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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Viel Freiheit, Gute Work Life Ballance
Gehalt, Führung, Prozesse
Bessere Führung, schnellere Entscheidungen
Tolles Team, tolle Aktionen im Bereich CSR, Super Team-Aktivitäten, tolle Bürohunde
Weniger Einmischung durch GF. Mehr Gleichberechtigung der Teams, es gibt klare Favoriten. Das Bonusmodell bevorzugt die Kollegen aus Sales und Consulting und deshalb laufen gut qualifizierte Kollegen irgendwann weg, weil sie auf dem Arbeitsmarkt links und rechts besser bezahlte Jobs finden, die genau die gleichen (oder mehr) Benefits bieten.
in der Theorie ja, aber durch chronische Unterbesetzung und Micromanagement der GF gibt es eine hohe Arbeitsbelastung. Die Arbeitnehmer:innen müssen sich selbst gut abgrenzen können. Viele Teamleitungen haben das aber durchaus auf dem Schirm und setzen sich sehr für die Mitarbeiter:innen ein.
Es gibt die Möglichkeit Weiterbildungen zu machen. Oft ist die Arbeitsbelastung aber so hoch, dass man nicht dazu kommt. Entwicklungschancen (zu Senior-Level etc) gab es zu meiner Zeit quasi keine. Inhaltlich kann man viel Verantwortung übernehmen, man bekommt es aber monetär nicht vergütet und da es keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten gibt, ist das eher frustrierend.
je nach Bereich und Qualifikation unterdurchschnittlich. Es gibt aber jährliche Gehaltsanpassungen und ein Bonusmodell (leider ist das vor allem für Sales und Consulting lukrativ aber für die Zentralfunktionen eher mau)
Es gibt ein CSR Team und eine NAchhaltigkeits-Gruppe, die verschiedenen Aktionen planen. Die Teilnahme an den AKtionen ist rege und alle im Unternehmen scheinen für soziale und Umwelt-Themen zu brennen.
Super gute Stimmung und toller Umgangston
die Geschäftsführung hat klare Favoriten, deren Meinung mehr zählt, als die anderer Kolleg:innen. Mischen sich oft ein, obwohl sie immer sagen "ihr seid die Experten". Ändern ihre Meinung und man muss alles nochmal machen. Verursachen durch Micromanagement (und inhaltlich unterschiedliche Meinung und keine Absprachen untereinander) viel Mehrarbeit und Überstunden. Und im Nachhinein fragen sie sich, warum Kolleg:innen so urlaubsreif/überarbeitet/krank sind. Teamleitungen sind aber größtenteils super!
Kommt ein bisschen darauf an, wer kommuniziert. Aber im Grunde schon sehr gut. Aber vieles kommt über den Flurfunk an, bevor es offiziell kommuniziert wird.
GF ist einzelnen Kolleg:innen gegenüber nicht sehr positiv gestellt und kommuniziert manchmal sehr zickig.
in der Theorie ja, in der Praxis sind die meisten Leitungsfunktionen von Männern besetzt.
man kann sich (je nach Aufgabenbereich) sehr gut einbringen, VOrschläge machen, neues ausprobieren. Wird allerdings komplizierter wen GF involviert ist.
Ich finde sehr gut, dass mein Arbeitgeber mir so viele Benefits zur Verfügung stellt und möglich macgt.
Als Werkstudierende fühle ich mich gut in das Unternehmen und mein Team integriert. Besonders schätze ich die offene Kommunikation, die flexible Arbeitszeitgestaltung und die unterstützende Begleitung durch mein Team.
Es finden viele Mitarbeiterveranstaltungen statt, zu denen wir ebenfalls eingeladen werden.
Generell gibt es für mich keine deutlichen Schwachpunkte zu benennen. Potenzial zur Verbesserung sehe ich jedoch darin, für Werkstudierende interessantere Aufgaben zu finden und ihnen mehr Verantwortung zu übertragen.
Mehr Verantwortung und Lernmöglichkeiten für Werkstudierende.
Die Integration im Team und in der Firma im Allgemeinen läuft wirklich gut. Die Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit, was die Zusammenarbeit angenehm macht. Manchmal höre ich jedoch unter den Mitarbeitern ein paar Beschwerden über die Arbeit oder Kollegen.
Generell äußern Mitarbeitende positive Meinungen zur Marke. Es gibt jedoch gelegentlich einige negative Kommentare, die über die Marke gehört werden.
Als Werkstudent*in besteht die Möglichkeit zum flexiblen Arbeiten neben dem Studium. Die Arbeitsvereinbarungen basieren auf Vertrauen, wobei die Verteilung und Anzahl der Stunden frei wählbar sind. Dies ermöglicht eine gute Work-Life-Balance.
