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Jetzt Profil vervollständigen58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitsorte
Ich kann nur jedem abraten und sich arbeitsrechtlich gut beraten zu lassen.
Schuster bleib bei deinen Leisten, seid ehrlich und dann läuft es auch besser mit Kunden und Mitarbeitern
Kultur der Angst & Mikromanagement seitens der GF
Wünsche es gäbe ein Audit
Es geht so, man wird durch den Rest stark zerschlissen
Schlecht, es gibt keine branchenrelevanten Projekte, keine Transformation, keine Agilität
Intransparente Beförderungensstrukturen und sehr niedriges Gehalt
GF fliegt, während alle anderen Bahn fahren müssen.
Teilweise ok, teilweise fahren hysterische Mitarbeiterinnen den ganzen Laden hoch, es wird viel gelästert und vorne rum ist immer alles toll, hinten rum kommt das Messer.
Sehr schlecht, wie beim Thema Gleichberechtigung
GF= Matriarchin & Patriarch, die sich als Marionettenspieler sehen. Restliche Chapter Leads ebenfalls inkompetent.
Wirklich schlecht. Die Bewertungen hier sind oft Fake. Leute werden links und rechts rausgeekelt, bewerben sich weg oder werden gekündigt
Vorne happy Familie, als Instrument toxischer Positivität, hinten Macht & Hierarchie. MA werden aktiv über Angst manipuliert. Alles geht nach Nasenfaktor, wer nicht der Meinung der GF ist wird rausgedrängt. Außenkommunikation ist Fake News, das Unternehmen hat nicht die Expertise, die sie verkaufen.
Altersdiskriminierung & Nasenfaktor, fachlich tolle Kollegen kommen aufs Abstellgleis.
Gibt keine neuen Kunden und Projekt, absolutes Missmanagement, GF hat von Sales keine Ahnung
Lockere Atmosphäre / Klima im Büro
Ich nehme die GPI als ein freundliches, offenes und warmherziges Unternehmen war. Mir persönlich fehlt es manchmal ein wenig an Power und Umsetzungswillen.
Natürlich hängt die Auslastung auch immer vom jeweiligen Kundenprojekt ab. Ich habe bisher sehr positive Erfahrungen gemacht, wenn man in Teil- oder Vollzeit früher los muss oder einen Termin während der Arbeitszeit hat. Wochenendarbeit habe ich bisher nicht erlebt und ich kann eventuelle Überstunden aufschreiben und direkt abfeiern. Ich entscheide selbst, wann und in welchem Umfang ich welche Aufgabe erledige und wenn mir Infos für meine Priorisierung fehlen, dann frage ich nach.
Die meisten meiner Kollegen reisen mit der Bahn. Ja, es gibt Inlandsflüge und das finde ich persönlich nicht in Ordnung bzw. gerechtfertigt, in meinen Augen sollte das die Ausnahme sein.
Interner Aufstieg wird gern gesehen. Was zu kurz kommt sind Fortbildungsmöglichkeiten.
Die Kollegen sind freundschaftlich, offen und interessiert untereinander. Beratungen haben meist die Herausforderung, dass ihr Mitarbeiter verteilt in unterschiedlichen Projekten arbeiten und sich daher nicht regelmäßig sehen. Ich persönlich wünsche mir mehr Präsenz der Kollegen vor Ort, würde aber das Home Office auch nicht missen wollen.
Durch die neue Unternehmensstruktur sind wir hier noch ganz am Anfang. Mir gefallen die kleineren Abteilungen mit jeweiligen Vorgesetzen. Bisher empfinde ich den Abstimmungsaufwand teilweise als zu hoch und die Abteilungsleiter scheinen nach meiner persönlichen Wahrnehmung dem Umfang ihrer Aufgaben nicht gewachsen zu sein.
Ich habe alle technische Ausstattung, die ich benötige. Ja, am Anfang musste ich auch zweimal nachfragen, bis ich meinen Bildschirm erhalten habe aber das finde ich ok. Wenn mir etwas fehlt, dann gibt es ein festgelegtes Budget, von dem ich mir etwas bestellen kann.
