts – zu teuer hier, zu teuer da. Hauptsache, es sieht ein bisschen schick aus, aber bloß kein Geld kosten. Am Ende ist es wie immer: viel Gerede, null Umsetzung.
Kaum tritt man aus dem Büro, zack – das Messer sitzt schon im Rücken. Kein Witz! Eben noch Umarmungen und warme Worte, und kaum dreht man sich um, ist die Loyalität komplett eingefroren. Eiskalt. ❄️
Tja, die will man wohl schnell loswerden – Sind ja empfindlich.
Montag: Homeoffice. Dienstag: Entspannt reinschlendern, erstmal quatschen, bisschen umschauen, was so geht – ohne Stress natürlich. Mittwoch bis Donnerstag läuft’s genauso, bis man dann am Donnerstag wieder heimfährt, weil Freitag ja Homeoffice-Tag ist. Wobei „Homeoffice“ eher heißt: von 09–14 Uhr mit dem Hund im Wald spazieren oder andere private Aktivitäten erledigen.
Industriegebiet Kerpen – muss ich noch mehr sagen? ♂️
Das große neue Headquarter? Joa, sollte eigentlich kommen, aber wie immer: leere Versprechungen und nichts als heiße Luft.
Da herrscht komplettes Chaos – schon die GF hat keinen Plan, und der Rest tappt im Dunkeln. ♂️
Glaube das Lief
Die waren schon vorhanden.
Wirklich nichts mehr
Alles
Angst und Schrecken von oben herab und Druck Druck Druck oder überhaupt gar kein Interesse am Mitarbeiter.
Run Boy/girl run!
Gibt’s Nix
Das Gehalt ist wirklich das einzige was gut ist
Esg wurde groß geschrieben… nun haben sie auch den letzten esg Verantwortlichen gekickt. Also weiterhin einfach alles in eine Tonne schmeißen und der Kaffee wird bestimmt auch bald gestrichen wegen zu teuer
In unserer Abteilung ganz gut. Andere kann man nur bedauern
Personalabteilung gibt ihr bestes aber ist getrieben von anderen entscheidern
Unter aller würde
Das Büro ist furchtbar. Die Pläne für ein neues Büro wurden einfach über den Haufen geworfen.
Meine Chefin war quasi nie da weil entweder zu Hause oder nur in Meetings und völlig erschöpft
Wenig
Die Show, die nach Außen gemacht wird ohne auf echte Nachhaltigkeit zu achten. Gefühlt sollen nur Zahlen gepimpt werden um den Wiederverkaufswert zu erhöhen
Wie schon oft bei Kununu geschrieben: zurück zur alten Geschäftsführung, bei der Menschen was zählten und keine Dispositionsmasse waren
Mit den engsten Kollegen gut, ansonsten überschaubar
Man kann sich ja mal die Bewertungen auf Trustpilot ansehen. Sagt wohl alles
Homeoffice möglich, für die einen mehr als die anderen. Ein Großteil der Geschäftsführung hat ihre eigenen Regeln und taugt nicht als Vorbild
Sehr eingeschränkt und dürftig
Gut
ESG wurde propagierte, aber die Verantwortliche nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit sehr plötzlich entlassen. Kann sich ja jeder selber einen Reim drauf machen
Nach Aussen hin gut, in Wirklichkeit wohl eher mäßig. Jeder achtet auf sich und das er kein Messer in den Rücken bekommt
Sind entbehrbar
Nicht verbindlich und offen. Kommunikation schlecht. Führung hauptsächlich per Kritik
Traurige, kahle und sehr simple Büros. Auch sonst wird nicht viel Heboten
Es wird viel geredet und erzählt, aber wenig eingehalten. Fake it, til you seem to make it
Scheint gut zu funktionieren
Eigentlich ja, wenn sie denn zu Ende gebracht werden könnten. Aufgaben können nur soweit erledigt werden wie sie der Aussendarstellung gegenüber den Investoren dienlich sind
Gut war nur die ursprüngliche Geschäftsführung.
Kein Interesse an seinem Personal, alle sind ersetzbar, es zählt nicht mehr die Qualität ,
Ohne eine vernünftige Geschäftsführung der die Mitarbeiter nicht egal sind. Die auch präsefür die Mitarbeiter da ist.
Das Image? Versinkt wie die Titanic
Gab es
Ein Miteinander? War einmal
Respekt? Fehlanzeige....
Welche? Ständiger Wechsel... wenn da dann unmotiviert. Wie soll man auch bei den zuständigen noch motiviert sein?
Haben nachgelassen
Absolut nicht
Nie da gewesen
Ein paar wenige Kollegen und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Dass man der Personalabteilung bei absolut jedem Anliegen Tage und manchmal auch Wochen lang hinterherlaufen muss.
Die alte Geschäftsfühung zurückholen und endlich damit anfangen vernünftig zu kommunizieren.
Die Mitarbeiter fühlen sich ungerecht behandelt und ich kann auch verstehen wieso.
Nicht ohne Grund so schlecht. Kann die Kundenbewertungen teilweise sehr gut nachvollziehen.
Anstatt langjährigen Mitarbeitern die Chance zu geben sich hochzuarbeiten, werden lieber neue Leute als Abteilungsleiter eingestellt. In 2 Jahren gab es eine Schulung.
Könnte definitiv besser sein.
Letztes Jahr wurden mehrere der älteren Kollegen, die teilweise schon über 10 Jahre (oder noch länger) im Unternehmen waren, von heute auf morgen aus betriebsbedingten Gründen gekündigt.
Katastrophe! Gibt nur wenige Ausnahmen.
Noch nie eine so schlechte Kommunikation erlebt, wie in diesem Unternehmen.
Bei meiner Einstellung hieß es, dass in meiner Abteilung alle mit dem gleichen Gehalt starten würden, was sich als Lüge rausgestellt hat. Meine Kollegen, die mit mir angefangen haben, verdienten von Anfang an mehr.
Überhaupt nicht. Teilweise muss man Aufgaben 3-4 mal wiederholen, weil sich Vorgaben ändern oder das Programm abstürzt. Bei manchen Aufgaben hat man das Gefühl, es handelt sich um Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
So verdient kununu Geld.