15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Benefits!
Leider alles!
Da man hier nur mit Lügen und Intrigen weiterkommt!
Ehrlichkeit und Fachwissen werden absolut gekonnt ignoriert!
Mitarbeiter mit Erfahrung einstellen und auf diese auch mal hören was sie wenn sie etwas zu sagen haben!
Es könnte so schön sein wenn es ehrlich zugehen würde.
Wenn sich Verantwortliche mal die Zeit für die Belange des anderen nehmen würde.
Wenn......
Ich glaube das der Platz hier nicht ausreicht um alles Negative aufzulisten was hier falsch läuft!
Soll es wohl in verschiedenen Positionen geben.
Leider ist Zusammenhalt hier ein Fremdwort!
Unterirdisch und total Voreingenommen!
Super interessanter Flurfunk, aber auch nicht mehr!
- Übernahmemöglichkeit nach dem Werkstudium/Praktikum (dadurch wird einem der perfekte Einstieg ins Berufsleben ermöglicht)
- Tolles Team, in dem auch zahlreiche gemeinsame Freizeitaktivitäten stattfinden (auch neben den wirklich spektakulären Team-Events)
- Gute Arbeitsatmosphäre, schönes Büro (Geschäftsführung ist sehr darum bemüht, dass sich alle wohlfühlen)
- Faires Gehalt und gute Aufstiegsmöglichkeiten
- Produktflatrate für alle Greenforce Produkte
- Monatliches Gutscheinsystem, das z.B. für Urban Sports oder ÖPNV Ticket genutzt werden kann
Stetig weiterentwickeln und an den Nachhaltigkeitsstrategien arbeiten. Dann wird Greenforce zu einer noch tolleren Firma.
Bei einer 5 Tage Woche, darf man 2 tage im Homeoffice arbeiten.
Im Team gut, aber wenn es darüber hinaus geht, ist die "stille Post" sehr aktiv. Von meinem ersten Tag an war einfach eine "komische" Stimmung in der Luft. Ich wurde sehr oft gefragt in welchem Verhältnis ich denn zu dem Angestellten stünde, durch den ich auf GREENFORCE aufmerksam geworden bin. Ich war sehr irritiert und fühlte mich damit sehr unwohl. Das war sehr unangenehm und auch die Stimmung wurde dadurch sehr unangenehm. Ein Gefühl von Missgunst beschreibt die Gespräche, Blicke und Stimmungen außerhalb des Teams sehr gut! Gegrüßt zu werden (Geschäftsführung, als auch finance und andere C Level) ist auch alles andere als selbstverständlich, vor allem nach dem man seine Sorgen geäußert hat. In diesen Fällen bekommt jeder direkt zu spüren, wenn er nicht mehr erwünscht ist. Die "stille Post" ist rückblickend sehr heftig, ich denke aber nicht das diese besser wird, wenn die Geschäftsführung nicht mal die Augen auf macht. Genau die Menschen die aus ihrer beruflichen Position eig. für ein gesundes Arbeitsklima sorgen müssten, sind bei der "stillen Post" selbst dabei und rühren die Gerüchteküche an. Ich hoffe wirklich von Herzen, dass die Geschäftsführung hier aufwacht.
Bereitschaft zu Überstunden muss gegeben sein, dass wird vorher auch kommuniziert. Jedoch muss ich ausdrücklich bestätigen dass sich GREENFORCE mit der Entscheidung auf Vertrauensbasis zu arbeiten sich keinen Gefallen tut. Zumindest nicht den Angestellten. Wenn man Überstunden abfeuert, was eig auch vereinbart ist, wird man schief angeschaut...Dabei ist es egal ob du am Wochenende eine extra Schicht eingelegt hast oder statt bis 17 Uhr, bis 19/20 Uhr am Laptop sitzt... das bekommt so oder so kaum jemand mit, oder es wird dann beim Überstunden abfeuern hinterfragt. Kollegen die gerade eingearbeitet wurden, lässt man gehen weil man die "Mitarbeiter-Anforderungen" nicht erfüllen kann. Das ist sehr schade und führt immer wieder zu Arbeitsüberlastungen von Angestellten, die man eig nicht überlasten sollte, weil man sie und ihr Wissen dringend brauch.
siehe oben
Eig im Team okay, kam aber auch schon dazu dass ältere Kollegen öffentlich im Emailverkehr von der internen Teamweihnachtsfeier wieder ausgeladen wurden, obwohl sie Teil des Teams waren.
siehe oben, Geschäftsführung sollte gerade die Zwischenmenschlichen Prozesse überdenken und vor allem wer hinter diesen sensiblen Prozessen sitzt, die gerade die Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung/Wohlbefinden betreffen.
