20 von 216 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Bereitstellung von LinkedIn Learning und Weiterbildungsbudgets
- Herausfordernde Aufgabenbereiche in der IT
- Moderne Arbeitsmittel und IT-Infrastruktur
- Standort des Büros (IT) in Karlsruhe mit guter Erreichbarkeit
- Ungerechte Vergütung: Keine Gehaltserhöhungen, kein Inflationsausgleich, keine Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld.
- Arbeitszeitregelungen: Starre Kernarbeitszeiten trotz Gleitzeitregelung, strenge Kontrolle und Sanktionen bei Zeitüberschreitungen.
- Schlechte Arbeitsumgebung: Lauter Open Space in Karlsruhe, keine Kantine, mangelhafte Technik in Konferenzräumen.
- Fehlende Wertschätzung: Keine Lobkultur und Ungleichbehandlung ("Lieblinge" werden bevorzugt).
- Keine Transparenz: Mangelnde Kommunikation zu strategischen Themen, wie der ESG-Strategie oder internen Prozessen.
- Mangel an Gleichberechtigung: Kaum Frauen in Führungspositionen, keine gezielten Initiativen zur Förderung von Frauen.
- Negatives Image: Schlechte öffentliche Wahrnehmung, der intern kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Einführung eines Betriebsrats!
und
- Keine starre Büropflicht
- Flexiblere Arbeitszeitmodelle und keine Kernarbeitszeit für IT
- Faire Vergütungs- und Zusatzleistungen
- Verbesserung des Arbeitsumfelds
- Stärkung der Lob- und Feedbackkultur
- Förderung von Gleichberechtigung und Inklusion
- Stärkere Unterstützung bei der Einarbeitung
- Engagement für das Unternehmensimage und ESG
Die Arbeitsatmosphäre ist stark ausbaufähig und leidet unter mehreren strukturellen und kulturellen Schwächen.
- Fehlende Lobkultur: Wertschätzung und Anerkennung durch Vorgesetzte (Technical Lead) sind nicht spürbar, was sich negativ auf die Motivation der Mitarbeitenden auswirkt.
- Bevorzugung einzelner Mitarbeitender: Es ist deutlich spürbar, dass manche Kolleginnen und Kollegen bevorzugt behandelt werden, was eine klare Hierarchie unter den Mitarbeitenden schafft.
- Silo-Denken: Sowohl zwischen verschiedenen Abteilungen als auch innerhalb der IT-Abteilung und zur grenke AG zeigt sich eine abgeschottete und wenig kooperative Arbeitsweise. Das „Wer bist du?“ und die Abgrenzung von Verantwortlichkeiten erschweren eine effektive Zusammenarbeit und fördern Misstrauen.
Das öffentliche Image des Unternehmens hat in den letzten Jahren merklich gelitten, was auch intern spürbar ist.
- Negatives Image: In den Medien und bei der öffentlichen Wahrnehmung steht das Unternehmen häufig in einem schlechten Licht, was die Reputation und Attraktivität als Arbeitgeber beeinträchtigt.
- Geringes internes Interesse: Trotz der Bedeutung des Unternehmensimages scheint dies intern kaum jemanden außer dem CEO zu interessieren. Maßnahmen zur Verbesserung der Außendarstellung oder zum Umgang mit der negativen Wahrnehmung werden nicht ausreichend diskutiert oder priorisiert.
Die Regelungen rund um Arbeitszeit und Urlaub zeigen Ungleichheiten und schränken die Flexibilität ein.
- Ungleichbehandlung bei Urlaubsbuchungen: Während bestimmte Mitarbeitende („Lieblinge“) ihre Urlaube eigenständig und direkt im System buchen können, wird anderen Mitarbeitenden nahegelegt, die Urlaubspläne ihrer Kolleginnen und Kollegen im Blick zu behalten, bevor sie eigene Anträge stellen. Dies führt zu einer spürbaren Ungleichbehandlung.
- Eingeschränkte Flexibilität bei Gleitzeit: Obwohl offiziell von Gleitzeit gesprochen wird, gibt es faktisch feste Kernarbeitszeiten, die bis ca. 15:30 Uhr (auch freitags) eingehalten werden müssen, insbesondere für IT-Mitarbeitende.
- Erforderliche Genehmigungen für Gleitzeitgutschriften: Möchte man mehr als vier Stunden Gleitzeitgutschrift nutzen, ist eine Genehmigung im System durch die Führungskraft notwendig. Dies schränkt die Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitszeit erheblich ein.