Es gibt seit Jahren regelmäßige "Sprechfunks" in denen die gesamte Firma über Änderungen und Ausblicke informiert wird. Während einer besonders intensiven Transformationsphase gab es eine interne Landingpage mit allgemeinen Infos, Updates und einem Newsticker. Außerdem finden mit Vorgesetzten regelmäßige Einzelgespräche statt. Wenn ich Fragen habe dann habe ich bisher den entsprechenden Personen immer unkompliziert mein Anliegen per Nachricht oder Anruf darlegen können.
Gehalt und Sozialleistungen sind ein Zusammenspiel aus wirtschaftlicher Lage des Unternehmens, Grad der Investitionen, persönlicher Leistung und Verhandlungsgeschick. An manchen Stellschrauben kann man drehen, an anderen nicht.
Bisher habe ich nichts Gegenteiliges wahrgenommen oder gehört
Auf Grund der momentan herausfordernden wirtschaftlichen Lage hält sich die Projektauswahl gerade in Grenzen.
Meine Empfehlung wäre, sich neben Social Media Marketing und Image Kampagnen sich auch mal ernsthaft auf die Entwicklung der eigenen Firma und Belegschaft zu konzentrieren. Dort hin sollte man ernsthaft investieren.
Bei der GPI spricht man immer von "flachen Hierarchien". Tatsächlich gibt es aber sehr ausgeprägte Hierarchien, die Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung kaum erlauben. Hier geht es schon länger bergab.
Die Firma kreiert über LinkedIn künstlich ein positives Image.
Aus reiner Arbeitszeit-Perspektive OK, Arbeitszeit und -ort sind flexibel.
Wenn man aber den Job nach Feierabend wegen hoher psychischer Belastung durch die Umstände in der Firma noch "mit nach Hause" nimmt, wird die Work-Life-Balance sehr sehr schlecht.
Weiterbildungs- und Weiterentwicklungschancen werden Mitarbeitern kaum angeboten. Hier ist Eigeninitiative und Geduld gefragt. Falls Budget da ist.
Gehalt hat sich positiv entwickelt, lässt aber immer noch sehr zu wünschen übrig.
Die GPI schreibt sich immer auf die Fahne, umwelt- und sozialbewusst zu agieren. Trotz Vorhaben, hauptsächlich mit der Bahn zu reisen, sind Flüge innerhalb Deutschlands durch alle Hierarchiestufen hinweg die Regel.
Die meisten Kollegen und Kolleginnen halten zusammen und versuchen, gemeinsam das beste aus der Situation zu machen. Einer der größten Pluspunkte der Firma ist die Belegschaft.
ohne Worte. Fachliche Entwicklung von Leuten und Bereichen bleibt vollkommen aus.
Eigene Büroräume wurden größtenteils aufgegeben und in Shared Office Spaces umgezogen. Hier ist arbeiten in der Regel aber hauptsächlich auf der Freifläche mit vielen anderen Menschen aus anderen Firmen möglich. Datenschutz und fokussiertes Arbeiten ist da schwierig.
Kommunikation findet kaum statt. Wenn sie doch mal stattfindet, dann in der Regel zu spät und zu vage. Mitarbeitern wird es nicht zugetraut, mit ehrlicher Kommunikation umgehen zu können.
Ungleichbehandlung nach Geschlecht oder Sexualität gibt es eigentlich nicht. Familienfreundlichkeit steht aber den Projektanforderungen meist trotzdem nach.
Das ist stark abhängig von den Projekten in denen man eingesetzt wird. Hier hat die Qualität in den letzten Montaten allerdings insgesamt stark nachgelassen. Mehr Sekretariat als Beratung.
Da ist Luft nach oben
Remote first mit der Möglichkeit, ins Büro zu gehen
Flexible Arbeitszeiten
Beim Sommerfest & Weihnachtsfeier und dazwischen sowieso bestens
Offenes Ohr & packen mit an
Regelmäßig, schriftlich & mündlich, offen + transparent
Verschiedene Kunden & Projekte
Bedürfnisse privater oder familiärer Natur werden sehr ernst genommen und - wenn irgendwie möglich - berücksichtigt.
Manchmal wird recht wenig Einblick in die Policy des Unternehmens gegeben
Zuweilen werden Änderungen unangekündigt und kommentarlos umgesetzt. Da ist noch Luft nach oben.
