19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einigen Menschen sollte mehr Kompetenz zugesprochen werden, denjenigen die das Unternehmen stärken und voranbringen.
Ich habe mich immer wohl gefühlt in der Zeit meiner Tätigkeit
Genau so wie es sein soll!!
Natürlich hat man mit dem einen mehr und dem anderen weniger zu tun. Insgesamt waren die Menschen um mich herum sehr kollegial.
Sehr professionell, respektvoll, wertschätzend und menschlich!
Das war zuletzt wirklich das beste was ich an Führung erleben durfte
Klar kann Kommunikation immer besser sein, aber wenn ich mir die Frage stelle, ob alle relevanten Informationen für meine Tätigkeit zeitnah an mich herangetragen wurden, dann ist die Antwort ganz klar: JA!
Für StartUp Verhältnisse überdurchschnittlich gut.
Ich bin wirklich super happy mit meinem aktuellen Arbeitgeber! Die Atmosphäre im Unternehmen ist großartig – wertschätzend, offen und motivierend. Meine Kolleg*innen sind nicht nur professionell, sondern auch menschlich einfach top – das Arbeiten macht richtig Spaß!
Zudem gibt es viele coole Benefits, die den Arbeitsalltag noch angenehmer machen. Die Work-Life-Balance passt, und es wird viel dafür getan, dass sich alle wohlfühlen. Insgesamt ein Arbeitgeber, bei dem ich gerne bin und den ich absolut empfehlen kann!
Alle bereits genannten Punkte, daher empfehle ich Greenforce als Arbeitgeber auch schon seit Anfang fleißig an Freunde weiter.
Tolle Kolleginnen und Kollegen. Jeder hilft gern da, wo er/sie kann und man versteht sich durch alle Altersstrukturen hindurch sehr gut. Die regelmäßigen Teamevents (kleine & große) helfen auch allen Neustarter*innen sehr gut beim Ankommen und connecten.
Nach meinem Eindruck hat GF hier ein gutes Standing.
In meinem Team wird viel Rücksicht darauf genommen, dass die Work-Life-Balance nicht zu kurz kommt. Flexible 1-2 Tage Home Office in der Woche oder auch mal mehr bei z.B. Arztterminen etc., sowie Working from Abroad Möglichkeiten machen vieles einfacher.
Da ich selbst ursprünglich als Werkstudentin/Praktikantin bei GF gestartet habe und mittlerweile in einem anderen Bereich festangestellt bin, gebe ich hier gern 5 Sterne. In meiner jetzigen Position habe ich den Eindruck, dass ich mich sehr gut weiterentwickeln kann. Wichtig ist, dass man selbst den Drive hat und nicht darauf "wartet", in der Weiterentwicklung nur von der Führungskraft "vorangeschoben" zu werden. Besonders positiv finde ich die Bemühungen um das Thema Persönlichkeitsentwicklung und Soft Skills, wie beispielsweise in regelmäßig angebotenen Feedback Workshops und diversen Workshops zum Thema individuelle Stärken, Persönlichkeitseigenschaften im Team, etc.
Das stärkt das Bonding. :)
Als veganes Startup liegt der Fokus bei GF auf einer nachhaltigeren Zukunft - es gibt sicher immer Wege, an manchen Punkten noch umweltbewusster zu werden. Ich geb hier aber gerne die 5 Sterne, weil GF mit den Möglichkeiten, die es als junges Unternehmen hat, das beste daraus macht und nicht nur bloß durch die Art der Produkte so stark hinter der Mission steht.
Einfach ein schönes Miteinander und viel gegenseitiger Support.
Supportive und auf Augenhöhe, man kann sich offen mit Anliegen an den Lead wenden und findet gemeinsam Lösungen. Außerdem sind die regelmäßigen Review Gespräche hilfreich und motivierend.
Das moderne Office mit der Terrasse bietet einiges. Grade im Frühling und Sommer hat man sogar die Möglichkeit, beim Arbeiten etwas frische Luft und Sonnenstrahlen abzugreifen und draußen zu arbeiten. Durch die gläsernen "Wände" wirken die Räume trotz sound-mäßiger Abgrenzung offen und man hat einen guten Überblick, wer so vor Ort ist. Für Meetings und Telefonate gibt es auch genügend Räume, nachdem die Möglichkeiten zuletzt extra nochmal erweitert wurden.