- Strenge Sanktionen bei Zeitüberschreitungen: Bereits die erste Überschreitung der maximalen Arbeitszeit von zehn Stunden führt zu einem disziplinarischen Gespräch. Bei einem zweiten Verstoß erfolgt eine Abmahnung.
Die Weiterbildungsangebote des Unternehmens sind einer der wenigen positiven Aspekte, allerdings gibt es auch hier Ungleichheiten.
- LinkedIn Learning & Pluralsight: Die Bereitstellung von LinkedIn Learning & Pluralsight ist ein klarer Vorteil, der Mitarbeitenden Zugang zu einer Vielzahl von Kursen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
- Weiterbildungsbudget: Es wird ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung gestellt, was prinzipiell eine gute Grundlage für die persönliche und berufliche Entwicklung darstellt.
Aber!
- Ungleichverteilung des Budgets: Es ist jedoch spürbar, dass bestimmte Mitarbeitende („Lieblinge“) deutlich mehr Budget für Weiterbildungen erhalten als andere. Diese Ungleichbehandlung mindert den positiven Gesamteindruck und schafft Unzufriedenheit im Team.
Keine Gehaltserhöhungen oder Inflationsausgleich: Seit mehreren Jahren wurden keine Gehaltserhöhungen vorgenommen, auch nicht als Ausgleich für die steigende Inflation.
Keine Anpassung bei internen Stellenwechseln: Selbst bei einem internen Wechsel innerhalb der IT-Abteilung erfolgt keine Gehaltsanpassung, was die Wertschätzung für zusätzliche Verantwortung oder veränderte Anforderungen infrage stellt.
Fehlende Sonderzahlungen: Es gibt weder Weihnachtsgeld noch keine Zuschüsse: Essenszuschüsse oder Unterstützung für Mobilität (Deutschlandticket).
- Automatische Abzüge bei Minusstunden: Wenn Mitarbeitende es versäumen, ihre Arbeitszeiten bis zum Monatsende korrekt zu erfassen und dadurch ein Fehlstand von über -20 Stunden entsteht, wird dieser Betrag vom Gehalt abgezogen. Überschreitet das Arbeitszeitguthaben +20 Stunden, werden diese Stunden nicht ausbezahlt, sondern verfallen ohne weiteren Ausgleich.
Obwohl grenke eine ESG-Strategie zu verfolgen scheint, mangelt es an Klarheit und Kommunikation bezüglich ihrer Umsetzung und Bedeutung.
- Unbekannte ESG-Strategie: Obwohl eine ESG-Strategie offiziell existiert, ist sie den Mitarbeitenden weitgehend unbekannt. Weder die Inhalte noch die konkreten Maßnahmen werden ausreichend kommuniziert.
- Mangelnde Transparenz: Es gibt keine regelmäßigen Updates oder Berichte darüber, welche Fortschritte in den Bereichen Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und Unternehmensführung erzielt werden.
- Fehlende Corporate Volunteering Days: Möglichkeiten, sich im Rahmen von Corporate Volunteering für gemeinnützige Projekte zu engagieren, sind nicht vorhanden. Dies stellt eine verpasste Chance dar, sowohl das soziale Engagement der Mitarbeitenden zu fördern als auch das Unternehmen als verantwortungsbewussten Arbeitgeber zu positionieren.
- Mangel an Teamgeist: Am ersten Arbeitstag wurde mir von einem Kollegen direkt mitgeteilt, dass er den nächsten Karriereschritt als Vorgesetzter anstrebt. Solche Aussagen schaffen von Beginn an eine kompetitive und distanzierte Atmosphäre.
- Ellenbogengesellschaft: Der Umgang miteinander ist häufig von Eigeninteressen geprägt, wodurch ein echter Teamgedanke kaum zustande kommt.
- Hinter-dem-Rücken-Lästern: Über Kolleginnen und Kollegen wird häufig hinter ihrem Rücken gesprochen, insbesondere in Bezug auf deren Anwesenheit im Büro. Diese Lästereien werden nicht selten direkt an die People Leads weitergegeben, was die Situation zusätzlich verschärft und eine konstruktive Feedback-Kultur verhindert.
- Junge Belegschaft mit geringer Betriebszugehörigkeit: Die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen ist vergleichsweise jung und hat nur eine kurze Betriebszugehörigkeit. Dies führt zu einer dynamischen, aber oft auch wenig erfahrenen Belegschaft.