Umorientierungen und Aufstiegsmöglichkeiten sind im Unternehmen möglich. Allerdings sind mir persönlich bisher keine spezifischen Informationen über Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildungsmöglichkeiten für Werkstudierende bekannt.
Das Werkstudierenden-Gehalt im Unternehmen liegt leicht unter dem durchschnittlichen Gehalt für vergleichbare Werkstudentenpositionen. Die Gehaltszahlungen erfolgen stets pünktlich. Obwohl Werkstudierende im Allgemeinen als Teil des Teams betrachtet werden, gilt dies nicht unbedingt für angebotene Sozialleistungen. Das Unternehmen engagiert sich aktiv, spezielle Angebote für Werkstudierende anzubieten. Dennoch ist ein Unterschied zu den Sozialleistungen für festangestellte Mitarbeiter erkennbar.
Umwelt- und soziale Themen/Projekte werden in der Firma regelmäßig unterstützt und sind integraler Bestandteil der Unternehmenskultur.
Generell besteht ein solider Zusammenhalt innerhalb der Teams. Es könnte jedoch mehr Verständnis und Zusammenhalt auf Unternehmensebene vorhanden sein.
Langjährige Kollegen werden im Unternehmen geschätzt, und Jubiläen werden entsprechend anerkannt und belohnt.
Die Vorgesetzten zeigen ein faires und verständliches Verhalten. Offene Kommunikation wird stets angenommen und ernst genommen.
Die Räumlichkeiten könnten besser ausgestattet und moderner gestaltet sein, aber es gibt bereits Pläne für einen Umzug und ein neues Design. Obwohl einige Möbel älter sind und es eine höhere Lautstärke im Büro gibt, wird dies durch zusätzliche Annehmlichkeiten ausgeglichen. Dazu gehören Angebote wie eine Müslibar, Milchalternativen für Kaffee, eine gut ausgestattete Toilette und die Berücksichtigung individueller Wünsche.
Regelmäßiges Feedback, offene Kommunikation und konstruktive Rückmeldungen werden als besonders wichtig erachtet.
Die Gleichberechtigung hat in der Firma einen hohen Stellenwert. Frauen werden nicht benachteiligt.
In meiner Rolle als Werkstudent*in werde ich mit eher einfachen und uninteressanten Aufgaben im Unternehmen betraut, die erledigt werden müssen. Die Tätigkeiten sind unkompliziert, was es ermöglicht, den Fokus auf das Studium zu legen. Leider sind die Aufgaben weniger interessant und bieten begrenzte Lernmöglichkeiten. Es gibt Raum die Bedenken anzusprechen, trotzdem müssen diese Aufgaben von jemandem erledigt werden.
Die Flexibilität, Home Office, Workcation, tolle Kollegen, tolle Atmosphäre,
Gehalt kann immer etwas mehr sein.
Man muss nicht jeden Kollegen behalten, der das Unternehmen verlassen möchte. Viele sind seit Jahren dabei und müssen auch mal was neues erleben. Kollegen, die immer noch nicht zufrieden sind, mit den Umstellungen, vor allem in der Gehaltsfrage, kann man auch mal weiterziehen lassen.
An der Atmosphäre ist nichts auszusetzen. Es ist alles sehr freundschaftlich und man hat immer das Gefühl, dass die Kollegen gerne miteinander arbeiten.
Es wird sehr darauf geachtet, dass es alle ein gutes Work-Life-Balance haben. Es wird auch gerne für jeden ein eigenes Modell "zugeschustert". Workcation ist keine seltene Angelegenheit. Bei uns im Bereich wird das sehr gut genutzt. Als Elternteil kann ich nur gutes berichten. Es wird alles möglich gemacht. Kurzfristige freie Stunden/ Tage werden immer akzeptiert. Urlaube werden immer genehmigt. In der Hochphase (ca. 2 Monate) gibt es für alle viel zu tun. Aber auch da wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden. Werden welche gemacht, wird darauf hingewiesen, dass man die Stunden bald abgleichen sollte, Man kann sie aber auch über Monate "sparen".
Große Karrieren kann man hier nicht machen. Aber Weiterbildung steht allen offen.
Es wurde in den letzten Jahren viel gemacht. Es kann immer mehr sein, aber es ist nicht mehr so schrecklich wie vor paar Jahren. Gerne weiter so.
Einfach top. Alle halten zusammen und unterstützen sich da, wo sie können.