Ich hab den Eindruck, dass alle sehr um eine gute und transparente Kommunikation bemüht sind.
Ich habe eines breites Spektrum an Aufgaben und es wird nie langweilig. Gleichzeitig weiß ich, dass ich jederzeit auf die Unterstützung meiner KollegInnen setzen kann und dass sie mich auch gern in neue Bereiche, die mich interessieren, miteinbeziehen.
Sehr guter Zusammenhalt. Tolle Stimmung, tolle Leute. Macht einfach Spaß jeden Tag mit den Menschen zu verbringen und greenforce voran zu treiben.
Top Image. Höre wenig schlechtes bin intern wie extern.
Mit working from abroad und 2 Tage Homeoffice Möglichkeit kann man sein Leben mit der Arbeit gut verbinden und organisieren.
Man kann sich je nach Bedürfnis bei greenforce gut entwickeln
Hier ist greenforce in einem guten Bereich.
Greenforce ist ein fast papierloses Büro und schaut auch mit seinen Produkten auf die Umwelt
Tolles Team und super Team Spirit.
Auch hier stimmt die Akzeptanz. Es wird von jung bis alt kein Unterschied gemacht. Man profitiert voneinander.
Gute und klare Kommunikation. Man weiß was man zu tun hat und woran man ist.
Sehr schönes Office. Gut ausgestattet und modernste Geräte
Die Kommunikation ist gut könnte aber wie überall noch besser werden.
Auch hier wird die moderne Zeit gelebt. Es sind alle herzlich willkommen.
Es wird nie langweilig bei greenforce
Die Benefits!
Leider alles!
Da man hier nur mit Lügen und Intrigen weiterkommt!
Ehrlichkeit und Fachwissen werden absolut gekonnt ignoriert!
Mitarbeiter mit Erfahrung einstellen und auf diese auch mal hören was sie wenn sie etwas zu sagen haben!
Es könnte so schön sein wenn es ehrlich zugehen würde.
Wenn sich Verantwortliche mal die Zeit für die Belange des anderen nehmen würde.
Wenn......
Ich glaube das der Platz hier nicht ausreicht um alles Negative aufzulisten was hier falsch läuft!
Soll es wohl in verschiedenen Positionen geben.
Leider ist Zusammenhalt hier ein Fremdwort!
Unterirdisch und total Voreingenommen!
Super interessanter Flurfunk, aber auch nicht mehr!
- Übernahmemöglichkeit nach dem Werkstudium/Praktikum (dadurch wird einem der perfekte Einstieg ins Berufsleben ermöglicht)
- Tolles Team, in dem auch zahlreiche gemeinsame Freizeitaktivitäten stattfinden (auch neben den wirklich spektakulären Team-Events)
- Gute Arbeitsatmosphäre, schönes Büro (Geschäftsführung ist sehr darum bemüht, dass sich alle wohlfühlen)
- Faires Gehalt und gute Aufstiegsmöglichkeiten
- Produktflatrate für alle Greenforce Produkte
- Monatliches Gutscheinsystem, das z.B. für Urban Sports oder ÖPNV Ticket genutzt werden kann
Stetig weiterentwickeln und an den Nachhaltigkeitsstrategien arbeiten. Dann wird Greenforce zu einer noch tolleren Firma.
Bei einer 5 Tage Woche, darf man 2 tage im Homeoffice arbeiten.
Im Team gut, aber wenn es darüber hinaus geht, ist die "stille Post" sehr aktiv. Von meinem ersten Tag an war einfach eine "komische" Stimmung in der Luft. Ich wurde sehr oft gefragt in welchem Verhältnis ich denn zu dem Angestellten stünde, durch den ich auf GREENFORCE aufmerksam geworden bin. Ich war sehr irritiert und fühlte mich damit sehr unwohl. Das war sehr unangenehm und auch die Stimmung wurde dadurch sehr unangenehm. Ein Gefühl von Missgunst beschreibt die Gespräche, Blicke und Stimmungen außerhalb des Teams sehr gut! Gegrüßt zu werden (Geschäftsführung, als auch finance und andere C Level) ist auch alles andere als selbstverständlich, vor allem nach dem man seine Sorgen geäußert hat. In diesen Fällen bekommt jeder direkt zu spüren, wenn er nicht mehr erwünscht ist. Die "stille Post" ist rückblickend sehr heftig, ich denke aber nicht das diese besser wird, wenn die Geschäftsführung nicht mal die Augen auf macht. Genau die Menschen die aus ihrer beruflichen Position eig. für ein gesundes Arbeitsklima sorgen müssten, sind bei der "stillen Post" selbst dabei und rühren die Gerüchteküche an. Ich hoffe wirklich von Herzen, dass die Geschäftsführung hier aufwacht.