- Vernachlässigung älterer Kolleginnen und Kollegen: Ältere Mitarbeitende werden bei der Einarbeitung oder bei der Weitergabe von Wissen oft nicht berücksichtigt.
Die Führungskultur weist deutliche Defizite auf.
- Fehlende Jahresziele: Es gibt keine klar definierten oder kommunizierten Ziele für das Jahr.
- Keine Wertschätzung: Lob und Anerkennung für erbrachte Leistungen sind nicht existent.
- Ungleichbehandlung: Die Bevorzugung bestimmter Kolleginnen und Kollegen („Lieblinge“) ist offensichtlich. Diese erhalten besondere Freiheiten und Vorteile, während andere Mitarbeitende strengen Regularien unterliegen und weniger Unterstützung erfahren.
Das Arbeitsumfeld und die bereitgestellte Ausstattung bieten Raum für Verbesserungen, insbesondere in Bezug auf Arbeitsbedingungen und Ressourcen.
- Großraumbüro in Karlsruhe: Der IT-Bereich ist in einem großen Open Space untergebracht, der aufgrund der Lautstärke oft störend wirkt und die Konzentration erschwert.
- Unklare Kommunikation zu Arbeitsmitteln: In der Stellenanzeige wurde die Bereitstellung eines Arbeitshandys angekündigt, dies wurde jedoch nicht umgesetzt. Nur bestimmte Kolleginnen und Kollegen („Lieblinge“) erhalten ein Handy, und es wird nicht offen kommuniziert, da anscheinend nicht genug Geräte vorhanden sind.
- Fehlende Kantine: Im Gebäude in Karlsruhe gibt es keine Kantine, was die Verpflegung vor Ort erschwert und zusätzliche Planung für die Mittagspause erforderlich macht.
- Schlechte Akustik in Konferenzräumen: Die Mikrofone in den Konferenzräumen sind so leise, dass Kolleginnen und Kollegen, die im Homeoffice an Meetings teilnehmen, häufig Schwierigkeiten haben, das Gesagte zu verstehen.
Die Kommunikation im Unternehmen stellt eine der größten Herausforderungen dar und beeinflusst die Zusammenarbeit sowie die Arbeitskultur erheblich:
- Fehlende faire Kommunikation: Eine offene und respektvolle Kommunikationskultur wird weder gefördert noch gelebt.
- Keine Wertschätzung von Ideen: Vorschläge und Ideen der Mitarbeitenden werden selten aufgenommen oder weiterverfolgt.
- Abteilungsübergreifende Kommunikation: Der Austausch zwischen Abteilungen ist kaum existent, was häufig zu einem „Silo-Denken“ führt.
- Einarbeitung und Übergabe: Innerhalb des Teams gibt es keine festgelegten Termine oder Strukturen für Einarbeitung und Übergaben. Der Eindruck entsteht, dass dafür schlichtweg kein Interesse besteht.
- Inaktive Führung: Die People Leads agieren wenig proaktiv und scheinen sich nicht ausreichend für die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden oder für eine positive Teamkultur einzusetzen.
Die Gleichstellung und Förderung von Frauen ist im Unternehmen stark ausbaufähig, insbesondere in Führungspositionen und im IT-Bereich.
- Männlich dominierte Führungsebene: Die Vorstandsebene sowie Führungspositionen sind überwiegend mit Männern besetzt, was ein klares Ungleichgewicht widerspiegelt.
- Ungleichbehandlung im IT-Bereich: Frauen im IT-Bereich werden oft als Unterstützungskräfte wahrgenommen und ihre Qualifikationen nicht ausreichend anerkannt. Dies führt zu einem Mangel an Respekt und Wertschätzung für ihre Expertise.
- Fehlende Initiativen: Es gibt keine unternehmensinternen Programme oder Initiativen, die gezielt Frauen fördern oder sich aktiv für die Gleichstellung einsetzen. Dadurch bleibt das Unternehmen hinter modernen Standards für Diversität und Inklusion zurück.
Obwohl die Aufgaben grundsätzlich interessant sind, gibt es erhebliche Diskrepanzen zwischen der Stellenbeschreibung und den tatsächlichen Tätigkeiten.
- Die Aufgaben an sich bieten spannende Herausforderungen und Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Allerdings entsprechen sie häufig nicht den ursprünglich in der Stellenbeschreibung genannten Verantwortlichkeiten.
