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Jetzt Profil vervollständigen53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das historische Ensemble direkt am Meer, die Lage ist wirklich herrlich.
Die Mitarbeiterkantine mit moderaten Preisen.
Die Gesamtstruktur des Hauses, was die Führungspositionen anbelangt. Als Abteilungsleiter sollte man schon darauf achten, dass man überdurchschnittlich gute Arbeitsergebnisse erzielt. Das ist hier ganz selten der Fall. Nahezu alle Abteilungen sind durch sehr hohe Fluktuation unterbesetzt. Es herrscht eine toxische Arbeitsatmosphäre, die stark von Konkurrenzdenken geprägt ist. Hier ist sich (bis auf wenige Ausnahmen) jeder selbst der Nächste. Traurig, aber wahr.
- Optimierungspotenziale identifizieren
- konstruktive Kritiken auch mal reflektieren
- Dialogbereitschaft zeigen; nicht nur versprechen, sondern auch handeln
Viel Gerede und Geläster untereinander, absolut toxisch. Es gibt sie aber auch hier vereinzelt noch, die Kollegen, die ehrlich zueinander/miteinander sind.
Mehr Schein als Sein...
Die Azubis leisten in der Saison nicht selten Doppelschichten. Keine flexiblen Arbeitszeiten und Mindesturlaub, der auch nach Jahren der Betriebszugehörigkeit nicht steigt.
Soll es wohl geben, aber eher in ganz wenigen Fällen
Mindestlohn, die auf der Homepage angepriesenen Mitarbeitervorteile bleiben bis auf einige Wenige aus
Papierverschleiß ohne Ende, auch mit Strom wird umgegangen, als gäbe es ihn für lau.
Innerhalb der meisten Abteilungen noch gegeben, man sitzt halt im selben Boot und spricht sich untereinander Trost zu, um sich die Motivation zu erhalten. Die Führungskräfte sind in den seltensten Fällen fair.
Genau wie mit jüngeren
Keine Wertschätzung, Empathie ist hier ein Fremdwort. Man wünscht sich einfach etwas Menschlichkeit.
Veraltete Technik und -zig Jahre alte Uniformen.
Sehr dürftig, die Abteilungsleiter behalten wichtige Informationen in vielen Fällen für sich und man wird dann von Gästen auf Änderungen angesprochen, was äußerst unangenehm ist.
Wer gut schmiert, der gut fährt...
Soweit okay. Man wird halt dort eingesetzt, wo aufgrund der sehr hohen Fluktuation Personalmangel herrscht.
Den Standort
Einsicht bei konstruktiver Kritik 0 vorhanden
Dass Menschen in hohen Positionen zum Teil nicht wirklich wissen, was in den einzelnen Abteilungen abgeht darf eigentlich nicht sein
Arbeitszeiten
Wertschätzung
Faire Gehälter
Kantine
Die Liste ist lang...
Anfangs wurde sich noch bedankt, aber inzwischen ist es selbstverständlich da zu sein, als wäre es der eigene Betrieb
Ein Witz...Privatleben was ist das?
Für das was man leistet einfach zu wenig. Wenn man regelmäßig Aufgaben von seinen Vorgesetzen übernehmen muss, wäre eine entsprechende Bezahlung wünschenswert
Noch vorhanden, nimmt aber auch immer mehr ab, weil jeder nurnoch genervt ist
Katastrophe und die Gäste sprechen das auch inzwischen an.
Quasi nicht vorhanden. Man muss sich insbesondere Abteilungsübergreifend um vieles alleine kümmern, oder sehr oft mit Vorgesetzten drüber reden, vorausgesetzt es gibt überhaupt welche
Man macht tw Aufgaben, die eigentlich Vorgesetzte machen sollten. Eher herausfordernd
Pünktliches Gehalt
Bezahltes DT
Zu lange Arbeitszeiten
Auf die Mitarbeiter/Azubis zukommen
Absprachen zu halten
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern und Azubis
Haha
Für das was wir machen (das Hotel am Leben halten) ist das ein Witz
Haben in den meisten fällen keine Zeit Möglichkeit den Azubis was beizubringen
In manchen Situationen macht es spaß da man sich unter den Kollegen meist versteht
Auszubildende bilden Mitarbeiter aus es gibt gewisse ausnahmen
Man wird nicht wertgeschätzt die Arbeit die wir machen schafft man nicht ohne Unterstützung
Wieder gehen zu können
Das würde den Rahmen sprengen
Auf die Mitarbeiter eingehen und sie nicht nur ausnutzen. Mal etwas machen für die ganzen schweren Zeiten wo wir fürs Hotel geblutet haben.
Vorgesetzte sind nicht respektvoll und dennen ist es egal. Arbeitsmaterial fehlt oder nicht vorhanden. Schlechte und späte Personalplanung an der Tagesordnung.