Bereitschaft zu Überstunden muss gegeben sein, dass wird vorher auch kommuniziert. Jedoch muss ich ausdrücklich bestätigen dass sich GREENFORCE mit der Entscheidung auf Vertrauensbasis zu arbeiten sich keinen Gefallen tut. Zumindest nicht den Angestellten. Wenn man Überstunden abfeuert, was eig auch vereinbart ist, wird man schief angeschaut...Dabei ist es egal ob du am Wochenende eine extra Schicht eingelegt hast oder statt bis 17 Uhr, bis 19/20 Uhr am Laptop sitzt... das bekommt so oder so kaum jemand mit, oder es wird dann beim Überstunden abfeuern hinterfragt. Kollegen die gerade eingearbeitet wurden, lässt man gehen weil man die "Mitarbeiter-Anforderungen" nicht erfüllen kann. Das ist sehr schade und führt immer wieder zu Arbeitsüberlastungen von Angestellten, die man eig nicht überlasten sollte, weil man sie und ihr Wissen dringend brauch.
siehe oben
Eig im Team okay, kam aber auch schon dazu dass ältere Kollegen öffentlich im Emailverkehr von der internen Teamweihnachtsfeier wieder ausgeladen wurden, obwohl sie Teil des Teams waren.
siehe oben, Geschäftsführung sollte gerade die Zwischenmenschlichen Prozesse überdenken und vor allem wer hinter diesen sensiblen Prozessen sitzt, die gerade die Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung/Wohlbefinden betreffen.
Das neue Office ist ein Aushängeschild und sehr modern und einladend! An einigen Plätzen ist die Lüftung im Sommer aber schubweise so kalt eingestellt, dass man auch im Pulli friert. Die Küche mit einem lauten Kaffee Vollautomaten liegt ohne Wände direkt in der Mitte des gesamten Office. Die Lautstärke, besonders für Kollegen die direkt daneben sitzen, ist unerträglich. Ruheräume werden für Meetings genutzt und sind dann belegt. Wenn die Dinge in Zukunft noch behoben werden, ist es perfekt.
2023 gab es die erste Einführung eines Feedbacksystems. Leider kam es hierbei dazu, dass mich ein Kollege an der Kaffeemaschine auf Feedback u. Infos ansprach, die von mir in einem anonymen Feedback übermittelt wurden. Dieser Kollege hat nicht die Funktionsrolle oder Position um darüber Bescheid zu wissen. Das Feedback an sich ist in manchen Fällen genutzt worden um sehr raue Aussagen zu treffen, die nicht stimmten u um Angestellte schlecht dastehen zu lassen. Nach dem der Unmut darüber geäußert wurde, gab es nicht mal ein Mitarbeitergespräch. Die Themeninhalte waren sehr sensibel. Eine Kollegin wollte sich bei allen noch mal in der WA Gruppe verabschieden, hier wurde sie bereits 14 Tage vor Ausscheiden des Unternehmens entfernt. Das ist der Dank für alle unbezahlten Überstunden & wenn man diese abfeuert, ist man direkt Thema in der Gerüchteküche. Leider kam es auch zu Situationen in denen Kollegen bspw. stehen geblieben sind um nach zu schauen wie lange man am Handy ist (es gibt i.d.R. keine Diensthandys!) Dies wurde dann auch durch Kopfschütteln bewertet. Eine direkte Ansprache, wäre definitiv kollegialer. Diese Art des Wertens ist oft vorgekommen, immer in den selben Positionen.
Es gibt eine BAV durch einen Fremdanbieter, die Beratung habe ich als sehr gut und professionell empfunden! Leider sind die Gehälter sehr unterschiedlich und sprunghaft gestaltet. Stellentitel die eig klar unter anderen stehen, verdienen viel mehr. Gehaltserhöhungen scheinen kaum erreichbar und generell ist das Gehalt eher im Geringverdiener Bereich. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Gerade mit Sitz in. der teuersten Stadt Deutschlands mit den höchsten Mietpreisen, sehr unattraktiv gestaltet.