Man bekommt auch für das HomeOffiice Büromöbel und Computerausstattung gestellt. Notebooks teilweise veraltet. Hier könnte man alte Rechner aussortieren.
Es wird immer alles offen kommuniziert. Alle zwei Wochen gibt es ein großen Termin für alle Mitarbeiter, wo alles aktuelle kommuniziert wird. Zudem haben alle Teams selber tägliche Stand-ups.
Alle Personen, egal welche Vorlieben. welches Alter,. welche Nationalität...alle werden gleich behandelt.
freie Zeiteinteilung, Home Office, Mobiles Arbeiten, Workation, tolles Miteinander im Team, Lob, offene Kommunikation, Verständniss für Eltern / Junge Eltern
keine Gleichberechtigung in Gehaltsvergabe, Erwartungen das man in Hochphasen ein hohes Arbeitspensum von vielen Überstunden an den Tag legt, schlechte Führungskraft
Schnellere Entscheidungen treffen, mehr Mitarbeiter einstellen, Warnsignale von Überarbeitung sehen und handeln, fairere Gehälter
Die Arbeitsatmosphäre ist offen und positiv. Die Teams verstehen sich gut und arbeiten gut zusammen. Teamarbeit ist groß geschrieben, jeder Mitarbeiter hat eine Meinung, die gleich gewertet wird. Lob wird gerne ausgesprochen, Kritik eher nicht.
Great Place to Work ist in vielen Punkten ein guter Arbeitgeber. Sicherlich gibt es noch Luft nach oben, wie bei den Punkten Gehalt, Gleichberechtigung, Führungskräfte oder Entscheidungsprozesse. Sie arbeiten stetig an sich und sind offen für Kritik. Die Fürsorgepflicht einer der beiden Geschäftsführern ist sehr positiv ausgeprägt.
Grundsätzlich ist die Work-Life-Balance, gerade für Familien sehr positiv. Home Office ist für viele ein Game Changer. Auch mobiles Arbeiten oder Workcation ist von großem Vorteil. Zudem ist man in der Arbeitszeitgestaltung super flexibel und kann diese frei einteilen (Vertrauensarbeitzeit), solange man Ziele und Termine einhält. Ebenfalls gibt es ein Kinderbüro und arbeiten im Home-Office mit kranken Kindern ist absolut möglich, hier zeigt jeder volles Verständnis, inkl. der Geschäftsführung. Die freie Zeiteinteilung bzw. keine Kontrolle der Zeiten bringt aber auch mit sich, das in vielen Teams Mitarbeiter sind, die für die Arbeit leben, wenig Freizeit nutzen und Überstunden aufbauen und 24/7 erreichbar sind. Je nach Team wird ein höheres Arbeitsaufkommen, als die vertraglichen Arbeitszeiten, durch die Führungskraft / Koordination eingefordert, da für die gewünschten Ziele, zu wenige Mitarbeiter eingestellt sind. Somit entstehen viele Überstunden und es breitet sich gegen Ende des Geschäftsjahres Unmut aus. Die Überstunden dürfen aber behalten und abgebaut werden, soweit dies möglich ist.
Keine bis wenig Möglichkeit aufzusteigen. Der Wechsel in andere Teams ist möglich, aber von klassischen Mitarbeiter zu einer Teamleitung befördert zu werden, ist sehr schwierig.
Das Gehalt ist für die Leistung zu gering. Es wird viel erwartet, aber im Gehalt nicht umgesetzt. Eine jährliche Gehaltsverhandlung ist nur zum Ende des Geschäftsjahres möglich, nicht unterjährig. Neue Mitarbeiter steigen mit einem höheren Gehalt als bereits langjährige Mitarbeiter ein. Es gibt ein jährlichen Bonus, der auf alle Mitarbeiter verteilt wird. Je nach Abteilung, ist dieser aber eher gering als wertschätzend.
Nachhaltigkeit und Sozialbewusstsein ist dem Unternehmen sehr wichtig. Hier gibt es viele Aktionen.
Die Kollegen stehen immer hintereinander und bestärken sich. Der Zusammenhalt ist Einwandfrei. Der Umgang ist ehrlich, führsorgend und hilfsbereit. Ich gehe gerne zur Arbeit und mag das Verhältnis der Kollegen untereinander.
Angemessen, respektvoll und harmonisch im beidseitigen Sinne.
Die Führungskraft ist immer verständnisvoll, lobt gerne und hört zu, trifft aber keine Entscheidungen, delegiert keine Aufgaben und trägt zum stocken der Prozesse bei. Auch bei Kollegen, die offensichtlich Burn-Out Erscheinungen äußern, wird nicht unterstützt, sondern weiter gelaufen lassen. Zielgespräche finden nicht, auch nicht nach Einforderung, statt. Hier ist noch viel Luft nach oben.