Das neue Office ist ein Aushängeschild und sehr modern und einladend! An einigen Plätzen ist die Lüftung im Sommer aber schubweise so kalt eingestellt, dass man auch im Pulli friert. Die Küche mit einem lauten Kaffee Vollautomaten liegt ohne Wände direkt in der Mitte des gesamten Office. Die Lautstärke, besonders für Kollegen die direkt daneben sitzen, ist unerträglich. Ruheräume werden für Meetings genutzt und sind dann belegt. Wenn die Dinge in Zukunft noch behoben werden, ist es perfekt.
2023 gab es die erste Einführung eines Feedbacksystems. Leider kam es hierbei dazu, dass mich ein Kollege an der Kaffeemaschine auf Feedback u. Infos ansprach, die von mir in einem anonymen Feedback übermittelt wurden. Dieser Kollege hat nicht die Funktionsrolle oder Position um darüber Bescheid zu wissen. Das Feedback an sich ist in manchen Fällen genutzt worden um sehr raue Aussagen zu treffen, die nicht stimmten u um Angestellte schlecht dastehen zu lassen. Nach dem der Unmut darüber geäußert wurde, gab es nicht mal ein Mitarbeitergespräch. Die Themeninhalte waren sehr sensibel. Eine Kollegin wollte sich bei allen noch mal in der WA Gruppe verabschieden, hier wurde sie bereits 14 Tage vor Ausscheiden des Unternehmens entfernt. Das ist der Dank für alle unbezahlten Überstunden & wenn man diese abfeuert, ist man direkt Thema in der Gerüchteküche. Leider kam es auch zu Situationen in denen Kollegen bspw. stehen geblieben sind um nach zu schauen wie lange man am Handy ist (es gibt i.d.R. keine Diensthandys!) Dies wurde dann auch durch Kopfschütteln bewertet. Eine direkte Ansprache, wäre definitiv kollegialer. Diese Art des Wertens ist oft vorgekommen, immer in den selben Positionen.
Es gibt eine BAV durch einen Fremdanbieter, die Beratung habe ich als sehr gut und professionell empfunden! Leider sind die Gehälter sehr unterschiedlich und sprunghaft gestaltet. Stellentitel die eig klar unter anderen stehen, verdienen viel mehr. Gehaltserhöhungen scheinen kaum erreichbar und generell ist das Gehalt eher im Geringverdiener Bereich. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Gerade mit Sitz in. der teuersten Stadt Deutschlands mit den höchsten Mietpreisen, sehr unattraktiv gestaltet.
Kollegialer Zusammenhalt, Wir-Gefühl, gutes Essen (Greenforce-Produktflatrate), toller und innovativer Standort, der zum Office-Arbeiten motiviert
...siehe oben :-)
Öfter bei dem Kurs bleiben, der zuvor schon kommuniziert wurde. Weniger Entscheidungsträger, die sich dann auch trauen, Dinge handfest zu entscheiden und nicht zu lange um den heißen Brei herumzureden. Feedback der Kollegen und Mitarbeiter ernster nehmen, wenn sie sich schon trauen, sich zu öffnen und erst gemeinte Vorschläge anbringen. Die Fluktuation ist vergleichsweise recht hoch. Ich denke, man könnte vieles besser machen, wenn die Chefetage zu seinem Wort steht - sei es bei persönlicher Weiterbildung oder derUnternehmensstrategie.