Kollegialer Zusammenhalt, Wir-Gefühl, gutes Essen (Greenforce-Produktflatrate), toller und innovativer Standort, der zum Office-Arbeiten motiviert
...siehe oben :-)
Öfter bei dem Kurs bleiben, der zuvor schon kommuniziert wurde. Weniger Entscheidungsträger, die sich dann auch trauen, Dinge handfest zu entscheiden und nicht zu lange um den heißen Brei herumzureden. Feedback der Kollegen und Mitarbeiter ernster nehmen, wenn sie sich schon trauen, sich zu öffnen und erst gemeinte Vorschläge anbringen. Die Fluktuation ist vergleichsweise recht hoch. Ich denke, man könnte vieles besser machen, wenn die Chefetage zu seinem Wort steht - sei es bei persönlicher Weiterbildung oder derUnternehmensstrategie.
Schönes, großes Büro nahe Leuchtenbergring - bezuschusstes Mittagessen sowie Kaffee und Afterwork-Drinks immer vorhanden. Die Tischtennisplatte auf der tollen Dachterrasse wird im Sommer kaum einen Tag nicht bespielt.
Nach außen hin sehr gut, das Marketing und die Kommunikation machen einen tollen Job - aber innerhalb des Unternehmens wird leider viel Unzufriedenheit deutlich, vor allem, wenn man länger mit-/untereinander spricht.
Gute Mitarbeiterbenefits, seit neuestem auch ein finanzieller Zuschuss, dessen Empfänger die Mitarbeitenden selber wählen können. Kollegen werden zu Freunden, es wird auch viel Privat unternommen, seien es gemeinsame sportliche Aktivitäten oder abends ausgehen. Wenn man neu in der Stadt ist, findet man hier tollen Anschluss.
Gehalt meiner Meinung nach unterdurchschnittlich - innerhalb von Abteilungen herrschen auch mal extreme Gaps, da redet man locker mal von 10k Unterschied obwohl man auf der selben Ebene ist (Abteilungs- und Vorgesetztenabhängig). Man bekommt den Eindruck: nur die, die dreister als dreist verhandeln, bekommen mehr. Oft werden Dinge versprochen, die sich im Nachhinein dann doch wieder ganz anders herausstellen.
Als veganes Start-up irgendwie ein No-Brainer :-)
Kommt stark drauf an: innerhalb der Teams oft sehr stark, aber sobald es über das Team hinausgeht herrscht ab und an starke Ellbogenmentalität. Der eigene Job wird oft an die Spitze der Relevanz gesetzt, sodass schnell ein "Von-Oben-Herab" Eindruck entsteht und sich Abteilungen untereinander eher wie externe Dienstleister behandeln als wie ein starkes Team ("Meine Abteilung verdient das Geld, Du musst mir zuarbeiten").
Kein Thema - die Teams sind alterstechnisch bunt gemischt und verstehen sich sehr gut, so habe ich es zumindest erlebt.
Variiert meiner Meinung nach von Abteilung zu Abteilung stark. Ein großes Problem ist, dass sich die Chefetage untereinander oft extrem uneinig über den Kurs ist - und das spüren die Teams. Das führt dazu, dass man sich häufig stark im Kreis dreht und es unzählige Meetings mit dem selben Inhalt gibt, ohne dass eine finale Entscheidung getroffen werden kann. Am Ende führt das wiederum zu sinkender Motivation.
"Fokuszeiten" sind eigentlich gesetzt, in denen innerhalb des Büros Ruhe herrschen soll und keine internen Termine eingestellt werden. Das wird von manchen Vorgesetzten aber absolut nicht gelebt und ignoriert.
Es gibt eigentlich Budget für quartalsweise Teamevents, was aber nur in manchen Abteilungen gelebt wird. Bei manchen Vorgesetzten fällt das leider oft hinten runter.