Tolles Miteinander, nette Kolleg*Innen, guter interner (Wissens-)Austausch, Gute und offene Geschäftsführer*Innen
Wo, wann, wie - ob im Büro oder zuhause, ob beim Kollegenbesuch oder allein. Bei offener Arbeitsatmosphäre kann sich jeder wohlfühlen.
stimmt absolut überein, auf SM Kanälen sehr sichtbar und transparent, persönlich und familiär
sehr ausgewogen - im Projektgeschäft volatil aber mit Augenmaß :)
Hol - statt Bringschuld, geplante Budgets, wird in Feedback und Entwicklungsgesprächen thematisiert und vereinbart
guter, ständiger Austausch, der absolut gewünscht ist! :)
sofort ansprechbar, jederzeit offen, sodass ggf. Brandherde nicht erst entstehen.
Es gibt auch eine Holschuld, was ich aus meiner beruflichen Neugier gern nutze und offen nachfrage. Interesse steuert die Wahrnehmung. Wünsche mir mehr davon, dass alle Mitarbeiter dieses mindset leben.
auch hier das Motto: Interesse steuert die Wahrnehmung. Projekte können bei Wunsch geändert werden
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend sehr positiv! Insbesondere in letzter Zeit wird verstärkt daran gearbeitet, die Arbeitsatmosphäre für alle noch weiter zu optimieren. Ein großer Teil der Mitarbeiter:innen ist da auch ganz aktiv mit dabei und engagiert sich.
Das einzige "Problem" am Image der Firma ist, dass sie nach außen hin häufig unterschätzt wird.
Die GPI hat eine riesen Menge Potenzial und leistet an sehr vielen Stellen hervorragende Arbeit.
Mit den Möglichkeiten zum orts- und zeitunabhängigen Arbeiten und einer Vielzahl möglicher Arbeitszeitmodelle ist an der Work-Life-Balance nichts kritisieren.
Überstunden können jederzeit problemlos ausgezahlt oder durch Freizeitausgleich (1:1) ausgeglichen werden.
Flache Hierarchien und ein Fokus auf "selbstbestimmtes, proaktives Handeln" der Mitarbeiter:innen sind natürlich ein riesen Benefit an vielen Stellen.
Bei den Karriere- und Weiterbildungsoptionen zeigt sich hier natürlich die andere Seite der Medaille. Aufstiegs- und Entwicklungschancen sind dadurch natürlich eher begrenzt.
Die (positive) Entwicklung der Gehaltsstrukturen ist in den letzten Monaten deutlich spürbar. Zwar sind wir noch nicht bei 5 Sternen, aber das Gesamtpaket aus Gehalt und Zusatzleistungen ist durchaus gut.
Bei Umwelt- und Sozialbewusstsein hat die Geschäftsführung eine klare Position und vertritt diese deutlich. Da den Mitarbeitenden gleichzeitig aber Handlungsspielräume und Selbstbestimmung eingeräumt werden, handeln natürlich nicht immer alle in gleichem Maße nachhaltig und verantwortungsvoll. Die Sensibilisierung für das Thema ist aber in jedem Fall sehr präsent.
Kollegenzusammenhalt ist an den unterschiedlichen Standorten unterschiedlich ausgeprägt. In München ist er durch regelmäßige freiwillige Treffen aber sehr hoch und positiv.
Seitens GPI wird hier viel motiviert und investiert, um den Kolleg:innen die Möglichkeit zu geben, ihre persönlichen Beziehungen auf- und auszubauen und den Zusammenhalt zu stärken.
Die Vorgesetzten-Landschaft ist sehr divers und so natürlich auch das Vorgesetzenverhalten.
Im großen und ganzen werden die Vorgesetzen hier aber auch auf vielen unterschiedlichen Wegen unterstützt, gute Führungskräfte zu sein / werden.
Bei der Arbeitsausstattung (insb. Laptops) ist noch Luft nach oben.
Interne Kommunikation ist in den letzten Monaten deutlich besser geworden und sorgt dafür, dass man immer über alles informiert sein KANN, wenn man das möchte.
Die verschiedenen Kanäle sind noch etwas unstrukturiert, das wird sich mit der Zeit aber sicherlich lösen.
Hier engagiert sich die GPI in jederlei Hinsicht sehr stark und geht mit gutem Beispiel voran!
Eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte aus unterschiedlichen Branchen erlauben durchaus sehr interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten.
An der "Passung" zwischen Mitarbeitenden und ihren Projekten kann an allerdings noch ein wenig gefeilt werden.
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