Schönes, großes Büro nahe Leuchtenbergring - bezuschusstes Mittagessen sowie Kaffee und Afterwork-Drinks immer vorhanden. Die Tischtennisplatte auf der tollen Dachterrasse wird im Sommer kaum einen Tag nicht bespielt.
Nach außen hin sehr gut, das Marketing und die Kommunikation machen einen tollen Job - aber innerhalb des Unternehmens wird leider viel Unzufriedenheit deutlich, vor allem, wenn man länger mit-/untereinander spricht.
Gute Mitarbeiterbenefits, seit neuestem auch ein finanzieller Zuschuss, dessen Empfänger die Mitarbeitenden selber wählen können. Kollegen werden zu Freunden, es wird auch viel Privat unternommen, seien es gemeinsame sportliche Aktivitäten oder abends ausgehen. Wenn man neu in der Stadt ist, findet man hier tollen Anschluss.
Gehalt meiner Meinung nach unterdurchschnittlich - innerhalb von Abteilungen herrschen auch mal extreme Gaps, da redet man locker mal von 10k Unterschied obwohl man auf der selben Ebene ist (Abteilungs- und Vorgesetztenabhängig). Man bekommt den Eindruck: nur die, die dreister als dreist verhandeln, bekommen mehr. Oft werden Dinge versprochen, die sich im Nachhinein dann doch wieder ganz anders herausstellen.
Als veganes Start-up irgendwie ein No-Brainer :-)
Kommt stark drauf an: innerhalb der Teams oft sehr stark, aber sobald es über das Team hinausgeht herrscht ab und an starke Ellbogenmentalität. Der eigene Job wird oft an die Spitze der Relevanz gesetzt, sodass schnell ein "Von-Oben-Herab" Eindruck entsteht und sich Abteilungen untereinander eher wie externe Dienstleister behandeln als wie ein starkes Team ("Meine Abteilung verdient das Geld, Du musst mir zuarbeiten").
Kein Thema - die Teams sind alterstechnisch bunt gemischt und verstehen sich sehr gut, so habe ich es zumindest erlebt.
Variiert meiner Meinung nach von Abteilung zu Abteilung stark. Ein großes Problem ist, dass sich die Chefetage untereinander oft extrem uneinig über den Kurs ist - und das spüren die Teams. Das führt dazu, dass man sich häufig stark im Kreis dreht und es unzählige Meetings mit dem selben Inhalt gibt, ohne dass eine finale Entscheidung getroffen werden kann. Am Ende führt das wiederum zu sinkender Motivation.
"Fokuszeiten" sind eigentlich gesetzt, in denen innerhalb des Büros Ruhe herrschen soll und keine internen Termine eingestellt werden. Das wird von manchen Vorgesetzten aber absolut nicht gelebt und ignoriert.
Es gibt eigentlich Budget für quartalsweise Teamevents, was aber nur in manchen Abteilungen gelebt wird. Bei manchen Vorgesetzten fällt das leider oft hinten runter.
Das Thema Überstundenabbau ist eher ungern gesehen. Sehr schade bei so einem flexiblen Arbeitgeber, aber wenn man mal am Wochenende arbeiten muss, muss man sich Ausgleichsstunden proaktiv erkämpfen. Hinzu kommt, dass viele der Mitarbeitenden unter extremem Druck stehen und es keine Seltenheit ist, dass auch mal 12-14 Stunden gearbeitet wird. Sobald es dazu kommt, dass man gemeinsam mit Vorgesetzten (de-)priorisieren soll (nach dem start/stop/continue Prinzip), wird eigentlich doch nichts gestoppt oder depriorisiert, sondern gefordert, effizienter zu arbeiten und ein Konzept aufzustellen, "wie man doch alles schaffen könnte". Mittagspausen und Feierabende werden nicht wirklich respektiert und man wird auf dem Privathandy oder via WhatsApp kontaktiert (denn Mitarbeitertelefone sind nur wenigen Mitarbeitenden vorbehalten).
Was das Gehalt und gerechte/faire Beförderungen angeht - Leider Fehlanzeige.