Von außen top aber von ihnen flop
Gibt es nicht. Zu viele Teildienst oder Wechsel in den Outlets keine Planung wenn der Dienstplan erst am Ende der Woche kommt.
Gar nicht vorhanden
Für das Geld lieber zu Aldi.
Ist gut weil wir alle im selben Boot sind.
Ist gut aber auch dort von der Chefetage oft genug Verfehlungen.
Respektlos keine Wertschätzung keine Mitarbeiterparty oder Benefizt das was ausgeschrieben wird ist gelogen.
Es macht kein Spaß mehr
Unter den Abteilungen ganz schlecht es wird nicht miteinander gesprochen und das was besprochen wird ist meisten unnötig.
Leute werden eher befördert oder vorgezogen. Leute die Jahre lang arbeiten bleiben auf der Strecke und es geht nach wer kann am besten schleimen.
Sind da weil man vieles machen muss.
Die Nähe zum Strand.
Pünktliche Bezahlung.
Zu viele Azubis, welche die Aufgaben von Fachkräften erledigen müssen, vor allem sind Sie diesen Aufgaben noch nicht gewachsen.
Der Betrieb wird gefühlt nur von Azubis geführt, welche alle nach der Ausbildung die Flucht ergreifen.
Das Miteinander im Arbeitsalltag.
Neue, hochmotivierte Leute sollten mit fairer Bezahlung eingestellt werden.
Ältere Kollegen sollten entsprechend behandelt werden.
Gehälter sollten fairer verteilt werden.
Man selber hängt sich voll und ganz in die Arbeit rein, dieses wird jedoch nicht wertgeschätzt.
Steht "Fünf Sterne" drauf, stecken aber keine "Fünf Sterne" drin.
Überstunden sind so gut wie jeden Tag "vorprogrammiert", das Abbauen ist den Vorgesetzten egal.
Es muss förmlich darum gebettelt werden, dass man mal einen freien Tag am Wochenende bekommt.
Plätze für Weiterbildungen werden nach Sympathie vergeben, nicht nach Fähigkeiten und Arbeitsleistung.
Führungspositionen werden willkürlich vergeben.
Es wird sehr knapp über Mindestlohn bezahlt, so dass die Vorgesetzten oftmals sagen können, dass mehr als Mindestlohn gezahlt wird. Man hat deutlich mehr Verantwortung als das es der Lohn gerechtfertigt.
In seltenen Fällen wird der komplette Müll zusammen entsorgt. Auf Mülltrennung wird nicht immer geachtet.
Dem Großteil der Kollegen kann nichts, rein gar nichts, anvertraut werden. Selbstverständlich gibt es auch wenige Ausnahmen, die sich sehr Kollegial verhalten.
In persönlichen Gesprächen mit den älteren Mitarbeitern merkte man an, dass kein Unterschied zwischen Jung & Alt gemacht wird. Es wird keine Rücksicht auf körperliche Beschwerden genommen.
Direkte Vorgesetzte (Küchenleitung): Entscheidungen werden ohne Rücksprache mit den Angestellten getroffen.
Teilweise kann man getroffene Entscheidungen nachvollziehen, in den meisten Fällen eher weniger.
Bei Konfliktfällen werden sich die jeweiligen Seiten so gut wie gar nicht angehört, es kommen nur Kommentare wie zum Beispiel "wir sind hier nicht im Kindergarten". Die Probleme werden also gekonnt ignoriert.
Konfliktverhalten = sechs, setzen!
Zu meiner aktiven Zeit waren die genutzten Arbeitsgeräte veraltet.
Bei guten Ergebnissen huldigte sich der/die Chef/Vorgesetzte/Küchenleitung als das Maß aller Dinge, so dass ohne ihn/Sie diese Ergebnisse nicht im Bereich des Möglichen gewesen wären. Auf die Arbeitsmoral der Angestellten, welche wirklich versuchen jeden Tag ihr bestes zu geben, wird keinerlei Wert gelegt. Wie schon genannt, wird dieses auch genau so kommuniziert.
Gut aussehende Frauen werden sehr bevorzugt.
"Einfache" bzw. "angenehme" Aufgaben werden an die "Lieblinge" verteilt, unbequeme Aufgaben an den Rest. Dies ist Ausnahmslos der Fall.
Den Standort.
Das ist das Einzige, was mir einfällt. Sagt schon alles, oder?!
Ich muss mich nicht nochmal wiederholen. Gerne die Einzelbewertungen lesen.
Komplette Führungsetage auswechseln (bis auf 1-2 Ausnahmen), sonst muss man sich nicht wundern, wenn dieses Hotel komplett gegen die Wand gefahren wird.
Zu viele Personen, die eine sehr geringe Stressresistenz vorweisen. Diese sorgen dann oft zusätzlich dafür, dass es hektischer wird.
Lob oder Danksagung von Vorgesetzten gibt es nicht, bzw. nur von ganz wenigen Ausnahmen.