- Unklare Rollendefinition und fehlende Prozesse: Diese Abweichung führt zu Unsicherheit über die eigene Rolle und darüber, welche Erwartungen an die Mitarbeitenden gestellt werden. Eine klare Abgrenzung der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten wäre wünschenswert, um Verwirrung und Enttäuschung zu vermeiden.
Car Policy
Variable Vergütung
Kein Betriebsrat
Einführung Betriebsrat.
Abschaffung intransparentes variables Gehalt.
Der Druck an der Vertriebsfront ist sehr hoch. Neugeschäft machen ohne Rücksicht auf Verluste lauter die Devise.
Siehe Aktienkurs und S&P Rating.
Dadurch das seit Jahren auch mit schlechten Kunden Verträge abgeschlossen werden, zahlt man in den künftigen Jahren den Preis in Form von erhöhter Risikovorsorge. Dadurch Anpassung Gewinn
60 Stunden Woche ist der Standard.
Es gibt keine Zeiterfassung und auch keinen Betriebsrat.
Es gibt keinen Nachhaltigkeitsgedanken im Leasing, da alle 3 Jahre neue Geräte zur Verfügung gestellt werden
Es gibt keinen Zusammenhalt an der Vertriebsfront.
Siehe Work Life Balance
Je nach Vorgesetzten eher unterdurchschnittlich.
Im Branchendurchschnitt unterdurchschnittlich
Homeoffice
Habe ich oben alles genannt.
Anderer Teamleite, der nicht alles im Mund umdreht, Kollegen vorhält sie hätten etwas wissen müssen obwohl er es nicht mal gesagt. Und dann nicht dazu stehen und den Kollegen noch Nerven rauben. Und den Lohn pünktlich auszahlen egal was passiert, vorallem wirklich unglaublich als Bank. Und vom Teamleiter hören „Chill mal“ während ich meine Miete und mein Essen bezahlen muss. Ich hab ein halbes Jahr mich anschreien lassen von den Kunden weil die in wegen dieser Bank in den Ruin stürzen. Und das als Dankbarkeit.
Ich hab die Drecksarbeit am Telefongemacht und man bekommt das als Dank. Da fehlt Struktur und eine starke Person die sich nicht immer bei allen einschleimt und sich rausredet.
Hier macht das Arbeiten tatsächlich Spaß. Man freut sich auf sein tolles Team und hat täglich interessante Aufgaben. Mega Vorgesetzter. Prima Kunden. Fairerweise gibt es natürlich mal etwas, das nicht so passt - ist aber Meckern auf hohem Niveau.
Zusätzliche Benefits zum Gehalt.
ESG wird ganz groß geschrieben
Familiäre Atmosphäre. Gegenseitige Unterstützung. Teamgedanke zählt.
Ein Chef und Chef meines Chefs, wie aus dem Lehrbuch.
Top Ausstattung im Büro. Ebenso wird alles für HomeOffice gestellt
Durch regelmäßige Meetings wird man bestens informiert
Sehr fairer Arbeitgeber
Es wird nie langweilig. Immer wieder neue Kunden und Aufgaben.
Die Arbeit macht mir Spaß. Aber HR sollte wachsam sein. Es kann schnell kippen. Siehe aktuelle Kündigungen.
Nicht auf HR hören, wie die Stimmung ist.
Einfach einmal auf den Hosenboden setzen: Vergleich der Gehälter. Neue Mitarbeiter vs. langjährige. Dann bitte Anpassung. Das wird langsam Zeit. Befangene Rudelfüher, langjährige Personen, die sich extrem hochgearbeitet haben, hierzu einfach einmal ausblenden. Die sind weit davon entfernt, Loyal und unbefangen zu sein.
Das Arbeiten macht oft Spaß. Obwohl in manchen NL extrem im Rudel geklüngelt, und mancher leider ausgeschlossen wird. Warum auch immer.
Das neue Logo kommt sehr gut an. Ich philosophiere darüber viel mit meinen Kunden. Es ist frischer und moderner.
Freitags bis 18:00…..keine Gleittage usw..
Keine Verkaufsseminare etc.
Im Vergleich zum Wettbewerb geringer. Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld. Man freut sich über 500.- Euro netto Prämie im Monat. Inflationsausgleich wurde auf die Monate umgelegt…und das in elnem börsennotierten Konzern. Pseudo Hierarchie bei Firmenwagen.
Nichts besonderes, das es Wert wäre zu erwähnen.