Sehr interessante Aufgaben und viel Gestaltungsfreiheit! Wenn man motiviert ist, die Extrameile zu gehen, wird das gewertschätzt. Allerdings muss man - wenn man kreative Vorschläge bringt, meistens damit leben, dass die ganze Arbeit an einem selber hängen bleibt. Deswegen sinkt natürlich wiederum der Anreiz, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen.
- Definitiv die Kollegen und das Team generell
- Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und Working from abroad
- Jeder kann viel bewegen und mit anpacken
- Teamevents sind spektakulär
Schlecht grundsätzlich nichts, jedoch sollte man auf einige Verbesserungsvorschläge eingehen :)
- Die Kommunikation zwischen den Abteilungen sollte transparenter gestaltet werden.
- Es gibt schon coole Benefits, wie eine Mitarbeiterapp oder Events, jedoch ist definitiv noch Luft nach oben
- Gehälter sollten je nach Aufgabengebiet und Verantwortlichkeiten mal überdacht und angepasst werden
Die Atmosphäre ist super, gerade in meinem Team herrscht ein gegenseitiges Vertrauen, Hilfsbereitschaft und die Motivation immer besser zu werden.
Ich komme gerne zur Arbeit!
Obwohl wir uns nicht mehr als Start Up betiteln, gibt es noch viel zu tun und daher kann es passieren, dass man öfter mal länger bleiben muss. Jedoch alles noch im Rahmen.
Auch hier leider noch vom Gefühl her wie in einem Start Up und es ist definitiv noch Luft nach oben!!
Wir sind in einem stetigen Wachstum und auch die ausführenden Kräfte möchten von diesem profitieren. :)
Tolle Kollegen!!!
In meinem Team herrscht ein super Verhalten zum Head of.
Leider zwischen manch anderen Mitarbeitern und Vorgesetzten besteht nicht immer ein gutes Verhältnis. Teilweise merkt man dann doch noch Hierarchien, jedoch in keinem starken Ausmaß.
Leider ist die Kommunikation im Unternehmen noch ausbaufähig. Teilweise werden die Mitarbeiter nicht zu allen Themen abgeholt und man muss extremen Aufwand betreiben, um an alle relevanten Informationen heran zu kommen.
Es wird laufend an Optimierungen und Feedback gearbeitet. Das soll gerne so bleiben.
Es herrscht teilweise schon noch ein entspannter Startup-Vibe aber es sind bereits viele wichtige Strukturen und Prozesse aufgesetzt und es ist kein chaotisches Arbeiten.
Es gibt auch mal mehr zu tun, oft auch sehr kurzfristig, aber die Arbeit wird geschätzt.
Es könnte noch etwas mehr Engagement geben, vor allem für eine nachhaltige Firma. Auch im Büro könnte noch besser auf bspw. Mülltrennung und Materialien geachtet werden.
Aus meiner Erfahrung wirklich super; jeder unterstützt wo er/sie kann und es gibt viele wirklich tolle und fähige Kollegen und Kolleginnen.
Die Mitarbeiter sind eher jünger, daher kann man dazu nicht viel sagen, aber es gibt durchaus aus erfahrene Mitarbeiter, die trotzdem perfekt ins Team passen.
Sehr gut; man spürt kaum Hierarchien; auch Führungskräfte sind immer gut ansprechbar, hilfsbereit und haben auch Ahnung vom operativen Business.
Aufgrund der Größe und der vielen verschiedenen Teams bekommt man manchmal Dinge nicht mehr mit, die vielleicht relevant für die eigene Arbeit wären.
Gerade im neuen Office ist die Arbeitsatmosphäre wunderbar. Es gibt einen extra Raum falls man sich zurückziehen und in Ruhe arbeiten will. Der Teamzusammenhalt ist unfassbar groß und man freut sich täglich auf seine Kolleginnen und Kollegen.
Home Office ist mehrmals die Woche möglich, Urlaub kann spontan genommen werden und auch auf Termine, wie ein Besuch beim Arzt, wird Rücksicht genommen.
Der Zusammenhalt ist riesig. Ich fühle mich in der Arbeit unfassbar wohl, wertgeschätzt und freue mich immer meine Kolleginnen und Kollegen zu sehen. Man hilft sich gegenseitig und erreicht dadurch noch bessere Ergebnisse.