Außen hui, innen Pfui.
Es wird ein 5* Hotel beworben. Bekommen tut man dieses als Gast nicht.
Kommt immer ganz auf die Abteilung an. Konnte mich nicht beschweren.
Weiterbildungen werden kaum bis gar nicht angeboten.
Führungspositionen werden willkürlich und nach Sympathie besetzt, nicht nach Eignung, Leistung und Befähigung.
Die „normalen“ Angestellten liegen ganz knapp über dem Mindestlohn.
In der Führungsetage wird selbstverständlich gut bezahlt. Die haben angeblich immer sooo viel Stress. Komisch, dass dann zwischendrin noch „Solitaire“ auf dem PC gespielt werden kann,
Traurig, wenn man sieht, wie viel Essen jeden Tag weggeworfen wird.
Es bilden sich wie in jedem Unternehmen kleine (Freundes-)Gruppen. Unter den „normalen“ Angestellten ist der Zusammenhalt gut.
Führungsetage hält leider niemandem den Rücken frei, sondern sticht eher noch das Messer hinein.
Es gibt kleine Geschenke bei Jubiläumsfeiern. Das wars dann aber auch.
Am liebsten würde ich hier Null Sterne geben.
Es werden täglich sinnlose Entscheidungen gefällt.
Man hat den Eindruck, dass die Führungsetage ihre Jobs gewürfelt hat.
Angestellten werden Sachen vorgeworfen, die sich nicht so abgespielt haben (unter anderem auch Straftaten). Natürlich macht sich die Führungsetage dort keinerlei Mühe die Vorfälle mit den Betroffenen aufzuarbeiten bzw. klarzustellen, sondern hört dann nur auf Aussagen der meldenden Person. Sehr schwach und rechtlich bedenklich. Dieses Vorgehen wurde nun schon bei mehreren Vorfällen beobachtet.
Ebenfalls wurde schon zu vielen Angestellten gesagt, dass wir gute Jobbewertungen (z.B. hier auf Kununu) schreiben sollen, da es zu viele (wahre) schlechte Bewertungen gibt.
Das Wirtschaftsgebäude (normalerweise nicht für die Gäste zu sehen) ist eine Katastrophe. Ebenfalls die Küchen. Wenn ich das als Gast sehe, würde mir der Appetit vergehen.
Kommunikation wird in diesem Unternehmen sehr klein geschrieben.
In Meetings wird alles schön geredet (sofern der Eigentümer vor Ort ist). Die wahren Probleme werden nicht einmal ihm berichtet.
Gleichberechtigung findet hier nicht statt. Ausländische Kollegen (z.B. aus Österreich und der Türkei) werden schamlos ausgenutzt.
Wäre wohl mal ein Fall für den Zoll.
Normaler Hotelbetrieb. Kein 5* Luxushotel.
pünktlich Geld
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- es wird ein zu harter Kurs gefahren
- hohe Fluktuation
- keine flexiblen Arbeitszeiten
Im Hinblick auf die bekleideten Abteilungen meiner Ausbildung gab es erst eine Abteilung in der die Arbeitsatmosphäre offen, ehrlich und respektvoll war. Gerade im FB Bereich ist davon nicht wirklich etwas wahrzunehmen
Entweder es gibt keine Möglichkeit in seinem Job aufzusteigen oder die Positionen werden willkürlich, auf Grund von Personalmangel, besetzt. Somit wird das Zimmermädchen schnell zur Führungsposition ernannt
Es wird keine Rücksicht auf persönliche Lebensumstände genommen in Bezug auf die Arbeitszeiten (Teildienste, Schichten am Wochenende, usw.)
Mindestlohn Azubi für das 2. Lehrjahr liegt bei 766€. Im GHH gibt es 900€...
Es gibt vor Ort einen offiziellen Ausbilder für meinen Ausbildungsberuf. Die Führungspositionen anderer Abteilungen arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen
12-16h Schichten in den operativen Bereichen machen keinen Spaß
Die "einfachen" Kollegen untereinander gehen respektvoller miteinander um, als es die Führungspositionen. Von diesen kann man leider wenig erwarten
Vor allem das Team an der Rezeption ist sehr nett
das Image des Hotels ist sehr gut
gewünschte Tage bekomme ich sehr oft genehmigt
trotz stressigen Situationen wird oft gelacht
Der offene und symphatische Umgang mit den Angestellten. Ich wurde sehr schnell und gut von meinem neuen Team an der Rezeption eingearbeitet und fühle mich hier sehr wohl.
Mein Team und ich verstehen uns super und auch zwischen den Abteilung herrscht eine tolle Sympathie
Top Image des Hotels
Jeden gewünschten freien Tag bekomme ich ermöglicht
in der Weiterbildung werde ich derzeit sehr gut unterstützt
Wir unterstützen einander wo wir können
So verdient kununu Geld.