48 Bewertungen von Bewerbern
48 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man gewinnt fast den Eindruck die Stellenangebote wären ein schlechter Scherz. Bewerber mit hervorragenden Zeugnissen und langjähriger Erfahrung im gesuchten Metier werden erst gar nicht eingeladen sondern erhalten direkt eine Absage - der offene Posten wird aber nach wie vor ausgeschrieben!? Reaktionen sind unendlich langsam, aktive Nachfrage des Bewerbers scheint dort notwendig. Alles sehr dubios.
Beim Bewerbungsgespräch erscheinen, wäre ein Anfang.
Ich wurde zum Probearbeiten eingeladen. Jedoch frage ich mich warum. Keiner der Gesprächspartner aus dem Bewerbungsgespräch hat mir einen Persönlichen Einblick geschenkt. Nach ca. einer Woche wurde per Mail abgesagt. Wertschätzung für meine Mühe und Zeit wurde mich in keiner Weise entgegengebracht. Zudem finde ich die Aussage schade, dass man in der Probezeit ein geringeres Gehalt als nach der Probezeit zahlen möchte. Auch diese Methode finde ich fraglich.
Es werden viele Kritische Fragen gestellt.
Eine kurze Vorstellung auf Seiten des freundlichen Gesprächspartners wäre definitiv sinnvoll und lockert den Gesprächseinstieg auf.
Zum Einstieg lediglich den gesetzlichen Mindesturlaub anzubieten, ist auch oder vor allem für ein großes/expandierendes Unternehmen wie GCP wirklich gewagt. Nach acht Jahren Betriebszugehörigkeit erhält man schließlich 30 Tage Urlaub - was selbst bei vielen Start-ups zur Normalität geworden und von Bewerbern nachweislich gefordert ist (Work-Life-Balance).
Einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhält man auch nicht, das wäre unternehmensweit so geregelt, man wäre dennoch an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert. In einer unsicheren Welt, in der sich Bewerber mehr und mehr nach Sicherheit sehnen, zählen schöne Worte oder ein eigenes Fitnessstudio definitiv weniger als ein (hand-)fester Arbeitsvertrag.
Wenn feste Termine genannt werden, an denen eine Rückmeldung stattfinden soll, sollten diese auch tatsächlich eingehalten werden.
Hier sollte mehr auf die Bewerber eingegangen werden und nicht von Kollegen deren Freundinnen.
- Absagen nach Vorstellungsgesprächen zukünftig per Anruf durchführen und davon absehen, eine standardisierte Absagemail zu versenden.
- Dem Bewerber ein besseres Gefühl während des Bewerbungsgesprächs übermitteln, damit man nicht das Gefühl hat, man sitzt in einem Verhör.
- Dem Bewerber vertrauen schenken wenn er sagt, er besitzt gewisse Skills.
Es wäre schön, wenn man beim Bewerbungsgespräch nicht schon die Zusage bekommt und dann bekommt man doch 2 Wochen später eine Absage ohne Grund.
Das Gespräch vor Ort war sehr angenehm. Doch die Zahlen Daten Fakten waren nicht ganz befriedigend.
Im Gespräch selbst wurde gesagt, das sie dringend die Stelle besetzen möchten und teilten mir bereits eine vorab Zusage mit. Diese sollte aber noch abgestimmt werden, mit einem Geschäftsführer.
Dann folgte nichts mehr was mündlich gesagt wurde. Es wurden Zusagen nicht eingehalten. Feste Tage für eine Rückmeldung wurden genannt, doch es kamen keine Rückmeldungen. Keine Reaktionen auf telefonische Versuche und Mails meinerseits.
In dieser Zeit, hab ich dann mein Bauchgefühl entscheiden lassen.
Denn was so anfängt, hat kaum noch eine Chance gut weiterzugehen.
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