Von Anfang an auf Augenhöhe und sehr freundlich. Alle Probleme können angesprochen werden. Wenn man Probleme bei einem Projekt hat, wird der Druck nicht erhöht, sondern im Gegenteil, es werden Lösungen gefunden. Die Hierarchie ist flach und die Vorgesetzten beteiligen sich genauso an Projekten wie die anderen Mitarbeitenden. Der Umgang ist freundschaftlich und die Zusammenarbeit macht sehr, sehr viel Spaß.
Die Aufgaben werden wöchentlich mit der/dem Vorgesetzten besprochen. Zudem gibt es Meetings mit anderen Abteilungen oder zu besonderen Aufgaben.
Bei meiner Arbeit erledige ich viele verschiedene Arbeiten, die sehr interessant sind. Dabei wurde mir von Anfang an sehr viel zugetraut. Bei GREENFORCE erhalten nicht nur die Vorgesetzten coole Aufgaben, jeder ist beteiligt.
tolles Team; fairer Umgang mit den Arbeitnehmenden; GREENFORCE ist sehr bemüht transparent zu sein und nach Möglichkeit immer mehr Benefits für die Angestellten zu schaffen. Verbesserungsvorschläge werden gehört und oft zügig umgesetzt, da wo es geht. Onboarding wurde schön durchgeführt.
Ein Mobilitäts-Benefit (Monatsticket) wäre für viele Angestellte noch eine gute Entlastung. Wäre toll, wenn das in Zukunft noch kommt.
Tolle Kollegen, faire und sehr nahbare Vorgesetzte. Viele junge Menschen, aber auch einige sehr erfahrene Leute mit an Bord, die ihr Wissen weitergeben. Hatte zum Arbeitsstart den Eindruck, dass alle zuvorkommend und interessiert an einem sind und habe mich daher sehr willkommen gefühlt.
kann man nicht meckern, GREENFORCE gewinnt immer mehr an Bekanntheit und wird von vielen sehr geschätzt.
Habe bisher den Eindruck, dass man eine ganz gute Work-Life-Balance halten kann. Man ist sehr frei in der Gestaltung seiner Arbeitszeiten, solange man seine Aufgabe logischerweise gewissenhaft erledigt. Egal ob Arztermine, Trauerfall, Krankheit der Kinder - es wird sehr verständnisvoll damit umgegangen.
Im Start-up kommt es sicherlich phasenweise zu einer höheren Arbeitsbelastung, in der man viel "reinarbeiten" muss und auch mal länger bleibt. Aber das schöne (zumindest für mich) ist, dass die Zeit schnell vergeht und man zwischendurch mit den Kollegen auch einfach Spaß hat.
So viel kann ich dazu noch nicht sagen, aber mein Eindruck war schon bei den Vorstellungsgesprächen, dass es Raum zur Weiterentwicklung gibt.
Für ein Start-up zufriedenstellendes Einstiegsgehalt.
Umwelt- und Sozialbewusstein auf jeden Fall sehr präsent. Auch zukünftige Projekte sind darauf ausgelegt, noch konsequenter in der Nachhaltigkeit zu werden.
Kollegenzusammenhalt wird auf jeden Fall großgeschrieben. Man kann immer nach Hilfe fragen, man bietet gerne Hilfe an. Falls Probleme und Frustrationen aufkommen, werden diese sofort angesprochen, damit sie schnell gelöst werden. Auch das Buddy-System ist schön. Der Buddy, den man beim Start zugeteilt bekommt, nimmt sich einem an und bietet Hilfe bei jeglichen Themen.
Generell einfach ein guter Umgang miteinander, egal welches Alter. Natürlich kann ich das aber nur aus meiner Sicht als noch junger Mensch bewerten.
Vorbildlich, sehr nahbar und "entspannt". Daher braucht man keine Scheu zu haben, Vorgesetzte nach ihrer Meinung, Hilfe oder sonstiges zu fragen. Manchmal muss man dahinter sein und die Vorgesetzten erinnern, dass man noch etwas von ihnen braucht. Aber dann wird auf jeden Fall regiert, also halb so wild.