Im Rudel unfassbar toll. Protégées. Toleranz. Förderung. Freiräume. Gehalt. Primo inter pares. Außerhalb des Rudels: lonely hunter im Sinne der Unternehmensziele und Vorgaben.
Für diejenigen im Rudel klasse. Ausserhalb des Rudels: teilweise gelebte Willkür. Oftmals Unfairness…Ignoranz Par excellence.
Top Equipment. Neue Software ist eine Katastrophe.
Man kommuniziert untereinander, was da so los ist, zwischenmenschlich, in der Abteilung. Und vor allem: warum? Und warum so extrem auffällig? Gelebtes Sicherheitsgefühl?
Gehälter..zwischen den Geschlechtern und bei gleichen Jobs massive Unterschiede.
- Sehr familienfreundlicher Arbeitgeber
- Großes Angebot an diversen Benefits im Bereich Gesundheit, Work-Life-Balance, Flexibilität etc.
- Arbeitszeiterfassung
Schon vieles. Ich wäre sonst weg. Aber das stumpfe : Umsatz, Umsatz, Umsatz in einem schrumpfenden Markt mit vielen Firmenpleiten, sollte einmal überdacht werden. Vor allem ohne relevante Marktdaten und Strategien etc….
Alles bekannt. Arbeitnehmer haben keinen Ansprechpartner, der was bei relevanten Anliegen bewegen kann….das im Jahr 2024……
Viel Mehrumsatzdruck in einem schrumpfenden Markt mit teilweise mieser Stimmung der Kunden.
Bei mir gut. Ich arbeite auch immer daran. Auch ohne spontanen, gewollten Drückerabschluss. Das kommt einem später zugute.
Keine Gleitzeit, Gleittage. Zu geringe Personaldecke in wichtigen Teilbereichen.
Gut, wenn man sieht, wer sich wie, nach sehr langer Zeit, hochgearbeitet hat. So benehmen sie sich auch. Manche.
Kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Spesen…..
Sparsame Wagen im Vertrieb.
In manchen NL wie Big Brother…
Haben mhd auf der Stirn.
Manche Top-manche Flop. Gefühlte Überforderung und Hilflosigkeit bei manchen. Tun mir wirklich sehr leid.
Super. Top Equipment. Top Homeoffice. Ich bin gefühlt 30 Prozent effektiver, da ich mich in meinem eigenen Büro super konzentrieren kann und die Kunden nicht fragen, in welcher Bahnhofecke ich stehe. Das telefonieren in unserem Büro ist für die Grenke nicht effektiv und wirkt unprofessionell. Wie die Rufumleitungen…
Heute geben wir drei Tipps und machen clevere Vorgaben: 1. macht mehr Umsatz 2. Umsatz ist wichtig- erwähnte ich eigentlich: 3. Umsatz?
„Es gibt Probleme? Davon ist mir nichts bekannt.“ Und schon war sie weg….als Verantwortliche.
Gehälter. altes Thema. Durch neue Titel wird hier im Vorfeld schon Diskussionen vorgebeugt.
Man verliert etwas die Lust, sich dezidiert auch um b und c Kunden zu kümmern (unsere Klassifizierung) da nur der Umsatz zählt. Hey. Wie wäre es einmal mit dem DB? Oder Bewertung des Service?
Top Kollegen
Nur Gutes zu erzählen.
Bis auf Ausnahmen, wunderbar
Einfach mehr untereinander reden gerade von Abteilung zu Abteilung. Direkte Ansprechpartner. Flexiblere Erfolgsbeteiligung.
Super team
Hier ist es noch zu sehr eine konzernkultur. Würde gerne eher anfangen und früher aufhören
Teilweise zu stark. Auch die aktuelle car policy schränkt sehr ein
Super Mannschaft.
Könnte unter den einzelnen Abteilung noch verbessert werden
wertschätzend, stetige Weiterentwicklung in Projekten, sehr gute Arbeitsplatzausstattung
Im Privatsektor zu unbekannt und daher völlig unterschätzt. Ein toller globaler Player der einem viele Möglichkeiten bietet / offen hält
Es werden viele Benefits und Unterstützung angeboten
nationale & internationale Kollegen verstehen sich als ein TEAM. Ein toller Zusammenhalt. Der Austausch macht Spaß!
immer ein offenes Ohr, Themen werden auch umgesetzt und nicht nur darüber gesprochen.
Aufgaben gibt es mehr als genug. Die Firma wächst stetig.
So verdient kununu Geld.