Das Thema Überstundenabbau ist eher ungern gesehen. Sehr schade bei so einem flexiblen Arbeitgeber, aber wenn man mal am Wochenende arbeiten muss, muss man sich Ausgleichsstunden proaktiv erkämpfen. Hinzu kommt, dass viele der Mitarbeitenden unter extremem Druck stehen und es keine Seltenheit ist, dass auch mal 12-14 Stunden gearbeitet wird. Sobald es dazu kommt, dass man gemeinsam mit Vorgesetzten (de-)priorisieren soll (nach dem start/stop/continue Prinzip), wird eigentlich doch nichts gestoppt oder depriorisiert, sondern gefordert, effizienter zu arbeiten und ein Konzept aufzustellen, "wie man doch alles schaffen könnte". Mittagspausen und Feierabende werden nicht wirklich respektiert und man wird auf dem Privathandy oder via WhatsApp kontaktiert (denn Mitarbeitertelefone sind nur wenigen Mitarbeitenden vorbehalten).
Was das Gehalt und gerechte/faire Beförderungen angeht - Leider Fehlanzeige.
Sehr interessante Aufgaben und viel Gestaltungsfreiheit! Wenn man motiviert ist, die Extrameile zu gehen, wird das gewertschätzt. Allerdings muss man - wenn man kreative Vorschläge bringt, meistens damit leben, dass die ganze Arbeit an einem selber hängen bleibt. Deswegen sinkt natürlich wiederum der Anreiz, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen.
- Definitiv die Kollegen und das Team generell
- Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und Working from abroad
- Jeder kann viel bewegen und mit anpacken
- Teamevents sind spektakulär
Schlecht grundsätzlich nichts, jedoch sollte man auf einige Verbesserungsvorschläge eingehen :)
- Die Kommunikation zwischen den Abteilungen sollte transparenter gestaltet werden.
- Es gibt schon coole Benefits, wie eine Mitarbeiterapp oder Events, jedoch ist definitiv noch Luft nach oben
- Gehälter sollten je nach Aufgabengebiet und Verantwortlichkeiten mal überdacht und angepasst werden
Die Atmosphäre ist super, gerade in meinem Team herrscht ein gegenseitiges Vertrauen, Hilfsbereitschaft und die Motivation immer besser zu werden.
Ich komme gerne zur Arbeit!
Obwohl wir uns nicht mehr als Start Up betiteln, gibt es noch viel zu tun und daher kann es passieren, dass man öfter mal länger bleiben muss. Jedoch alles noch im Rahmen.
Auch hier leider noch vom Gefühl her wie in einem Start Up und es ist definitiv noch Luft nach oben!!
Wir sind in einem stetigen Wachstum und auch die ausführenden Kräfte möchten von diesem profitieren. :)
Tolle Kollegen!!!
In meinem Team herrscht ein super Verhalten zum Head of.
Leider zwischen manch anderen Mitarbeitern und Vorgesetzten besteht nicht immer ein gutes Verhältnis. Teilweise merkt man dann doch noch Hierarchien, jedoch in keinem starken Ausmaß.
Leider ist die Kommunikation im Unternehmen noch ausbaufähig. Teilweise werden die Mitarbeiter nicht zu allen Themen abgeholt und man muss extremen Aufwand betreiben, um an alle relevanten Informationen heran zu kommen.
Es wird laufend an Optimierungen und Feedback gearbeitet. Das soll gerne so bleiben.
Es herrscht teilweise schon noch ein entspannter Startup-Vibe aber es sind bereits viele wichtige Strukturen und Prozesse aufgesetzt und es ist kein chaotisches Arbeiten.
Es gibt auch mal mehr zu tun, oft auch sehr kurzfristig, aber die Arbeit wird geschätzt.
Es könnte noch etwas mehr Engagement geben, vor allem für eine nachhaltige Firma. Auch im Büro könnte noch besser auf bspw. Mülltrennung und Materialien geachtet werden.
Aus meiner Erfahrung wirklich super; jeder unterstützt wo er/sie kann und es gibt viele wirklich tolle und fähige Kollegen und Kolleginnen.
Die Mitarbeiter sind eher jünger, daher kann man dazu nicht viel sagen, aber es gibt durchaus aus erfahrene Mitarbeiter, die trotzdem perfekt ins Team passen.
Sehr gut; man spürt kaum Hierarchien; auch Führungskräfte sind immer gut ansprechbar, hilfsbereit und haben auch Ahnung vom operativen Business.
Aufgrund der Größe und der vielen verschiedenen Teams bekommt man manchmal Dinge nicht mehr mit, die vielleicht relevant für die eigene Arbeit wären.
So verdient kununu Geld.