Sehr schönes Büro in München mit viel Platz und vielen Möglichkeiten sich zusammen zu setzen. Außerdem Ruheräume, Telefonboxen für längere Telefonate, eine Dachterrasse, um zwischendrin frische Luft zu schnappen. Die Focus-Zeiten, in denen bewusst keine Meetings oder Störungen stattfinden sollen, sind sehr wertvoll, um die eigenen Themen in Ruhe abzuarbeiten. Natürlich gibt es auch Kaffee, erfrischende Getränke, Obst und Gemüse. Seit Beginn des Jahres gibt es auch ein Lunch-Benefit (2x pro Woche vergünstigtes gesundes Essen, das ans Office geliefert wird) Ach und die lieben Office Hunde!
Zunächst empfand ich die Kommunikation während der Bewerbung schon als sehr angenehm einfach und wertschätzend. Auf meine Bewerbung wurde schnell reagiert, der Prozess selber war durchdacht aber nicht unnötig verkompliziert. Alles in allem schöne Erfahrung, weshalb ich mich für GREENFORCE entschieden habe.
Generell ist direkte Kommunikation gewollt und vorhanden. Man ist hier schnell zu den Kollegen gegangen und bespricht Dinge persönlich. Aber auch über MS Teams, Email oder Asana bekommt man Informationen zugespielt. In monatlichen Meetings mit dem gesamten Team werden neue Mitarbeitende vorgestellt, große Zukunftsthemen bekannt gegeben, Teams und ihre Arbeit vorgestellt, allgemeine Fragen zu jeglichen Dingen beantwortet.
Für den Anfang als Junior Managerin interessante Aufgaben und man kann Prozesse verändern/verbessern. Man bekommt auch viel von anderen Abteilungen mit, was sehr spannend ist. Aufgaben werden sich mit der Zeit und der Verantwortung auch nochmal verändern.
Fast alles! Hohe Loyalität und Hilfsbereitschaft. Man merkt, dass die Mitarbeiter*innen Lust haben GREENFORCE voranzutreiben. Tolle Teamevents, Benefits und ein super schönes neues Büro.
Vielleicht kann man eine Plattform (Intranet, Confluence,...) erstellen auf der die wichtigsten Informationen übersichtlich dargestellt werden. (zB. Events, Policies, neue Produkte, Benefits,...); Mülltrennung noch besser einhalten
Flexible Arbeitszeiten, Home Office & Working-from-abroad Möglichkeiten. Urlaub soll innerhalb des Kalenderjahres verbraucht werden.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere on-the-job. Viele Freiheiten zum Entfalten. Agiles Start-Up Umfeld kann Mitarbeitenden nicht immer den 100%igen Entwicklungspfad bieten, das muss jedem bewusst sein. Leads sind bemüht, Struktur zu geben.
Außendienst meist mit Elektroautos ausgestattet.
Immer professionell und freundlich. Viele junge Führungskräfte, mit Entwicklungspotentialen.
Modernes und gut ausgestattetes Büro.
Monatliche Team Meetings geben Überblick und Einblicke in viele Bereiche. Führungsebene versucht die Teams abzuholen, zB durch wöchentliche kurze Videos zu den wichtigsten Themen. Kommunikationskanäle sind nicht immer klar, kein Intranet oder Confluence vorhanden.
Neben alltäglichen Aufgaben kann man sich immer mit neuen Ideen einbringen, Prozesse optimieren und Themen treiben, auch crossfunktional.
unehrlicher Umgang. Vollzeitkräfte erledigen oft Praktikatenjobs da Personal nicht fachgerecht eingesetzt wird.
Bewerberprofile besser vorbereiten und Aufgaben klarer definieren. Vorgesetzte müssen besser ein Team leiten können. Entweder es gibt Homeoffice oder eben nicht.
Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis aber wenn man pünktlich geht wird man schräg angeschaut
keine Kenntnisse in Personalführung und Teamstrukturen
die C-Ebene äußert sich nicht sonderlich gut über die Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.