Zu Beginn des Arbeitsverhältnis erhält jeder Mitarbeiter ein Budget zur Home-Office Ausstattung in einer angemessenen Preisklasse. Im Office ist eine gute Ausstattung, inkl. Etagenküchen und Aufenthaltsräumen. Die Rechner laufen ganz gut, die EDV ist stets bemüht, die Schwierigkeiten zu beheben. Alles in allem, ist es vollkommen in Ordnung.
Die Kommunikation ist transparent und klar. Ausschließlich die Entscheidungsprozesse ziehen sich vorwiegend in die Länge, das meist keiner die Verantwortung einer Entscheidung treffen möchte, inkl. der Führungskräfte. Gerne wird von A nach B geschoben.
Die Gehälter bei den männlichen Kollegen sind weiterhin höher wie bei Kolleginnen in der gleichen Position. Hier sind die Geschäftsführungen stets bemüht, Anpassungen vorzunehmen, bisher sind diese aber weitestgehend noch nicht umgesetzt. In der Führung befinden sich zu 90% ausschließlich Männer. Es gibt 2 weibliche Führungskräfte. Die Junior-Führungskräfte (weiblich) werden vorerst zur Koordination befördert. Hier ist noch Luft nach oben.
Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich. Der Umgang mit Kunden und die Eigenständigkeit in der Erreichung von Unternehmensziele ist sehr gut. Gerne weiter so. Je nach Team sollten die Koordinationen auch die Aufgaben koordinieren und darauf achten, das jeder gleich viele Aufgaben hat.
könnte etwas höher sein
Hybrides Arbeitsmodell, flexible Arbeitszeiten
Erst dieses Jahr hatte ich eine zweiwöchige Schulung, die GPTW finanziert und ermöglicht hat.
Ich fühlte mich ab dem ersten Tag super aufgenommen. Das Zwischenmenschliche hier ist hervorragend. Ich war vorher bei einem namenhaften Konzern und dort wurde man eher nur als Arbeitskraft gesehen und weniger als Mensch dahinter. Das ist bei GPTW ganz anders! Dadurch fühle ich mich weiterhin pudelwohl! :)
Durch die Gleitzeit mit selbstständiger Zeiterfassung kann ich meinen Arbeitsalltag super flexibel gestalten. Man muss sich auch nicht "abmelden" wenn man mal einen Termin mittags hat. Man holt die Stunden dann einfach nach, wann es einem passt. Und die Überstunden kann man durch Gleittage austauschen, was bisher immer super unkompliziert war! Zudem wird auch niemand ins Büro gezwungen, jeder kann soviel im HomeOffice arbeiten, wie er/sie möchte. Dennoch trifft man sich gerne auch im Büro, um sich mit den Kolleg*innen zu treffen.
Ich liebe meine Kolleg*innen und unsere Zusammenarbeit! Man erhält immer nahezu sofort Unterstützung, wenn man diese braucht. Man fühlt sich mit nichts alleine gelassen. In unserem Teams-Chat kann man immer alles fragen und erhält direkt Rückmeldung.
Bisher nur positive Erfahrungen mit allen Hierarchieebenen, von direkten Vorgesetzen bis zur Geschäftsführung, gemacht. Man begegnet sich stets auf Augenhöhe und im Alltagsgeschäfts merkt man auch nicht, dass es Vorgesetzte sind. Es sind "einfach" Kolleg*innen, mit denen man zusammenarbeitet. Super sympathisch alle zusammen!
dass er sich stets bemüht, selber ein Great Place to Work zu sein.
wir haben einen staken Teamgeist, eine offene Zusammenarbeit
unsere Mission ist einfach klasse
Viel Flexibilität und jetzt auch Workation Angebote, viele Teilzeitoptionen
gute Gehaltsentwicklung insbesondere in den letzten Jahren
unsere CRM-Gruppe macht einen tollen Job
das ist die echte Stärke von GPTW
haben leider wenige, die ältesten sind unsere GFs, mit denen gehen wir nett um :-)
ein Führungsteam, das Mitarbeiterorientierung ernst nimmt
schönes Gebäude, auch wenn wir nächstes Jahr umziehen, ich hoffe, das wird auch wieder gut
regelmäßige Meetings am Mittwoch mit Transparenz über alle Zahlen, gute Abstimmungen und Kooperation zwischen den Teams
mit der Mitarbeitervertretung werden Gehälter offen besprochen, um mögliche Ungerechtigkeiten zu vermeiden
So verdient kununu Geld.